Kapitel 55
Kapitel 55
"Ich liebe es, wenn ich in dir bin", meinte er sanft und küsste sie erneut. "Danach darfst du mich gern weiter verwöhnen, dann kann ich es viel länger genießen", erklärte er ihr und rieb seine Hüfte an ihrer.
„A-Aber ich wollte Euch verwöhnen und das für das Ende aufsparen", stotterte sie leise. Musste er eigentlich immer alles durcheinander bringen?
"Entschuldige", sagte er sanft. "Ich habe dich durcheinandergebracht", bemerkte er und küsste ihre Nase.
Abschätzend sah sie ihn an und schüttelte den Kopf. „So leid tut es Euch nicht", seufzte sie und küsste seine Lippen. „Lasst es uns so machen, wie Ihr es wünscht", hauchte sie dagegen. Vielleicht war es besser so. Sie hatten alle Zeit der Welt.
Aaron betrachtete sie eingehend. "Wir werden es gemeinsam genießen", murmelte er und drehte sie vorsichtig und sanft unter sich. "Jetzt darf ich dich verwöhnen, dann bist du wieder dran", entschied er.
„Könnt Ihr Euch nicht einmal an etwas halten, anstatt mich zu verwirren?", fragte sie atemlos. Was hatte er nur vor? Ihre Augen blickten ihn fragend, aber auch lustvoll an.
"Wenn du wüsstest, was auf dich zukommt, wäre es doch gar nicht mehr so interessant", meinte er und setzte sich vorsichtig auf ihre Hüfte. Dabei lastete aber das meiste Gewicht auf seinen eigenen Beinen. "Ich möchte dich auch bemalen, bevor die Sahne schmilzt."
Leise lachte sie. „Und ich dachte, Ihr habt die ganzen Sachen bringen lassen, damit ich mich an Euch auslasse", kicherte sie leise.
Jedoch trug sie noch die Spezialanfertigung und sie war sich nicht sicher, ob sie diese ausziehen sollte oder nicht.
"Ich habe gehofft, dass du dich damit an mir auslässt, aber auch ich möchte dich ein wenig versüßen", flüsterte er und leckte durch den Stoff ihre Brustwarzen.
Die Berührung allein reichte aus, dass sie ihre Augen schloss und leise stöhnte. Selbst durch den Stoff fühlte sie es sehr gut.
Aaron saugte leicht an ihrer Brustwarze, während er nach der Schüssel mit der Sahne griff und einen Finger voll nahm. Damit begann er auf ihrem freien Schlüsselbein zu malen.
Genau wie Aaron es getan hatte, krallte sie sich in das Bettlaken und legte den Kopf in den Nacken. Lautes Stöhnen erfüllte den Raum, als er ihre Brustwarze verwöhnte. Diese war bereits steif und schmerzte, weil sie so erregt war. Da machte es der Stoff, den sie darüber hatte, nicht besser. Im Gegenteil, er reizte sie noch mehr.
Aaron ließ von dieser Brust ab und leckte ihr die Sahne vom Schlüsselbein, während sein Finger sanft über ihre Lippen strich und ihr die restliche Sahne so zum Essen gab.
Saori öffnete ihre Lippen und nahm seine Finger in den Mund, um sie dort zu lecken und an ihnen zu saugen. Ihr Atem war schneller als zuvor und ihr Rücken bog sich leicht durch, damit sie sich mehr gegen ihn drücken konnte.
Aaron leckte sich die Lippen und widmete sich dann ihrer zweiten Brustwarze, um diese ebenfalls ausgiebig zu verwöhnen.
Keuchend und unter ihm windend drückte sie sich noch mehr gegen ihn. Sie war sehr empfindlich dort. Das war in der letzten Zeit sogar stärker geworden als am Anfang.
Während Aaron sich um ihre Brustwarze kümmerte, ließ er seine freie Hand langsam über ihren Bauch tanzen, bevor er ganz provokant an ihrer Mitte entlangstrich.
Quietschend keuchte sie auf und drängte sich gegen seine Hand. Im Gegensatz zu ihm trug sie noch ihre Reizunterwäsche und sie fragte sich, was er wohl vorhatte.
