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Eifersucht

Ahsoka's Sicht

Anakin war vor ein paar Stunden gegangen, doch ich konnte einfach nicht mehr einschlafen.
Ganz langsam stand ich auf und entfernte die Schläuche und alle anderen Nadeln die in meinem Körper steckten.
Dann ging ich langsam und unter starken Schmerzen zu der großen Fensterfront neben meinem Bett und sah auf die Skyline von Couescant, die in der Nacht genau so hell war wie am Tage.
Was hatte die Vision zu bedeuten, die ich ständig gesehen hatte? Würde sie wirklich wahr werden?
Würde Anakin uns alle umbringen? Würde er sich den Sith anschließen und mich umbringen?
War es mir bestimmt als Padawan zu sterben?

Immer und immer wieder drehten sich meine Gedanken um diese Fragen.
So lange bis wirklich die Skyline von Courescant zu kippen drohte und ich begann zu schwanken.
Um nicht umzukippen stützte ich eine Hand an die Scheibe und bemerkte erst da, das meine ganze Hand rot vor Blut war.
Was war denn da los?!

Die Nadeln die ich aus meinem Handgelenkt gezogen hatte, hatten kleine Löcher hinterlassen, doch sie wurden in eine Arterie gesteckt, deshalb blutete es wie sonst was.
Na toll...
Ich wankte langsam zu meinem Bett und drückte den roten Knopf, der einen Arzt rufen würde.
In dem Moment als ein Arzt hereingestürmt kam, kippe die Welt plötzlich zur Seite und ich klappte einfach zusammen.

Anakin's Sicht

Ich schlief tief und fest, wie ein Stein.
Doch dann wachte ich auf und stetzte mich mit einem Ruck auf.
Etwas stimmte nicht.
Ich hatte eine Erschütterung in der Macht gespürt. Jemand war in Gefahr.
Jemand der mir wichtig war.
...
Ahsoka!!
Schoss es mir durch den Kopf.
Sofort sprang ich auf und rannt wie vom Teufel gejagte zur Medi Station.

Ich stürmte in ihr Zimmer und sah gerade, wie ein Arzt ihr einen Druckverband an den Handgelenken, die blutüberströmt waren.
Ich stand schockiert im Türrahmen und sah sie einfach nur an.
Bis sie langsam ihren Kopf zu mir drehte und mich erschöpft und schuldbewusst anlächelte.
Ich schüttelte kurz den Kopf und ging dann langsam auf sie zu.
An der Fensterfront war ein blutiger Handabdruck.
"Ahsoka, was ist passiert?" fragte ich besorgt, während ich mich auf den Stuhl neben ihrem Bett setzte.
Sie sah mich entschuldigend an.
"Tut mir leid, Meister, das war meine Schul, ich hab die Nadeln einfach rausgezogen und zu spät bemerkt, das es blutet."
"Padawan Tano hatte Glück, das sie es noch früh genug bemerkt hat. Sonst hätte sie hier verbluten können und niemand hätte es gemerkt." meint der junge Arzt, der nun sanft das Blut von ihrem Arm wischte, was mich sofort wütend werden ließ.
"Und wieso?! Hättet ihr nicht gewarnt werden müssen, wenn sie nicht mehr an den Geräten angeschlossen ist?!" ich sah ihn mit zugekniffenen Augen an.
Seine Wangen wurden leicht rot.
"Äh... I.. Ich..."
Ich schnaupte.
"Seid ihr mit ihr fertig?" fragte ich gereizt und er nickte hektisch.
"Gut, dann geh!" und schon war er weg.
Ich konnte es nicht fassen!
Ahsoka hätte sterben können und der Nichtsnutz von einem Arzt hätte es nicht mal bemerkt!
Ich hätte fast meine kleine Snips verloren! Schon wieder!
Wie konnte e...

Ich wurde aus meinen Gedanken gerissen, als sich eine schwache Hand auf meinen Arm legte.
Ich sah auf Ahsoka herunter und sofort wurde mein Blick weicher.
"Ihr braucht euch nicht aufregen, Meister."
Mein Kiefer mahlte.
"Doch, Snips, du hättest verbluten können, außerdem hat er dic..." ich stoppte mich selbst, als ich bemerkte, was ich im Begriff war zu sagen.
War ich etwa eifersüchtig!?!
Wie konnte das denn sein!?

Ahsoka sah mich fragend an, doch ich schüttelte nur den Kopf.
"Geht es dir gut?" wechselte ich sofort das Thema.
"Mir gehts gut, ich bin nur müde." meinte sie und ich nickte.
"Dann versuch zu schlafen, ich bleibe diesmal hier, damit du dich nicht schon wieder fast umbringst." grinste ich sie an.
"Tut mal nicht so, als würdet ihr das nicht auch ständig tun." grummelte sie zurück und legte sich auf die Seite, mit dem Gesicht zu mir und ihre Augenlider fielen langsam zu.
"Hey, das stimmt doch gar nicht!" sagte ich gespielt empört und beugte mich zu ihr nach vorn.
Sie lächelte leicht und sah mich unter halb geschlossenen Augen an.
"Ihr wisst genau das das stimmt, Meister. Das hab ich dann wohl von euch...."
Ihre Augen schlossen sich und ihre Atmung wurde langsam und gleichmäßig.
Ich sah sie liebevoll an und hauchte ihr einen sanften Kuss auf die Stirn.

Die ganze restliche Nacht, sah ich ihr beim schlafen zu. Sie sah so friedlich und ja auch süß aus wenn sie schläft. Wenn sie wach war, war sie nie süß. Ich hüte mich so etwas jemals zu sagen. Sie würde mir dafür die Augen auskratzen.
Bei dem Gedanken musste ich grinsen. Meine kleine Snips war alles andere als süß. Sie war stark, kämpferisch und wunderschön, aber das Wort süß passte nicht zu ihr. Sie war wie ein wunderschönes ungezähmtes Raubtier, das sowohl stur als auch ein Herz aus Gold hatte.
Ich wüsste nicht wie ich noch ohne sie leben könnte.



Sorry das ich gestern nicht schreiben konnte, demnächst werden wohl nicht so viele Kapitel kommen, das tut mir wirklich leid.

Für alle die noch zur Schule gehen, wünsche ich euch schon mal schöne Winterferien und ein gutes Halbjahreszeugnis ; )

Bis demnächst Leute....
Möge die Macht mit euch sein.

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