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Kapitel 26

Kapitel 26

„Hm", kam es nachdenklich von ihren Lippen. Ohne Widerstand ließ sie sich die Hände von sich nehmen, wobei ihr Blick auf ihrem Körper lag. „Dann bin ich gespannt, was es bewirken wird", sagte sie schließlich nach einigen Überlegungen lächelnd. Wenn Aaron es mochte, war es in Ordnung. Auch wenn sie selbst so etwas niemals tragen würde.

Aber sie wollte ihm auch eine Freude machen. Wenigstens bedeckte es ein bisschen, was sie leicht entspannter werden ließ.

Aaron begann mit seinen Fingern über ihre Haut zu fahren. "Es steht dir sehr gut", erklärte er leise. "Der Stoff betont deine Haut", murmelte er und küsste erneut ihre Schultern.

„Ihr seid sicher, dass Ihr bis morgen damit warten wollt?", fragte sie leise in seine Richtung, nachdem sie den Kopf zu ihm gewandt hatte. So wie er klang, konnte sie sich das nicht vorstellen. Wobei sie im Moment nichts dagegen hätte, da seine Küsse sie bereits wieder erregten und sie dir Hitze spürte, die sich bei ihr in der Mitte sammelte. Ob das wohl an dem seltsamen Kleidungsstück lag? Oder nur an seinen Worten, seiner Stimme und seinen Berührungen?

"Nein, ich denke nicht, dass ich warten kann", murmelte er und schloss die Arme von hinten um sie, wobei er diese unter ihre Brüste hob.

Sie schmiegte ihren Körper gegen seine Brust und lächelte ihm im Spiegelbild leicht zu. „Dann soll es so sein", hauchte sie heiser. Ihre Hände hatten sich auf seine gelegt, schon allein weil sie das Gefühl hatte, dass sie den Boden unter den Füßen verlor.

Aber Aaron hielt sie und küsste weiter ihren Hals. "Du bist heute so gut mit mir", murmelte er und lächelte leicht. Es schien, als hätte sie ebenfalls Spaß daran gefunden.

Ihren Kopf legte sie zur Seite, sodass ihr Hals frei lag. Das leise Stöhnen wurde zu einem Keuchen, als sie seine Lippen fühlte. Ihre Neugier war erwacht und sie wollte wirklich mehr. Aaron hatte ihr gezeigt, wie schön es sein konnte. Aber auch, wie sanft er war. Und sie vertraute ihm dabei völlig.

Ein Arm hatte er noch immer um sie gelegt, um sie zu halten, doch der andere fuhr bereits erneut über ihre weiche Haut, um sie überall zu streicheln. Er wollte mehr von ihr und sie nicht nur betrachten, sondern auch berühren. Am liebsten würde er sie in einer Position halten, in der er sie betrachten konnte.

Saori drückte sich mehr gegen ihn, um seine warme Haut spüren zu können. Ein seufzen verließ ihren Mund. Wohlig und zufrieden klang es. Ihre eine Hand blieb auf seiner liegen, die andere fuhr nach hinten zu seinem Nacken, um ihn zu sich zu sehen. „Ich möchte zum Bett", hauchte sie ihm ins Ohr. Lange konnte sie nicht mehr stehen.

Kommentarlos änderte Aaron seinen Griff und kurz darauf hatte er sie bereits hochgehoben und zum Bett getragen, wo er sie darauf legte.

Ein leiser Schrei war hörbar, als er sie trug aber keuchend und kichernd lag sie schließlich auf dem Bett. „Ihr verdient es, verwöhnt zu werden, Meister", hauchte sie ihm entgegen. Es war gut gewesen, dass er sie getragen hatte. Womöglich war Saori nicht mehr in der Lage gewesen, selbst zum Bett zu gelangen. So wackelig, wie ihre Beine sich angefühlt hatten.

Aaron schmunzelte und krabbelte über sie. "Ich verdiene es, mich an dir auszutoben", korrigierte er sie und beugte sich zu ihren Brüsten, die er gut erreichen konnte.

