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Pizzaabend *-*

Als ich wieder aufwachte, befand ich mich auf dem Sofa. Ich hatte meine Sachen noch von gestern Abend an. War ich wieder auf dem Sofa eingeschlafen? Ist jetzt auch egal, man kann es ja jetzt auch nicht mehr ändern.

Ich setzte mich auf und rieb mir meine müden Augen. Dann schaute ich mich im Wohnzimmer um und niemand war da. Verwundert schaute ich auf mein Handy, um die Uhrzeit zu wissen. Es war schon 12:30. Kein Wunder, dass alle weg weg sind, es ist ja auch schon Mittag. Ich stand vom Sofa auf und ging in die Küche. Dort saßen alle Akas am Küchentisch und plauderten. "Guten Morgen, ne guten Mittag", sagte ich in die Runde. "Schaut euch mal Emily's Haare an, sieht aus, als ob sie sich ne Woche lang nicht gekämmt hätte", lachte Hidan. Ich blickte ihn wütend an, aber er hatte recht, meine Haare sahen wirklich sehr zerzaust aus. "Stell du dir mal vor, du hättest so lange Haare Hidan, wie siehst du denn dann Morgens immer aus?", fragte ich ihn. Tobi sprang von seinem Platz auf und lachte laut. "Tobi stellt sich dass gerade vor, Hidan du siehst so komisch aus." Ich stelle mir dies auch gerade vor und ich gebe zu, Hidan mit langen Haaren, sieht wirklich komisch aus. Wir mussten alle darüber lachen und Hidan sah schon etwas beleidigt aus. "Ach Emily, bist auch mal wach. Was ist hier für ein Gelächter?", fragte meine Mutter, als sie die Küche betrat. "Ach nix wichtiges", antwortete ich ihr lachend. "Wir stellen uns Hidan mit langen Haaren vor", lachte Tobi. Meine Mutter schaute uns alle an und dann Hidan. "Dann sollte er schnell zum Friseur gehen", sagte sie lachend. Hidan schaute einfach noch beleidigender, als alle wieder lachten. "Spaß beiseite, Konan könntest du mir gerade Helfen?", fragte meine Mutter Konan und sie stand auf. "Natürlich kann ich das", sagte Konan und ging mit meiner Mutter in den Keller. Die ärmste, muss bestimmt jetzt mit Wäsche aufhängen.

Ich ging hoch in mein Zimmer und zog mir andere Sachen an. Ich wollte ja nicht in den von Gestern noch rumlaufen. Oben im Flur traf ich auf meinen Vater. "Hallo Papa", begrüßte ich ihn. "Ach Emily, schön die auch mal zu sehen. Hör mal, wir wollen Heute Abend Pizza bestellen, würdest du mir aufschreiben, was deine Freunde so haben wollen?", fragte er mich. "Pizza bestellen? Oh ja!", sagte ich und rannte schon die Treppe runter. Ich stolperte in die Küche und nahm mir einen Zettel und Stift, legte beides auf den Tisch und sagte:"So Leute, wir wollen heute Abend Pizza bestellen, schreibt also bitte die Sorte auf den Zettel, die ihr haben wollt. Danna du bekommst keine, du bist ja ne Puppe und so sparen wir etwas Geld." Danna schaute mich böse an und Deidei lachte ihn aus. "Ihr wollt ehrlich Geld für Pizza ausgeben? Wir können sie auch selbst machen, da geben wir kein Geld aus", meinte Kakuzu. Ich seufzte einmal und sagte:" Auch wenn wir sie selber machen geben wir dafür Geld aus, also Nein und jetzt schreibt auf, was ihr haben wollt." Kisame schnappte sich als erstes den Zettel und reichte ihn weiter, bis er wieder bei mir Landete. Pain schrieb für Konan eine mit auf.

