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[6 - familiäre Erpressung]

Was bisher geschah : Susumu, ein Geschäftspartner der Familie, verbindet Chiyoki bei seinem spontanen Auftauchen telefonisch mit ihrem Bruder, um ihr klarzumachen, dass er theoretisch jederzeit die Macht hat diesem von Akatsuki zu berichten. Als Antwort kassiert er einen Schlag ins Gesicht, dennoch ist beiden bewusst, dass er am längeren Hebel sitzt und mit dieser Erpressungsmasche theoretisch verlangen kann, was er will.

Beim Mittagessen sind genau vier Haupt-Gedanken unter den Akatsukimitgliedern vertreten.
"Wollte diese Verrückte nicht zum Mittagessen wiederkommen?"
"Wo habt ihr Hidan und Kakuzu gelassen?"
"Isst man in dieser Welt wirklich drei ausgewogene Mahlzeiten am Tag?"
und
"Es gibt für uns vielleicht eine Möglichkeit zurückzukehren."

Itachi tut derweil das einzig sinnvolle und isst einfach.

Das Buffet ist noch bunter als beim Frühstück.
Als Vorspeise gibt es Salate, Eintöpfe oder Reis. Danach kommt eine Sushibar, gefolgt von Hauptspeisen wie verschiedene Arten Nudeln, unterschiedlich zubereitete Kartoffeln, Fisch, Fleisch und ein vielfältiges Angebot an Soßen.
Und die Süßigkeiten-Theke bietet dann alles von selbstgemachten Dangos, über Mochis, Baumkuchen, Taiyaki und Pudding bis hin zu einer Vielzahl an Eissorten mitsamt Toppings.

Jedoch ist weder Chiyoki, noch Akusa dort. Dafür stand an der Türe allerdings ein sympathisches Schild mit der Aufschrift "Bedienen sie sich nach Herzenslust, da es schlecht für unseren Ruf wäre, wenn wir unsere Gäste verhungern lassen. Es sind erst 24 Leute an Lebensmittelvergiftungen gestorben, da unsere Zwangsarbeiter sich nicht getraut haben laut zu protestieren und dachten sie würden nach einem solchen Skandal entlassen werden. Die zwei Wochen danach hatten wir ein Angebot an Fleisch, das sie nie zuvor woanders gesehen haben.
Das Gesundheitsamt hat uns zwar durchgehend auf dem Kicker, konnte uns bisher aber nie etwas nachweisen. Falls sie sich also schlecht fühlen, wagen sie es sich nicht uns zu verklagen, denn wir haben eindeutig die besseren Anwälte. Wir wünschen ihnen noch eine schönen Aufenthalt, wenn sie wollen können sie uns unter angegebenem Link online bewerten, wobei alle negativen Rezensionen sowieso gelöscht werden. Mit nicht freundlichen Grüßen."

Das klingt zumindest für die Akatsuki ziemlich vertrauenserweckend. Ehrlichkeit ist bekanntlich (zumindest bis zum einem gewissen Grad) (k)eine Tugend und so wissen sie, dass inzwischen mit den Protestanten alles geregelt ist.
Gut, dass Schild wurde zum letzten Halloween auf gehangen und so ist es auch gestaltet, aber möglicherweise ist es ruffördernd die Leute glauben zu lassen es wäre alles nur ein Halloween-Witz gewesen, der so witzig ist, dass sie es seitdem einfach nicht abnehmen wollten.

Pain räuspert sich, als es still wird, übernimmt er das Wort.
"Wir haben möglicherweise einen Weg, um zurück zu kehren."
"Sollten wir nicht warten bis Hidan und Kakuzu da sind?", wendet Kisame ein und Pains Augen verengen sich.
"Wo sind die beiden?"
"Blutbad", grinst Kisame, der das wortwörtlich meint.

Konan löst sich in einzelne Blätter auf, um die beiden holen zu gehen. Sie hat die anderen vorhin ja auch irgendwie gefunden.
Dass Kakuzu jetzt Hidan zwingt den Schatz irgendwie von der Kette zu kriegen, die die Kiste am Boden des Beckens hält, ist dabei ein nebensächlicher Aspekt.

Zehn Minuten darauf betritt Konan den Raum dann mit zwei klitschnassen und halbnackten Akatsuki-Mitglieder, von denen der eine Blutspur hinterlässt. Natürlich ist das Hidan, der sich solange mit Kakuzu gekloppt hat, bis sich das Wasser rot gefärbt hat.
Jetzt klebt irgendwie überall Blut und den Schatz haben sie trotzdem nicht. Doch wenn sie endlich zurückkönnen, was solls?

Pain fängt mit seiner Ansprache nochmal von neuem an.
"Wir haben möglicherweise einen Weg, um zurück zu kehren."

"Wurde ja höchste Zeit.", knurrt Hidan verstimmt und verschränkt die Arme vor der nackten Brust. Pain überhört die Aussage gekonnt, um endlich auf den Punkt zu kommen.