Ein Kichern verließ ihre Kehle, das von einem Stöhnen übertönt wurde. Die Angst, die sie damals gehabt hatte, als er über ihr gewesen war, war komplett verschwunden. Stattdessen fühlte sie ein aufregendes Kribbeln in ihr. „Und Ihr wolltet wirklich bis morgen warten?", fragte sie neckend, als sie Luft holte.

Aaron lachte. "Möchtest du denn bis morgen warten?", fragte er sie sanft, aber auch irgendwie neckend.

„Jetzt nicht mehr", sagte sie ehrlich zu ihm, wobei sie ihn aus halb geöffneten Augen ansah. „Außerdem sehe ich Euch an, dass Ihr es selbst nicht mehr abwarten könnt. Oder wollt ihr etwa warten?", fügte sie fragend hinzu. Saoris Finger fuhren an Aarons Armen sanft nach oben zu seinen Schultern.

"Dabei dachte ich, dass du vielleicht auch noch ein wenig aktiv wirst", neckte er sie. "Willst du denn nicht mehr von meinem Körper erkunden?"

„Habe ich je gesagt, dass ich das nicht will?", kam die Gegenfrage über die Lippen. Er hatte sie einfach zu neugierig gemacht. Nur hatte sie sich nicht getraut, ihn mehr zu erkunden. Schließlich war es seine Entscheidung, ob und wann sie das tun durfte.

Aaron lächelte schelmisch, packte sie und drehte sich, so dass sie plötzlich auf seiner Hüfte saß und er unter ihr lag. "Dann tob dich aus."

Verwirrt sah sie auf den Engel, der plötzlich unter ihr lag, hinab. „Was? Soll ich etwa erst die Bücher lesen, damit ich weiß, was ich tun muss?", fragte sie sichtlich nervös. Sie wollte ihn erkunden! Doch wie tat sie das am besten?

"Nein, du sollst einfach das tun, was du gerne möchtest. Erkunde, probier dich aus. Überrasch mich", sagte er lachend und grinste. "Du darfst tun, was immer du möchtest."

Seufzend und nachdenklich sah sie den Engel an, bevor die Dämonin sich zu ihm hinabbeugte und anfing, ihn zu küssen. Zuerst bekam er sanfte Küsse auf die Lippen, bevor sie sich an seinem Hals zu schaffen machte.

Dort hauchte sie mehr und mehr Küsse auf die warme, wohlriechende Haut.

Bevor sie zu seiner Brust überging, sah sie zu ihm hoch und lächelte leicht. „Ich glaube, es war überflüssig, mich in das seltsame Kleidungsstück zu stecken."

"Wirklich? Ich finde die Aussicht sehr schön", schnurrte er und konnte die Augen nicht von ihr lassen.

„Dann brauche ich mich auch nicht ausziehen", erwiderte sie leise lachend und ließ ihre Lippen zu seiner Brust wandern. Vorsichtig, sogar schon zu sanft küsste sie ihn dort auf die Brustwarzen, die sie sogar in den Mund nahm, um vorsichtig an ihnen zu saugen.

"Stimmt, brauchst du nicht", stimmte er ihr zu und streichelte sanft ihre Seiten. "Ich möchte doch, dass du dich zumindest etwas wohl fühlst."

„Bei Euch ... fühle ich mich wohl", gestand Saori. Sie versuchte, das Stöhnen zu unterdrücken, welches durch seine Berührungen hervorgerufen wurde. Da das nicht gelang, bekam Aaron das auf seiner Haut zu spüren. Ein Stück rutschte sie herunter, um seinen Bauch zu küssen, wobei sie feststellte, dass sich etwas an seiner Körpermitte verändert hatte.

Aaron keuchte immer wieder auf, wenn sie ihn küsste und schien es zu genießen. Dennoch streichelte er sie weiter in einem beruhigenden Takt, als würde er ihr symbolisieren wollen, dass alles in Ordnung war.

