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Kapitel 24

Kapitel 24

Und Aarons raue Stimme tat ihr Übriges dazu. Das Mädchen mit den silbernen Haaren wollte mehr von Aarons sanften Küssen und Finger fühlen dürfen.

Der Engel ließ seine Finger von ihren Brüsten zu ihrem Bauch wandern und streichelte dort um ihren Bauchnabel, bevor er sogar noch ein Stück weiter nach unten wanderte, um zu sehen, wie sie reagierte.

Der schnellere Atem war schuld daran, dass sich die Brust des Mädchens schneller hob und senkte als zuvor. Aarons Finger hinterließen sogar jetzt eine heiße Spur, was sie zusammenzucken ließ, sobald er ihren Bauchnabel verwöhnt hatte und weiter runter fuhr. Im Inneren ihres Körpers fühlte Saori, wie die heiße Spur seinem Finger folgte. Bis hinzu ihrer Körpermitte, was die aufsteigenden und tanzenden Schmetterlinge noch stärker in ihr fliegen ließen.

Saori hielt so still sie konnte, ließ aber ihre Hände an seinem Körper liegen, weil sie Angst hatte, sich selbst in diesem Gefühl zu verlieren.

Aaron war langsam und vorsichtig, als er den Moment nutzte und zu ihrer Körpermitte fuhr, um dort sanft ihre Perle zu streifen. Sie war so unglaublich feucht, dass er lächeln musste.

Sofort krallten sich ihre Hände an ihm fest, als der leise Schrei aus ihrem Mund entwich. Sie hatte nicht gespürt, wohin Aarons Hand gefahren war. Sofort presste sie die Beine kurz zusammen und sah den Engel mit geweiteten Augen leicht erschrocken, aber sehr neugierig an.

Dieser ließ ihr Zeit, das Gefühl einzuordnen und sich wieder etwas zu beruhigen, während er sie ebenso neugierig betrachtete.

Ein vorsichtiges, scheues Lächeln glitt über ihre Lippen, als sie die erste Berührung dort verdaut hatte. Ihre Beine lockerten sich wieder und sie sah ihn entschuldigend an. „Es war unerwartet ... der Blitz hat mich erschreckt, den ich gefühlt habe", gab sie ehrlich zu. Ihre Stimme war heiser und sie zeigte keine Angst. Nur Unsicherheit, was sie tun sollte.

"Ich weiß, daher habe ich abgewartet", flüsterte er und verwickelte sie in einen Kuss, während seine Hand erneut zwischen ihre Beine wanderte und über ihre Perle strich.

Keuchend erwiderte sie den Kuss und das Stöhnen, welches von ihr kam, wurde von seiner Kehle aufgenommen und somit abgemildert. Sonst hätte man das wohl deutlich gehört. Automatisch hatte Saori ihre Beine leicht geöffnet, wobei sie nahe dran war, diese wieder zu schließen.

Es brauchte nur eine winzige Berührung von Aaron, dass ihr schwindelig wurde. Diese Blitze, die von dort ausgingen, waren um einiges intensiver als sie geglaubt hatte. Ihr Körper reagierte heftig darauf, indem sie ihren Rücken durchbog und ihm dadurch unbewusst hinschob.

Aaron fuhr mit dem Finger durch ihre feuchte Spalte und testete, wie sie darauf reagierte. Vielleicht war jetzt der richtige Zeitpunkt dafür, mehr zu tun. Aber so genau wusste er es nicht. Was, wenn sie Schmerzen spürte?

Das konnte sie jedoch auch, wenn er warten würde. Wenn sie keine Erfahrung hatte, würde es sicherlich nicht weniger werden, je länger sie warten würden. Wahrscheinlich würde es sich auch nicht vermeiden lassen.

Saoris stöhnen wurde mit dem süßen Quietschen gespickt, welches nun deutlich hörbar war, denn sie hatte den Kuss unterbrechen müssen, um Luft holen zu können. Dafür bekam Aaron nun diese Reaktion an seinem Ohr zu hören.