Aaron ließ seinen Finger immer wieder über ihre heiße Mitte fahren, bevor er kurz von ihr abließ, um sie zu küssen. Aber nur kurz, denn mit einem Finger schob er den Stoff zurück und berührte so ihre Perle.
Japsend keuchte sie zwischen den Küssen auf. Wie ein Blitz war die Berührung gewesen. Als hätte er direkt einen in ihren Körper geleitet. Seine Finger waren warm, aber im Gegensatz zu ihrer Blüte kühler, was ihr einen Schauer über den Rücken jagte.
Aaron genoss für einen Moment den Anblick der Dämonin und hielt seinen Finger dort, wo er bereits war, um sie etwas zu reizen.
Den Druck, welchen er dabei ausübte, schickte noch mehr Blitze durch ihren Körper. Das führte dazu, dass sie sich noch mehr unter ihm wand. Immer wieder zitterte ihr Körper, je länger er seinen Finger dort hielt.
Dann drang er vorsichtig und quälend langsam in sie ein, während er sie beobachtete.
Keuchend und laut stöhnend drängte sie sich gegen seine Hand. Ihre kleinen Hände krallten sich in die Decke, die sie in die Höhe zog. Selbst ein Finger von ihm fühlte sich unglaublich an. Atemberaubend schön. Saori konnte den Druck, der er in ihr verursachte, sehr gut spüren.
Er bewegte den Finger nur ganz leicht, bevor er ihn zurück gleiten ließ. Dann ließ er ihn noch einmal in sie fahren, bevor er von ihrer Mitte abließ.
Empört keuchte sie und öffnete die Augen. War das sein Ernst, dass er jetzt schon von ihr abließ?
Aaron lächelte. "Wir wollen es doch beide genießen", sagte er verheißungsvoll und lächelte. "Zudem möchte ich, dass du heute auf Wolken schwebst."
Mehrmals musste sie blinzeln. Sie hatte es doch genossen. Warum hatte er so schnell von ihr abgelassen? „Wie genau meint Ihr das?", fragte sie neugierig und richtete sich soweit auf, dass sie sich auf ihren Unterarmen abstützen konnte.
Aaron lächelte. "Das wirst du noch sehen", bemerkte er leise und küsste ihren Bauch.
Misstrauisch sah sie zu ihm, ließ ihn aber machen. Es fühlte sich zu gut an, wenn er ihren Bauch küsste. Bei Aaron konnte man sich nie sicher sein, was er im nächsten Moment geplant hatte.
"Magst du mit mir ein kleines Spiel spielen?", fragte er leise.
„Sehr gern", lächelte Saori, die gespannt darauf war, was für ein Spiel er wollte. Meinte er Schach? Oder Karten? Oder Verstecken spielen?
Ihre blauen Augen sahen ihn fragend, aber auch neugierig an.
Aaron lachte leise. "Wir wechseln uns damit ab, den anderen zu verwöhnen, aber wir bringen ihn nicht zum Höhepunkt, bis wir uns am Ende vereinen", sagte er und küsste sich langsam zu ihrer Brust nach oben.
Mehrmals musste sie blinzeln, bis sie verstand, was er genau gemeint hatte. „Und was hat das für einen Sinn?", wollte sie leise wissen. Ihr Gesichtsausdruck sprach Bände. Sie wollte es, egal wie. Wenn er schon so einen Vorschlag brachte, konnte sie nur schlecht ablehnen.
"Das wirst du verstehen, wenn wir uns vereinen", murmelte er an ihren Bauch. "Das wird viel intensiver werden."
Leise lachte sie, weil es kitzelte. „Wenn Ihr meint, dann spiele ich gerne mit. Obwohl ich noch nicht genau weiß, ob es überhaupt intensiver werden kann", gestand sie.
Dennoch ließ sie sich wieder in die Kissen sinken und entschloss, sich überraschen zu lassen.
Aaron lachte etwas gegen ihren Bauchnabel. "Wir werden sehen", flüsterte er und küsste sich wieder zu ihren Brüsten nach oben.
Dass er sie damit noch mehr erregte, konnte sie nicht verstecken. Dadurch, dass sie den Rücken durchbog, drückte sie sich automatisch mehr gegen seine Lippen. Sie wollte ihn richtig fühlen.
Diese Reaktion gefiel Aaron sehr und er liebkoste weiterhin ihre Brüste, begann aber bereits leicht an dem Stoff zu zupfen, um zu sehen, wie er ihn am besten nach oben schieben konnte.