Ihren Kopf hatte sie ausgeschalten, weil sie nicht mehr daran denken wollte, ob es richtig oder falsch war. Darüber konnte sie danach auch noch nachdenken. Und auch die Fragen stellen, die sie im Kopf hatte.

Saoris Finger fuhren über Aarons Hosenbund und zog ihn langsam ein kleines Stück weit hinunter, jedoch nicht über seine Hüften. „Gibt es noch irgend eine Warnung? Oder lasst Ihr mich ins offene Messer rennen und einen Herzinfarkt riskieren, wenn ich Euch von Euren Hosen befreie?", fragte sie an seine Haut hauchend.

Aaron roch so gut, selbst in dieser Region. Es war nicht mehr zu leugnen, dass er erregt war. Nicht umsonst spürte sie deutlich die Beule in seiner Hose, welche diese zum Spannen brachte.

"Keine Warnung", sagte er rau und mit klopfendem Herzen. Sie machte ihn wirklich wahnsinnig mit ihren Berührungen.

Sie ließ sich Zeit, ihn zu erkunden. Zuerst musste sein Bauchnabel daran glauben, den sie mit ihrer Zunge sanft umfuhr. Unbewusst rieb sie sich dadurch sogar an seiner Körpermitte, was sie erst spürte, als sie Luft holen musste. Mit einer Hand hatte sie sich auf dem Bett abgestützt und die andere benutzte sie dazu, vorsichtig von seiner Brust an seiner Seite nach unten zu fahren. Über seine Oberschenkeln bis zu seinen Knien, bevor sie vorsichtig ihre Hand über dem Stoff über die Männlichkeit, die sich deutlich abhob, gleiten ließ.

Bei dieser Berührung stöhnte Aaron auf und krallte eine seiner Hände in das Bettlaken, damit er ihr nicht wehtat.

Unbeirrt machte Saori weiter, ließ erneut die Hand darüber gleiten. Wie unwirklich und seltsam es sich anfühlte. Hart und weich zugleich. Sie hoffte inständig, nicht in Ohnmacht zu fallen und all die Gedanken an ihre Brüder und den Vater zu vergessen. Aaron war nicht sie, er würde vorsichtig sein. Das wusste sie auch.

Saori küsste sich an seinem muskulösen Bauch nach oben zu seinen Lippen und gleichzeitig ließ sie ihre Hand vorsichtig unter den Stoff seiner Hose gleiten. Dort hielt sie inne und schluckte für einen Moment schwer.

Aaron keuchte auf und schloss die Augen, während sich seine Hand noch weiter am Laken festkrallte. Er wollte Saori nicht das Gefühl geben, sie zu drängen, aber seine Lust war ungebändigt.

Tief holte sie Luft, bevor sie den letzten Abstand überwand und zum ersten Mal Aarons Glied vorsichtig berührte. Zaghaft und sanft, weil sie nicht wusste, was angebracht war und was genau sie tun sollte. Die Dämonin war froh, dass die Hose weit war und sie genügend Platz dort mit ihrer Hand hatte.

Ein lustvolles Stöhnen war die Antwort und Aaron spürte, wie ein Schauer nach dem anderen seinen Körper durchzuckte.

Ihre Lippen legte sie leicht auf seine, solange ihre Finger ihn dort unten streichelte. Sanft und ohne Hektik. Sie schob sogar seine Hose nun weiter hinunter, sodass sein Glied endlich Platz fand, sobald es von dem Stoff befreit war.

Der Engel seufzte erleichtert, als der zusätzliche Druck der Hose weg war und schlang einen Arm um Saori, damit er den Kuss intensivieren konnte.

Damit drückte er sie aber auch mehr an sich. Beinahe verlor sie das Gleichgewicht, konnte sich aber mit dem Arm noch abfangen. Leidenschaftlich erwiderte das Dämonenmädchen den Kuss. Auf und ab ließ sie ihre Finger auf der weichen Haut unterhalb seines Bauchnabels tanzen. Anschließend nahm sie seine Männlichkeit in ihre kleine Hand, wobei es sich für sie groß anfühlte.

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