Ohne nachzudenken hatten sich ihre kleine Hände auf Wanderschaft begeben und streichelten seinen Rücken, aber auch seine Seite zärtlich entlang.

Aaron nutzte den Staub, der die Schmerzen nehmen sollte an seinen Finger und drang dann mit einem, ohne sie zu warnen, in sie ein.

Den Widerstand in ihr hatte sie gespürt. Auch, wie es durchbrochen wurde, aber der erwartete Schmerz blieb aus. Dafür keuchte Saori heftig, sobald sie einen Druck in sich spürte. Ungewohnt und dennoch ein angenehmes, erregendes Gefühl. Saori spürte, wie selbst ein Finger von ihm sie sogar ausfüllte.

Unsicher darüber, ob das das richtige Gefühl war, sahen ihre blauen Augen ihn an. Hatte er und Anoshka nicht gesagt, dass es weh tun würde?

Aaron küsste sie auf die Brust und saugte dann an ihrer Brustwarze. Er wollte, dass sie sich keine Gedanken machte und nur den Berührungen hingab.

Das tat die kleine Dämonin auch. Ihren Kopf ließ sie auf das weiche Kopfkissen senken und gab sich ihm einfach hin. Aarons Berührungen bauten einen enormen Druck in ihr auf. Ein Kribbeln, welches ihr Gänsehaut bescherte. Ihre Hand ruhte auf seinem Rücken, nachdem sie ihn vom Nacken aus bis zu seinen Flügelansätzen gestreichelt hatte.

Die Beine hatte sie leicht geöffnet, sodass Aaron es leichter hatte, aber auch, weil es sich für sie so atemberaubend anfühlte. Süße Blitze durchzogen ihren Körper, als sein Mund ihre Brust verwöhnte und ihr nun gleich an zwei Stellen das Kribbeln bescherte.

Allerdings wusste sie auch, dass sie etwas tun sollte.

Aaron begann seinen Finger langsam herauszuziehen und dann wieder in sie gleiten zu lassen, während er an ihrer Brustwarze saugte. Die freie Hand kümmerte sich um die andere Brust und knetete sie sanft.

Saoris Stöhnen wurde lauter und sie schob sich ihm noch mehr entgegen. Ungeachtet dessen, ob sie es wollte oder nicht. Ihr Körper tat es einfach. Aaron war so sanft, aber auch leicht fordernd, was sie noch mehr erregte. Ihre Finger krallten sich an ihn, sobald seiner wieder in ihr verschwunden war.

„Ihr ... seid ... dran", keuchte die Dämonin heiser. Auch wenn sie selbst nicht wusste, was sie tun sollte. Sie wollte nicht unbedingt, dass nur er derjenige war, der etwas tat. Sie hatte das Gefühl, zu schmelzen und gleichzeitig zu explodieren.

"Erst einmal bist du an der Reihe", flüsterte er und küsste sich hoch zu ihren Lippen. "Genieße es."

Anstatt zu protestieren, nickte sie leicht und küsste Aaron leidenschaftlich. In dem Moment hatte sie ganz vergessen, dass sie sich dem Engel nicht hatte zeigen wollen. Zu groß war die Lust, mehr von ihm zu spüren.

Ihr Becken schob sich seinen Fingern entgegen und erneut stöhnte sie in den Kuss. Der Körper der Dämonin war heiß und überaus empfindlich.

Aaron wollte sie mit seinen Fingern zum Höhepunkt bringen. Noch war es besser, wenn sie sich nicht vereinten, weil er nicht abschätzen konnte, wie Saori darauf reagierte.

So erregt, wie sie war, würde es auch nicht mehr lange dauern. Sie hatte sich ihm vollends hingegeben. Den Gefühlen und neuen Eindrücken, die über sie wie Wellen hinweg rollten. Die ihren Körper zum Beben brachten. Immer wieder kamen leise, aber auch laute Stöhngeräusche, die teilweise mit leichtem Quietschen gepaart waren, aus ihrem Mund. Ihre blauen Augen hatte sie geschlossen, um es noch mehr genießen zu können, wenn sie sich darauf konzentrierte.

