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der Plan des Kanzlers

Wir waren auf dem Dschungelplaneten Tarvos angekommen und schlichen uns, verdeckt durch unsere dunklen Roben durch den Dschungel in die Richtung, in der die Piraten ihr Lager aufgeschlagen haben sollten. Wir sollten uns aufteilen und jeder von uns nahm zwei Clone mit. Anakin hatte Rex und einen anderen Clon namens Chip dabei und ich war nun mit Hawk und Tup unterwegs, um das Lager von der anderen Seite anzugreifen. Nachem wir auf Position gegangen waren, spürte ich eine seltsame Machtsignatur und wusste sofort wer hier war. "Wir werden verfolgt, ihr kümmert euch darum, dass der Plan ausgeführt wird und ich werde mir unsere Verfolger vornehmen, verstanden?" wisperte ich den beiden Clonen zu, welche ohne zu diskutieren nickten. Dann gab ich Anakin durch, dass wir bereit wären und er gab den Befehl zum Angriff. Die Clone taten, was ich ihnen aufgetragen hatte und ich drehte mich um und schritt mit gezügtem Lichtschwert in die entgegengesetzte Richtung. Ich lief mehrere Minuten durch den Dschungel bis sich plötzlich eine kalte, metallene Hand um meinen Hals legte und ein weitere mechanische Arm sich wie ein Schraubstock um meinen Körper schlang und meine Arme am Körper fixierte. Ein gehässiges Lachen erklang und schon trat die Person, dem die körperlose Stimme gehörte durch das Dickicht und schlug die große Kaputze der dunklen Robe zurück. Der Kanzler kam zum Vorschein und grinste dreckig. "Die kleine Tano..., na endlich." gemächlich schritt er auf mich zu und ich versuchte vergeblich mich gegen die Magnawächter zu wehren, die mich noch immer festhielten. "Was wollt ihr nun schon wieder?" fauchte ich ihn an. Sein Grinsen wurde breiter und mit seinen schrumpligen Händen packte er mein Kinn und zwang mich dazu ihm in seine nun gelben Augen zu sehen. "Wie ich bemerkt habe, hast du es geschafft dich gegen mein Serum zu wehren, doch ich kann dir versichern: Nach dem nächsten Experiment wird dir das nicht mehr gelingen." ich entwandt ihm mein Gesicht. "Denkt Ihr wirklich dass es Anakin nicht auffallen wird, wenn ich nicht gleich zurückkomme?" fragte ich giftig und sein zuvor neutraler Blick wurde nun zu einem amüsierten, wodurch sein Gesicht nur noch faltiger wirkte. "Anakin?!" lachte er auf. "Du nennst deinen Meister beim Namen?" machte er sich nun über mich lustig und ich begriff meinen Fehler. "Nein, wie niedlich! Skywalker bedeutet dir mehr als du allen bewusst machen willst nicht wahr?" grinste er nun dreckig, doch ich schwieg eisern. "Es wäre doch sicher sehr tragisch, wenn ich dir befehlen würde ihn zu töten, wenn du wieder unter meiner Kontrolle stehst, nicht wahr?" lachte er, doch ich knurrte nur. "Wieso solltet Ihr das tun?! Ihr wolltet, dass ich ihn nach Mustafar bringe, damit er sich euch anschließt, also würde er euch tot nichts nützen." meinte ich um meine Angst zu überspielen. Eher würde ich sterben, als ihn zu töten, doch das würde ich ihm nicht sagen. "Das stimmt, doch wenn ich den Auserwählten nicht haben kann, dann soll ihn niemand haben." erwiederte der Kanzler gleichgültig. "Legt sie hin." meinte er nun zu den Magnawächtern und schon lag ich mit dem Gesicht im Dreck und konnte nichts als Gras sehen. "Außerdem wird es ein leichtes sein, ihn auszuschalten, wenn er sich mir nicht anschließen will." ich versuchte mich aus dem stählernen Griff der Droiden zu winden, doch es hatte keinen Sinn. Ich spürte das der Kanzler sich rechts neben mir zu mir herunterbeugte. "Er ist der Auserwählte, ihr könnt ihn nicht so einfach töten." knurrte ich ihn an. "Oh, ich denke schon." das Grinsen in seiner Stimme war deutlich zu hören. "Ich werde zuerst dich töten und wenn du ihm auch nur halb so viel bedeutest wie ich es vermute, wird er nach deinem Tod so traumatisiert sein, das es ein Leichtes für mich sein wird, ihn zu Strecke zu bringen. Aber selbst wenn er sich mir anschließt bist du mir lebend nur ein Dorn im Auge, also wirst du so oder so sterben." das waren seine letzten Worte, bevor er meinen hinteren Lekku anhob und sich etwas eiskaltes in meinen Nacken legte. Ein mechansich klingendes Zischen war zu hören, dann bohrten sich mehrere Nadeln in meine Haut und es fühlte sich an, als würden sie direkt mein Nervensystem anzapfen. Ich wehrte mich nicht länger, alles was ich spürte war der Schmerz und die Kälte die sich nun kriechend in meinem Körper ausbreitete. Ich schloss die Augen und als ich sie wieder öffnete war alles anders. Alle war gestochen scharf, doch als ich blinzelte war es wieder verschwunden. Die Magna Wächter hatten mich losgelassen und ich stützte mich mit den Händen am Boden ab und stand auf. Grinsend sah mich der Kanzler an. Ich sank sofort auf ein Knie und senkte ergeben den Kopf "Zu euren Diensten." murmelte ich. "Steh auf, Tano. Du wirst nun zurück gehen und sobald du mit Skywalker allein bist, greifst du ihn an. Du wirst ihn schwächen und verletzten, noch brauche ich ihn lebend. Dann bringst du ihn zu mir, nach Mustafar, verstanden?" grollte er und ich senkte respektvoll den Kopf. "Verstanden, Kanzler." mit einem Wink entließ er mich und ich kämpfte mich durch das Dickicht, während ein diabolisches Lächeln auf meinen Lippen erschien.

Wie manche es vielleicht von Büchern oder anderen Storys kennen, hat man manchmal als Leser eine ganz andere Vorstelltung vom Ende der Strory, deshalb frage ich euch mal aus Neugier:

Was habt ihr für eine Vorstellung von dem Ende dieser Story? Was wird zum Ende passieren?

Bin gespannt auf eure Antworten ^^

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