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Kapitel 63


Kapitel 63

Der Glanz in den blauen Augen gab genügend Auskunft. Aber auch das Strahlen auf Saoris Gesicht. Wie ein kleines Kind streckte sie die Arme aus, um es noch mehr zu genießen.

„Bei was genau habt Ihr eigentlich Probleme?", lautete ihre Frage, die ernst klang, obwohl sie sich freute, dass er sie schweben ließ.

Aaron warf sie sogar ein Stück in die Luft, bevor er sie wieder auffing. "Reden wir bei einem Bad darüber", schlug er vor und küsste ihre Nasenspitze.

Erfreut jauchzte sie auf. Das ließ sie sich nicht zweimal sagen. Sein Kuss erwiderte sich mit einem Nasenstupser an seine Wange. Saori bat den Engel, sie abzusetzen, damit sie zum Schlafzimmer gehen konnten.

Dieser dachte jedoch nicht daran und hielt sie weiter oben, während er sich langsam in die Richtung bewegte und sie dabei sogar ab und an drehte.

„Die Katzen müssen mitkommen", bemerkte Saori mit einem Kopfnicken in die Richtung des Korbes. Die wollte sie auf keinen Fall hier lassen. Deshalb hatte sie ihn gebeten, sie abzusetzen, auch wenn der Genuss, getragen zu werden, sehr hoch war.

"Na gut", stimmte er zu und setzte sie ab, damit sie die Katzen holen konnte.

Schnell lief Saori zu dem Korb, in dem die Katzen friedlich schliefen und hob ihn hoch. Dabei verdeckte sie auch das Buch, das sie gelesen hatte. „Lasst uns gehen. Die beiden haben heute viel gespielt und ich hoffe, sie schlafen durch. Was sie gegessen haben, weiß ich nicht. Vielleicht hat Zephyr ihnen was gegeben", bemerkte sie, denn das Dienstmädchen kam gut mit ihnen klar und die Katzen mochten sie, weil sie immer was zu essen für sie mitbrachte.

"Bestimmt, sonst würden sie nicht schlafen, sondern nach Essen verlangen", erklärte er lachend. "Möchtest du noch ein Eis mitnehmen?"

„Auf jeden Fall", stimmte sie begeistert zu. Hungrig war sie nicht, aber das Kalte auf der Zunge zu spüren, war etwas, was sie jetzt haben wollte.

"Ich habe dir sogar noch ein paar andere mitgebracht", erklärte er ihr. Das war auch einer der Gründe gewesen, warum er erst einen Abstecher über die Insel gemacht hatte.

Sofort begann Saori, aufgeregt schneller zu laufen. Was er ihr wohl mitgebracht hatte? „Was denn für welche?", fragte sie neugierig. Dabei wirkte sie wie ein Gummiball, der herumhüpfte.

Aaron lachte. "Erdbeere, Himbeere und Zitrone", sagte er gut gelaunt.

Der Engel bekam den Korb in die Hände gedrückt und Saori rannte bereits die Flure entlang zur Küche. Das Dämonenmädchen konnte es nicht abwarten, so schnell wie möglich die zu probieren.

Aaron folgte ihr langsamer und grinste, weil sie plötzlich doch so viel Interesse an dem Essen zeigte. Das war gut. Er achtete auch sehr darauf, dass kaum Zucker zugesetzt war und es sehr viele Früchte enthielt.

Wenn es für Saori kalt und aus Gemüse, Früchten und Salat bestand, konnte man sie oft überreden. Aber auch die süßen Leckereien, die sie damals probiert hatte, aß sie gerne. Auch wenn es nicht viel davon war.

Ihr Kopf steckte bereits in dem Gefrierschrank, als Aaron die Küche betrat, die sehr sauber war, nachdem die Dienstmädchen diese gereinigt hatten. Auch wenn Saori sie gesäubert hatte, war es nötig gewesen, da der Saft noch einige Spuren mit sich gezogen hatte.

Hier gab es keine Dienstmädchen und Aaron musste sie direkt anweisen, hier etwas zu tun. Nur einmal in der Woche hatte Leika darauf bestanden, die Residenz grundreinigen zu lassen.

"Was gefunden?", fragte er neckend.

„Mhm?", kam der fragende Ton von Saori, die zu ihm sah. In ihrem Mund steckte ein dunkelrotes Eis, in den Händen hielt sie ein gelbes und ein hellrotes. Es war schwer zu entscheiden, welches sie zuerst probieren sollte. Also hatte sie beschlossen, alle drei zu versuchen.

Aaron lachte leise und hielt die Hand auf. "Lass mich halten", meinte er, damit sie in Ruhe essen konnte.

Ohne zu zögern gab sie ihm das hellrote in die Hand, sodass sie das, welches sie gerade im Mund hatte, herausnehmen konnte. Doch ihr Mund blieb nicht lange leer, denn sofort steckte sie das andere in den Mund.

Mit geschlossenen Augen und einem Geräusch, das an ein außerordentlich zufriedenes Stöhnen erinnerte, lehnte sie gegen die Küchenzeile.

Aaron hielt ihr das hin, was er in der Hand hielt, damit sie auch dieses probieren konnte. "Du kannst die Früchte auch mischen."

„Können die überhaupt so schnell nachwachsen?", wollte sie von ihm wissen und kam mit ihrem Mund näher, um das Eis in seiner Hand abzuschlecken und in den Mund zu nehmen.

"Nein, die hier natürlich nicht, aber es werden regelmäßig Früchte und auch Gemüse auf dem Markt besorgt", sagte er belustigt und beobachtete sie.

