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Pain's Geheimnis

Nach dem ich eine Weile PS 4 gespielt hatte, wurde mir dies doch zu langweilig. Auch gegen die Akas zu kämpfen wurde langweilig, da ich immer gewann. Ich ließ mich auf mein Bett fallen und schaute ein bisschen die Decke an, bis ich meine Augen kurz schloss. Als ich sie wieder öffnete stand Deidara vor mich und beugte sich über mich, sodass seine Haare mir im Gesicht hingen. "Ist etwas?", fragte er mich und legte dabei seinen Kopf schief. Ich blickte ihn an und mir kamen Tränen in den Augen. Die Tränen liefen mein Gesicht herunter und Deidara wischte sie weg. "Wir werden uns irgendwann wieder sehen, glaub mir. Las uns diesen letzten Monat noch genießen", sagte er und sein Blick wurde glasig. Ich setzte mich etwas auf und umarmte ihn. "Ja", schluchzte ich etwas. Deidara küsste mich und dieser Moment machte mich wieder etwas glücklicher. Warum muss auch er gehen?

Ich wusste nicht warum, aber irgendwie war ich etwas wackelig auf den Beinen. Mir war auch etwas schwindelig, aber trotzdem ging ich die Treppe runter. Unten angekommen traf ich auf Pain, der mich anscheinend irgendwie gesucht hatte. "Ich möchte nochmal mit dir reden, unter vier Augen", sagte er. Ich nickte nur und wir gingen wieder die Treppe hoch. "Was machst du jetzt?", fragte mich Deidara, der mir noch entgegenkam. "Ich muss mit ihr reden", antwortete Pain schnell und ging an Deidara vorbei. Deidara nickte kurz und ging nach unten. Ich blickte ihm kurz nach, dann ging ich weiter. Mein Schwindel war nicht weg, er war stärker. "Pain warte ich....", wollte ich sagen, doch alles wurde auf einmal schwarz.

"Emily, komm zu dir!" Eine Schwache Stimme war zu hören. Woher kam sie nur? Langsam öffnete ich meine Augen, doch mein Blick war trüb. "Emily, Emily!" Langsam wurde die Stimme klarer und ich sah Pain neben mir. "Was ist los, was ist passiert?", fragte ich leicht verwirrt. "Du bist auf einmal Ohnmächtig geworden und du hast Fieber", erklärte mir Pain. Ich versuchte mich auf zu setzten, doch konnte es nicht. Ich lag in meinem Bett unter meiner Decke. "Warum passiert das nur immer mir?", seufzte ich einmal, doch fuhr dann fort:" Du wolltest mit mir reden, also?" Pain schaute kurz zu Boden, doch dann wieder mich. "Also, das was Tobi heute früh.... also das was er sagte....", versuchte Pain zu sagen. "Das stimmt doch nicht. Sie kommt aus unserer Welt und kann nicht mit dir zusammen sein oder?", sagte ich. Komischer weise wurde Pain etwas nervös und auch wieder leicht rot. Also stimmte es doch? "Pain wie soll das gehen? Bei euch gibt es keine Handy's und sie hat mit mir geschrieben", hackte ich nach. Pain blickte mich an und meinte:" Doch das geht. Sie kann, irgendwie, durch die Dimensionen reisen, aber sie kommt aus meiner Welt." Ich schaute ihn an und verstand, denn Pain würde bei sowas nicht lügen. Das was Tsuki erzählte, stimmte also. "Ich kannte sie, als sie noch klein war. Wir sind jetzt schon drei Jahre zusammen und noch niemand wusste dies, außer du jetzt. Ich bitte dich darum, es niemanden zu erzählen", bat mich der Orangehaarige. "Natürlich werde ich es nicht verraten", bestätigte ich ihm. Pain schloss seine Augen und nickte. Er öffnete sie wieder und lief los. Doch er blieb kurz stehen und sagte:"Ich werde deiner Mutter bescheid geben." Dann ging er aus dem Zimmer.

"Los Emily, du musst die Tabletten nehmen um dein Fieber zu senken." Meine Mutter stand vor meinem Bett. Sie hatte mir blöde Tabletten mit hoch gebracht, doch ich hasste sie. Früher hatte sie mir einen Saft gegeben, den ich aber noch mehr hasste, da ich davon immer fast kotzen musste. Doch ich konnte nichts daran ändern, außer ich wollte an zu hohem Fieber sterben. Ich nam mir die Tablette und versuchte sie runter zu schlucken, doch es gelang mir mal wieder nicht. Drei Gläser voll Wasser hatte ich für die scheiß Tablette gebraucht. "Siehst du, war doch gar nicht so schlimm", sagte meine Mutter. "Du hast doch keine Ahnung Mama. Mir geht es gut", entgegnete ich ihr. Sie schaute mich an und meinte:" Dir geht es gar nicht gut, du bist Ohnmächtig geworden." Ich rollte mit den Augen und drehte mich in meinem Bett um. "Schlaf du besser mal, dann geht es dir bald besser", sagte sie und verließ mein Zimmer. Doch ich war aber gar nicht müde.

Nach ein par Minuten kam jemand in mein Zimmer und hockte sich neben mich. "Warum hast du mir vorhin nichts Gesagt", erklang die Stimme von Deidara. Ich dreht mich zu ihm und blickte ihn an. "Mir ging es gut und mir geht es auch jetzt noch gut", antwortete ich ihm. Er schaute mich ungläubig an, doch dann nickte er. "Na gut, wenn du das sagst, wird es wohl stimmen. Ich hoffe das Fieber sinkt schnell", sagte Deidara und wollte gehen, doch ich hielt seine Hand fest. "Geh noch nicht, bleib solang bis ich eingeschlafen bin", bat ich ihn. Deidara nickte und hockte sich wieder neben mich, so lange, bis ich eingeschlafen war.

(Das war mein 17. Kapitel. Ich versuche ja so oft wie möglich zu schreiben und schreibe irgendwie immer nachts. Dieses Kapitel ist an @Tsuki_Akemi gewidmet. Hoffe es hat ihr und auch euch anderen gefallen :3)

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