Ich schaute mir den Zettel sehr gut an und fragte mir nur, wie Kakuzu eine Spinatpizza essen wollte. Mal ehrlich, die sieht doch aus wie Kuhscheiße. Aber das ist jetzt auch nicht mein Problem. In dem Moment kam meine Schwester in die Küche gestürmt und rief:"Emily weist du was? Wir essen heute Abend Pizza!" "Ja Anika das weis ich schon, Papa hat mir das vorhin schon erzählt und wir haben uns alle schon die Sorten ausgesucht", erklärte ich ihr. Anika schaute mich blöd an, drehte sich um und ging die Treppe hoch. Dabei streckte sie mir die Zunge raus. "So da wir das jetzt geklärt haben, habe ich keine Ahnung was wir machen sollen", sagte ich grinstend und klatschte dabei einmal in die Hände. "Flaschendrehen!", rief Tobi. "Nein!", antworteten wir wieder alle gleichzeitig. Warum will er immer Flaschendrehen spielen?

Ich ging ins Wohnzimmer, holte mir mein Handy und schrieb mit Saskia. Dabei erzählte ich ihr von dem Pizza essen.

Bei ihrer Frage musste ich lachen und ich ging wieder in die Küche. "Hey Hidan, ich soll dich von Saskia fragen, ob du eine Meerjungfrau bist?", sagte ich und lachte mich dabei Tod. "Was? Nein! Die die nicht richtig im Hirn?", brüllte er zurück. "Ja, Hidan ist eine Meerjungfrau und Kisame der Mann!", rief Tobi laut und lachte. "Ich bin bestimmt nicht der Mann von dem!", sagte Kisame und zeigte auf Hidan. Die drei Diskutierten die ganze Zeit darüber. Pain hielt sich die Hand vor das Gesicht und schüttelte mit dem Kopf. Aber eigentlich war es doch zu komisch.

Es war 18:30 und es klingelte an der Tür. Kurz darauf kam mein Vater, vollgepackt mit Pizza, in du Küche. "Ja endlich", sagte Deidei freudig. Ich teilte jedem seine Pizza aus und wurde fingen gleich an zu essen. "Das schmeckt voll gut", sagte Itachi, der sonst immer ohne ein Kommentar irgendwo saß. "Kannst mir mal die Flasche Cola geben Mama?", fragte ich und meine Mutter reichte mir die halb volle Flasche. Ich dachte gar nicht daran mir was ins Glas zufüllen und trank einfach so daraus. "Hey ich will auch noch was", sagte Deidara, nam mir die Flasche weg und trank den Rest leer. Ich schnappte mir die leere Flasche und schlug sie ihm leicht auf den Kopf. "Blödman, ich war noch nicht fertig", meckerte ich ihn an. "Selbst schuld. Du wolltest sie auch einfach alleine leer trinken", sprach Kisame dazwischen. "Was geht dich das an?", erwiderte ich. "Vielleicht wollte ja noch jemand was von der Cola abhaben Emily", sagte Anika vorwurfsvoll. Ich schaute sie an und meinte:"Stimmt Ani, Deidei hat sie ja leer getrunken." Darauf hin mussten wir alle wieder lachen.

Nachdem ich mir den Bauch mit der Pizza vollgeschlagen hatte, legte ich mich auf das Sofa. "Puhh bin ich voll, ich kann gar nichts mehr essen", stöhnte ich. Die Akas gesellten sich zu mir auf das Sofa und meine Mutter kam ins Wohnzimmer. "Wenn du nichts mehr essen kannst, bekommst du kein Eis und Deidara bekommt deins", sagte sie belustigt. Schnell setzte auch mich auf und erwiderte:" Bestimmt nicht! Eis geht immer." Meine Mutter lachte und reichte die Schachtel mit dem Eis herum. "Aber wenn du dein Eis nicht schaffst, nehme ich es liebend gerne", grinste Deidei mich an. "Davon kannst du heute Nacht Träumen, niemand bekommt mein Eis", lachte ich. Nach dem Eis legte ich mich wieder hin und schlief irgendwie nach gut einer Stunde wieder ein.

(Das war ein 15. Kapitel. Morgen ist Montag und damit auch wieder Schule, deshalb kann ich nicht mehr so oft updaten ;-;
Hoffe es hat euch gefallen :3)  

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