"Ein umgekehrtes Kuchiyose no Jutsu."
"Der Grundgedanke ist nicht falsch.", meint Itachi nachdenklich. "Wir sind nur keine vertrauten Geister."

"Es sind alle hier, wer sollte es in unserer Welt also anwenden und woher wissen wir, ob das jemand auch wirklich tut?", zweifelt Kakuzu.
"Geht das denn mit Menschen?", will Deidara mit hochgezogenen Augenbrauen wissen.

"Zetsu", kommentiert Konan knapp.
"Der kommt einem Geist tatsächlich ziemlich nah...", murrt Hidan verstimmt.

"Wir haben einen Experten für Raum-Zeit-Ninjutsu, der mit Zetsu bereits nach einer Lösung sucht, um uns zurück zu holen. Mit dem Gentoushin no Jutsu halte ich gerade so noch Kontakt zu ihnen, also sollten wir künftig zusammenbleiben, um rechtzeitig zu starten und zurück zu kehren.", lügt er ein wenig. Natürlich hat er die Verbindung nichts durch Gentoushin, sondern durch die Sechs Pfade des Rikudou Sennin. Aber das würde nur zu noch mehr Verwirrung führen, die sie gerade nicht gebrauchen können. Die Akatsuki lassen es sich allerdings nicht nehmen jene Unruhe selbst heraufzubeschwören.

"Können wir den alten Geizkragen nicht bei seiner Schatzkiste lassen?", meldet sich Hidan genervt zu Wort.
"Ich wäre längst fertig, wärst du mir nicht auf den Kopf gesprungen."
"Genau, jetzt ist wieder alles meine Schuld!"
"Richtig, endlich verstehst du es."
"Ich bin hier ja wohl das Opfer! Hast du mich mal angesehen?"
"Du bist so hässlich wie immer."
"Und voller Blut!"
"Als würde dir das auf einmal was ausmachen. Wer schmiert denn damit immer auf dem Boden herum?"
"Das ist doch was ganz anderes!"
"Das ist es nicht."
"Das wäre wie wenn ich sage du verdienst dein Geld mit Töten!"
"Ich tausche Geld gegen besiegte Gegner. Das ist tatsächlich etwas ganz anderes."
"Ist es nicht!"

"Ruhe!" mischt sich Konan - am Ende mit ihren Nerven - ein und die beiden halten - wenn auch widerwillig - den Rand.

"Haha und während wir hier über unsere Existenz philosophieren, genießt Itachi seine Dangos, nicht wahr?", lacht Kisame auf, erhält von dem Uchiha aber keine Antwort.
Itachi legt nur schützend einen Arm um seinen Teller mit Dango-Spießen und zieht diesen näher an sich, damit keiner auf die Idee kommt sich einen zu stibitzen.

Wie auf Kommando knurrt Deidaras Magen.
"Wenn wir eh warten müssen", meint er schulterzuckend, dreht sich um und geht Richtung Buffett. "Na dann bedienen wir uns mal, wenn wir verhungern, kommen wir ja auch nicht weiter", meint Kisame und langsam aber sicher folgen die anderen. Diesmal wagt sich sogar Kakuzu ans Essen ran.

Sasori und Pain vertragen mit ihren Körpern sowieso keine normale Nahrung.

"Trotzdem. Was ist aus der Verrückten geworden?", wirft Deidara in den Raum, da ihn das aus irgendwelchen Gründen beschäftigt.
Die Blicke wandern unweigerlich zu Hidan.
"Hä? Was schaut ihr mich so an?! Ich war die ganze Zeit bei euch!"
"Du wärst der erste, der versucht jemanden Jashin zu opfern."
"Außerdem wurmt ihn noch die Niederlage", wendet Kisame grinsend ein.

"Was ist mit Blondi? Wenn er so auffällig fragt, hat das sicherlich einen Grund!"
"Das hätte man gehört", murrt Sasori verstimmt.
"Wir wissen auch nicht, was Konan und der Leader gemacht haben."
"Vielleicht ist Kakuzu auch weg gewesen, während er mich zum Tauchen gezwungen hat!"
"Ich habe dich nicht gezwungen, das war ein faires Maß an Arbeit. Sieh es als Schmerzensgeld."
"Scheiß auf Schmerzensgeld!"

Pain wird langsam aber sicher klar, was er sich mit den Worten "also sollten wir künftig zusammenbleiben" gerade selbst eingebrockt hat. Das ist keine Zumutung, sondern Masochismus.

Es würde einem Wunder gleich kommen, wenn irgendwer nach Stunden des aufeinander Hockens noch alle Sinne beisammen hat, vorausgesetzt es haben bis dahin nicht sowieso alle das zeitliche gesegnet.

Er kann nur hoffen, dass er mit Zetsu und Madara schnell eine Lösung findet.

(Danke an Lui6872 fürs Probe lesen ^^)

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