Das brachte Saori leicht zum Kichern. Ihre Hand nahm seine und legte sie kurz an die Lippen. „Von hinten", hauchte sie verführerisch gegen seine Finger.
Aaron gab ein murmelndes Geräusch von sich, dass ein leises Lachen unterdrückte. Das konnte man auch falsch verstehen, doch er wusste, was sie meinte. Daher ließ er die Hand unter ihren Rücken wandern und suchte dort nach dem Verschluss.
Um es ihm einfacher zu machen, legte sie sich leicht auf die Seite, sodass er dorthin kam. Warum er lachte, konnte sie nicht verstehen. Irgendwann würde sie ihn danach fragen. Aber jetzt hatte sie es eilig, dass er ihr Oberteil auszog.
Ganz langsam entkleidete er Saori und genoss es zu sehen, wie ihre weiche Haut langsam sichtbar wurde und er sie ganz für sich hatte.
So langsam, wie er es tat, verspürte sie keine Angst, sich zu zeigen. So, wie Aaron es tat, fühlte es sich an, als würde er ein Geschenk auspacken.
Was sich für ihn auch so anfühlte. Es war für ihn ein Geschenkt, dass Saori sich so einfach entkleiden ließ und er genoss es in vollen Zügen. Natürlich hatte er sie schon nackt gesehen, doch so war es noch einmal etwas anderes.
Jedoch hatte er bis jetzt nur ihr Oberteil ausgezogen. Dank Mals Fähigkeiten war es einfach zu lösen gewesen und schon bald lag es neben ihnen.
Das reichte Aaron erst einmal. Er begann nun ihre weiche Haut an den Brüsten zu küssen und sanft zu lecken. So war es viel angenehmer, als mit dem Stoff.
Und um einiges intensiver als zuvor. Der Stoff war störend gewesen und hatte gereizt. Nun konnte Aaron ein gleichmäßiges Stöhnen von ihr vernehmen.
„Darf ich Euch noch etwas fragen, bevor wir das Spiel fortsetzen?", fragte sie zwischen einigen Keuchen.
"Natürlich, du darfst immer fragen", sagte er sanft und ließ kurz von ihr ab, damit sie ihre Frage hervorbringen konnte.
„Wie kann man soweit gehen, ohne zum Höhepunkt zu kommen? Ich meine ... das kann man selbst doch nicht kontrollieren", fragte sie verlegen. Wenn sie sich gegenseitig weiter reizen würden, ohne zum Höhepunkt zu kommen, war das gut. Aber sie fragte sich, wie man das verhindern konnte.
"Wir können uns gegenseitig vorwarnen", meinte er leise und küsste ihre Mundwinkel. "Dann kann der andere sich etwas zurückziehen."
Mit einem Kopfnicken gab sie ihr Einverständnis. „Dann lasst das Spiel beginnen", hauchte sie gegen seine Lippen und fuhr provokant mit ihrer Hand über seine klebrige Brust.
Das ließ sich Aaron nicht zwei Mal sagen.
Sofort machte er sich wieder über sie her und küsste sie, bis sie sich unter ihm wand und ganz unruhig atmete. Erst dann ließ er von ihr ab, bis sie sich wieder beruhigt hatte und überließ ihr wieder die Oberhand.
Danach war es Saoris Zug, ihn wieder zu verwöhnen. Langsam und mit Bedacht tat sie es, nutzte den Honig und die Schokolade als Hilfe und ließ erst ab, bevor Aaron zum Höhepunkt kam. Neue Dinge probierte sie aus, was ihm am besten gefiel.
Verführerisch kam sie zu Aaron wieder nach oben, und blieb über ihn, bis er sich beruhigte.
Nicht nur einmal rangen beide nach Atem, während sie versuchten ihren bebenden Körper zu beruhigen und die Lust, die sie spürten, wuchs immer mehr. Als würden sie ein Feuer schüren, das nicht verlöschen wollte.
Schließlich, als Aaron spürte, dass Saoris Kraft langsam nachließ, entschied er, dass es soweit war. Noch als sie über ihm war, hielt er ihre Hüfte sanft fest und dirigierte sie nach unten.