„Dann kann ich sie gar nicht so oft essen?", fragte Saori, wobei die Feststellung enttäuschend klang. Alle drei Sorten schmeckten ihr und sie konnte sich nicht entscheiden, welches sie zuerst essen sollte.

Deshalb lutschte sie zuerst an dem, welches Aaron ihr hinhielt, dann das mit Himbeere und dann die Zitrone.

"Doch, natürlich. Wir bringen sie regelmäßig vom Markt mit. Außerdem ist das Eis sehr lange haltbar", meinte Aaron, der das Zitrone, welches sie in der Hand hielt, auch kurz probierte.

„Mit wem geht Ihr eigentlich immer? Ihr müsst ja sehr viel kaufen, bei dem großen Haushalt, den Ihr führt", bemerkte das Mädchen. Das Himbeereis steckte sie sich in den Mund, damit sie mit ihrer freien Hand einige Haare aus dem Gesicht streichen konnte. Noch immer zierten farbige Spuren die blasse Haut, was ihr ein niedliches Aussehen gab. Wie ein Kunstwerk, dass Aaron geschaffen hatte, denn er war derjenige gewesen, der ihre Wangen mit seiner Nase gestreichelt hatte.

"Ich gehe nur selten", meinte er. "Die Köchin hat die Aufgabe alles, was sie für das Essen braucht, zu notieren und dann gehen einige der Dienstmädchen. Meist mit Leika oder Anoshka."

Das war eigentlich logisch. Er hatte gesagt, es war ein weiter Weg. Und Aaron konnte es sich nicht leisten, so viel von seinem Palast weg zu sein. Deshalb nickte Saori und hielt ihm das Himbeereis entgegen, damit er davon essen konnte. Ihre Augen waren größer als der Magen gewesen, denn dieser war bereits mehr als voll.

Er leckte daran und lächelte dann. "Du kannst es zurückstellen. Hier essen nur wir davon."

„Wirklich? Ich möchte nicht, dass irgendjemand von dem isst, was ich im Mund gehabt habe", gestand Saori, klang jedoch erleichtert. Dann konnte sie das morgen essen.

"Wirklich", versicherte er ihr. "Hier isst niemand, außer uns", bestätigte er.

Sie nickte und stellte das Eis zurück. Ihr Magen vertrug nicht so viel essen auf einmal, weshalb sie seufzte. Es war besser, klein anzufangen. Nur war sie so aufgeregt gewesen, dass sie es nicht erwarten konnte, zu essen.

Aaron fuhr ihr durch die Haare. "Ich bin froh, dass das Eis deinen Hunger anregt", gestand er und küsste ihre Stirn.

„Ja, aber es war nur zu viel", seufzte die Dämonin. Ob man sich nur von Eis ernähren konnte?

"Das macht ja nichts. Du musst ja nicht alles mit einem Mal essen", sagte er und führte sie hinaus und in Richtung Schlafzimmer.

„Halt, die Katzen", erinnerte Saori ihn an die Katudjalls. Diese waren wichtig, damit sie kein Chaos anrichten konnten.

Dieser tat, wie ihm gesagt wurde und holte die Katzen, damit sie gehen konnten.

Saori wartete auf ihn und gemeinsam gingen sie in das Schlafzimmer. Dort nahm sie ihm den Korb aus der Hand und platzierte ihn neben dem Bett. Dabei nahm sie das Buch heraus und legte es in das Nachtschränkchen.

Aaron sah ihr stumm zu, tat aber nichts, außer zu warten, bis sie fertig war.

Gemeinsam gingen sie ins Bad, wo der Engel Wasser einließ.

„Ihr hättet ruhig schon vorgehen können", murmelte Saori mit leicht rötlichem Gesicht. Ihr war gar nicht mehr in den Sinn gekommen, dass das Buch sichtbar in dem Korb gelegen hatte. Seufzend ließ sie sich auf dem Wannenrand nieder und wartete, bis das Wasser eingelassen war.

"Ist dir etwas peinlich?", fragte er stirnrunzelnd, weil er ihre Gefühle durchaus spüren konnte. Er verstand nur nicht, wo sie herkamen.

„Nichts wichtiges", murmelte sie leise. Saori zog ihr Kleid aus, welches sie über einen Stuhl legte und nahm das Handtuch, welches sie um sich schlang, solange sie wartete.

"In Ordnung", meinte Aaron. "Möchtest du wieder Badekugeln?"

Begeistert nickte sie. Diese gaben ihr ein sichereres Gefühl, nicht zu viel zu zeigen. Egal wie oft er sie gesehen hatte. Das würde sich wahrscheinlich niemals legen. Außerdem mochte sie das Bunte sehr.

Aaron suchte sich eine der Kugeln und ließ sie ins Wasser fallen. Gelbe Farbe breitete sich in dem Wasser aus.

„Erzählt Ihr mir nun, welche Probleme Ihr habt?", fragte sie vorsichtig. Sie wollte die Stimmung nicht vermiesen, aber wissen wollte Saori es trotzdem. Oft half es auch, wenn man es jemanden sagte, der sich damit nicht auskannte.

"Geldsorgen trifft es wohl sehr gut", seufzte Aaron. "Aber auch ein paar andere Dinge. Da ich nicht mehr in den Kampf ziehe, fallen diese Einnahmen weg und ich muss meinen Hof anders unterhalten."

„Bekommt man denn gutes Geld, wenn man in den Kampf zieht? Wo liegt der Sinn darin, wenn derjenige fällt?", wollte sie wissen und legte das Handtuch ab, damit sie in die Wanne klettern konnte. Allerdings hielt sie Aaron die Hand hin, damit er ebenfalls kam.

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