Plötzlich spürte sie, wie sich die Blitze in ihrer Körpermitte sammelten und nach Erlösung baten. Das kam so schnell, dass sie gar nicht reagieren konnte. Saoris Muskeln zogen sich eng zusammen, als sie zu ihrem ersten Höhepunkt kam, der ihr den Atem raubte und die Sicht vernebelte.

Zufrieden damit, ließ Aaron seine Finger, wo sie waren und betrachtete sie, wie sie von den Wellen der Lust geschüttelt wurden. Dabei nahm er ihre Gefühle auf, die so viel besser schmeckten, als er je geglaubt hatte.

Es brauchte etliche Minuten, bis Saori endlich wieder ihre Augen öffnete und wieder etwas ruhiger atmete. Sie hatte gebraucht, bis sie ihren Atem unter Kontrolle gebracht hatte. So ganz erholt hatte sie sich noch nicht, denn noch immer spürte sie seinen Finger in sich und auch, dass er sie ausfüllte.

Schweiß stand auf ihrer Stirn, als sie den Engel fragend ansah. „Was ... war das gewesen?", fragte sie heiser und leise. So ganz traute sie ihrer Stimme dabei nicht.

Langsam und vorsichtig zog Aaron seine Finger zurück, bevor er begann diese abzulecken. "Du bist gerade eben zu einem Orgasmus gekommen", erklärte er ihr mit einer sehr zufriedenen Stimme.

Orgasmus? Fühlte es sich wirklich so atemberaubend an? Die Dämonin beschloss, die Bücher gar nicht mehr zu öffnen, denn es war viel besser, es einfach auf sich zukommen zu lassen. Zwar konnte sie sich informieren, aber niemals konnten derartige Gefühle auf Papier festgehalten werden.

Stirnrunzelnd sah Saori ihn an, während sie beobachtete, was er tat. „Warum tut Ihr das?", wollte sie von ihm wissen. Warum leckte er seine Finger ab?

"Es schmeckt", bemerkte er leise lachend.

Bevor er sich versehen konnte, nahm Saori seinen Finger, der gerade eben noch in ihr gewesen war, in ihren Mund, um das selbst herauszufinden.

Er lachte. "Ob es dir schmeckt, ist fraglich", meinte er neckend. "Aber mir schmeckt es", bemerkte er, zog den Finger zurück und küsste sie innig.

Saoris Gesicht hatte sie wirklich verzogen. Zwar erwiderte sie den Kuss genauso innig, zog sich dann aber von seinen Lippen zurück, um ihn anzusehen, als sei er verrückt. „Wenn Euch das schmeckt ...", begann sie leise zu flüstern, sprach den Satz jedoch nicht ganz aus.

Kopfschüttelnd gestand sie, dass sie nicht verstand, was daran schmecken sollte. Sicher war, dass sie nie wieder seinen Finger einfach in den Mund nehmen würde, wenn er in ihr gewesen war.

Dennoch schlang Saori ihre Arme um den Engel und zog ihn nahe an sich heran. „Danke ... für die Erfahrung ...", hauchte sie gegen seine Lippen. Noch immer wunderte sie sich, warum der erwartete Schmerz ausgeblieben war.

"Wenn ich dich dort unten lecke, schmeckt es mir zumindest gut", schnurrte er lachend.

„Bitte was?", fragte Saori entgeistert. Das klang wirklich komisch, dass man das tun wollte. Vorstellen konnte sie es in diesem Moment nicht. Mit halb geöffneten Augen sah sie Aaron von unten her an. „Was erwartet Ihr als Gegenleistung?"

"Nichts", sagte er und küsste sie noch einmal. "Du hast mir deine Gefühle gegeben, mehr brauche ich nicht."

„Wie schmecken sie für Euch?", wollte sie wissen. Die Erschöpfung durch den ersten Höhepunkt setzte ein, weshalb sie sich an Aaron kuschelte. Ungeachtet davon, dass er oben rum nichts trug und ihr Handtuch geöffnet war.

"Köstlich. So, dass ich es jeden Tag haben wollte und nie genug davon bekommen würde", sagte er und zog sie eng an sich.

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