Keuchend ließ sie sich nach unten auf sein erigiertes Glied sinken und spürte, wie sehr er sie noch immer ausfüllte. Egal, wie oft sie das getan hatten oder er sie gedehnt hatte, es war jedes Mal wieder unglaublich.
Dieses Mal sogar noch intensiver als je zuvor.
Aaron stöhnte laut auf und spürte die Blitze, die Saoris Enge durch seinen Körper jagen ließen. Er zitterte und konnte sie kaum halten, so sehr nahm die Empfindung ihn mit.
Vor allem waren ihre eigenen Gefühle sehr stark. Sie schmeckten ihm unglaublich gut. Noch besser als sonst.
Sobald er ganz in ihr versunken war, hielt Saori kurz inne, um sich daran zu gewöhnen, bevor sie ihre Hüfte bewegte. Keuchend hob sie sich ein Stück, bevor sie sich auf ihm wieder niederliess.
Aaron stöhnte mit ihr im Gleichklang und bewegte sich kaum. Er ließ sie machen und versuchte sich zurückzuhalten. Noch wollte er nicht kommen und sie erst einmal etwas machen lassen.
Sie begann sogar, ihre Hüfte kreisen zu lassen, wenn sie auf ihm saß. Ganz langsam und genüsslich, wobei sie das Stöhnen nicht unterdrücken konnte.
Aaron stöhnte immer wieder und seine Finger krallten sich in das Bettlaken. Wenn sie so weiter machte, würde er kommen und dabei wollte er sie noch genießen.
Genau wie sie. Sie war nahe dran, sich dem Höhepunkt hinzugeben und stöhnte lauter. Ihre Kräfte nahmen jedoch ab, weshalb sie sich von ihm erhob und mit dem Finger einen Kreis beschrieb, der den Positionswechsel bedeuten sollte.
Aaron ging sehr gern darauf ein und drehte sie vorsichtig unter sich, damit er weiter machen konnte, wo Saori aufgehört hatte.
War sie noch anfangs noch oft ängstlich gewesen, wenn er über ihr war, so war das Gefühl verschwunden. Liebevoll sah sie Aaron an und schlang ihre Arme um ihn, bevor sie ihn küsste.
Der Engel erwiderte den Kuss und begann immer wieder in sie zu stoßen, um sie so zum Höhepunkt zu treiben.
Das war das erste Mal, dass sie es so taten. Saoris Hände krallten sich in seinen Rücken und sie schlang ihre Beine um die Hüfte des Engels, während sie laut stöhnte und quietschte.
Aaron wurde schneller und schneller, bis er spürte, dass er zum Höhepunkt kam. Mit einem lauten Stöhnen ergoss er sich in ihr.
Beinahe gleichzeitig spürte er die Enge, die sich um sein Glied legte. Sein letzter Stoß hatte sie zum Höhepunkt gebracht.
Sterne tanzten vor ihren Augen, als sie sich keuchend an Aaron festhielt. Er hatte recht behalten: dadurch, dass sie so lange gespielt und den Höhepunkt herausgezögert hatten, war es um einiges intensiver gewesen.
Obwohl sie schon gekommen war, spürte sie noch immer die Wellen des Höhepunkts und ließ sich davon treiben. Aaron fiel erschöpft neben sie und nahm sie fest in den Arm. Sein Atem ging schnell, während er noch immer spürte, wie sein Körper zuckte.
Keuchend brauchte sie mehrere Minuten, bis sie wieder so weit zu Atem gekommen war, etwas sagen zu können. „Das war ... unglaublich!", gestand sie und kämpfte noch immer mit den Sternen vor ihren Augen..
Dabei suchte ihre Hand nach seiner, um ihn festzuhalten.
Aaron griff nach ihrer und hielt sie fest. "Ich weiß", murmelte er. "Genieß es", flüsterte er und hielt sie sanft im Arm, um die Nachbeben ebenfalls zu genießen.
Sofort kuschelte sich die junge Dämonin an ihm. Ihre Kleidung lag auf dem Bett verteilt und würde dort wohl auch noch bleiben. Zu müde und erschöpft fühlte sie sich nach der Trauung und der Hochzeitsnacht. Aber sie war glücklich. Darüber, dass Aaron und sie zusammen waren und nicht mehr getrennt werden konnten.
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