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tony montana




Der Raum, den Yoongi eine halbe Stunde später betrat, entsprach ganz dem Klischee einer Polizeiwache. Sterile Wände, die mit Regalen bestückt waren, welche wiederum mit vielen Ordnern und Papierstapel voll gestellt waren.
Der Schwarzhaarige ließ sich nach einer Aufforderung des Beamten auf den Stuhl einem Schreibtisch gegenüber fallen und so langsam dämmerte es ihm, in was für eine Scheiße er sich da reingeritten hatten. Er hatte sich erwischen lassen, seine Mutter würde ihn umbringen, wenn sie erfuhr, was passiert war, ganz zu schweigen von der Geldstrafe, die sie nicht bezahlen konnte.
„So, wie ist denn dein Name, junger Mann?" Der etwas korpulentere Koreaner mit kurzen schwarzen Haaren sah sein Gegenüber an, welcher kurz darauf seinen Namen zögerlich vor sich hin murmelte und ihm somit antwortete. „Ich nehme an du, hast nicht zufällig deinen Personalausweis dabei?"

Der 17-Jährige schüttelte den Kopf und starrte auf die Tischplatte vor sich. „Okay, dann müssen wir es anders machen. Alter? Adresse? Erziehungsberechtigte?" So ging das eine gefühlte Ewigkeit. Der Beamte, der sich nach einem kurzen Blick auf seine Dienstmarke, welche er an seiner Uniform trug, als Song Hyeyeong herausstellte, stellte Yoongi Fragen, welcher er mit so wenig Worten wie möglich beantwortete.

„Dir ist klar, dass du eine Straftat begangen hast, oder?" Herr Song schob den Zettel, auf dem er Yoongis Personalien festgehalten hatte, beiseite und blickte dem Teenager direkt ins Gesicht. Dieser nickte nur. Natürlich wusste er das; blöde Frage. Genau deswegen hatte es doch immer so Spaß gemacht die tristen Wände der Häuser mit Zeichnungen und Skizzen zu verzieren und seine Spuren zu hinterlassen.

„Du oder besser deine Mutter wird eine Strafe bezahlen müssen, wegen Sachbeschädigung und Vandalismus", fuhr er fort und der Schwarzhaarige nickte erneut. „Ich werde deine Mutter mal anrufen und sie bitten herzukommen", verkündete er und hob, nachdem er kurz die Nummer in sein Telefon getippt hatte, den Hörer an. Yoongi kaute sich währenddessen sichtlich nervös auf der Unterlippe herum. Er wusste genauso gut, wie seine Mutter, dass sie die Strafe nicht bezahlen konnte, da sie, für ihre Verhältnisse, relativ hoch war. Wo sollten sie das Geld herbekommen bevor die Beizahlungsfrist abgelaufen war? Seine Mutter war nur eine unterbezahlte Kassiererin und auch, wenn sie Überstunden machte, was seit ihrer Alkoholsucht eher selten vorkam, wurde das Geld am Ende des Monats knapp.

Während Yoongi innerlich schon das wütende Gesicht seiner Mutter vor sich sah, ihre Hand sah, die ihn vielleicht wieder aus Kontrollverlust schlagen würde, merkte er nicht, dass Herr Song das Telefon wieder sinken ließ, ohne auch nur ein einziges Wort gesagt zu haben. Erst als er begann zu sprechen, riss er Yoongi aus seinen Gedanken und bekam somit wieder seine Aufmerksamkeit.
„Deine Mutter geht nicht ran und du hast mir ja gerade erzählt, dass dein Vater sowieso nicht erreichbar ist" er hielt kurz inne und tippte sich überlegend an sein Kinn. „Hast du noch jemand anderen, den du anrufen kannst? Jemanden, der am besten auch Volljährig ist? Ich kann dich nämlich nicht gehen lassen, bevor dich ein Erwachsener abholt, dem du nahestehst."

Er durchbohrte Yoongi mit seinem wachsamen Blick, es war als würde er jede seiner Bewegungen genau verfolgen und in seinem Kopf abspeichern. Dieser seufzte nun, zuckte die Schultern und vergrub seine Hände in einer stillen Verzweiflung in seiner Hosentasche, während er krampfhaft überlegte, wen er kannte, der volljährige und einigermaßen nett war. Seulgi kam dafür nicht infrage, sie war erst 18. In seiner Hosentasche formten seine Hände wütend zwei Fäuste. Wie hatte er nur so dumm sein können, sich erwischen zu lassen? Das würde er sich nie verzeihen.

Während er so auf dem Stuhl saß und überlegte, wen er kannte, der ihm jetzt behilflich sein konnte, umschloss seine linke Hand während der Formung der Faust einen Zettel. Er stutzte und zog ihn kurz darauf mit einem verwunderten Blick hervor. In einer schnellen Bewegung faltete er ihn auseinander und hätte sich am liebsten im selben Moment selbst für seine Dummheit gegen die Stirn geschlagen.
Auf dem Zettel, stand in krakeliger, aber dennoch irgendwie wunderschöner Handschrift eine Handynummer, Hoseoks Handynummer.

Wie hatte der den 19-Jährigen vergessen können? Er war genau der, den Yoongi jetzt brauchte.
„Ähm, vielleicht können Sie es hier mal versuchen, das ist ein guter Freund von mir." Mit leicht zitternden Fingern zeigte der Teenager dem Beamten den Zettel. „Ist er volljährig?" Er nickte, bevor Herr Song sich daran machte, den rothaarigen Tänzer zu kontaktieren. Während er darauf wartete, dass Hoseok abhob, rutsche Yoongi ungeduldig auf seinem Stuhl herum. Plötzlich überkam ihn Angst, dass Hoseok nicht rangehen würde. Er war ja nicht im Tanzstudio gewesen, also hatte er folglich etwas zu tun oder schlief schon. Es waren die wohl schrecklichsten 20 Sekunden in dem Leben des 17-jährigen. Er hielt sogar unwillkürlich die Luft an, betend, dass der 19-jährige abheben und ihm helfen würde, das musste er einfach tun.

„Guten Abend. Hier ist Song Hyeyeong von dem staatlichen Polizeipräsidium, mit wem spreche ich?" Yoongi atmete hörbar aus. Er war erleichtert, sogar mehr als das, denn er war sich sicher, dass Hoseok ihn nicht im Stich lassen würde, wenn Herr Song ihm die Lage erklären würde, da er wusste, was für Schwierigkeiten er hatte.
„Ja genau." Herr Song nickte. „Ich habe Min Yoongi hier, Herr Jung. Ich habe ihm beim Beschädigen von städtischem Eigentum erwischt und brauche jetzt jemanden, der ihn abholt, seine Mutter ging nicht ran, er gab mir Ihre Nummer." Es herrschte kurz Stille und Yoongi versuchte krampfhaft zu hören, was Hoseok antwortete. Allerdings fuhr in dem Moment ein Auto auf der Straße vorbei und übertöne die Stimme des Rothaarigen, welche leise aus dem Hörer schallte.

Nach ein paar weiteren Minuten, die Yoongi nur da gesessen und gespannt gewartet hatte, was als nächsten passieren würde, legte Herr Song endlich auf, faltete die Hände auf der Schreibtischplatte und setzte zu einer Erläuterung der Situation an. „Herr Jung kommt jetzt, er braucht ungefähr 15 Minuten, den Rest klären wir dann, wenn er hier ist." Der Jüngere nickte und eine Mischung aus Erleichterung, aber auch Anspannung machte sich in ihm breit. Hoseok würde ihn holen kommen, aber was würde er von ihm denken? Würde er vielleicht nie wieder mit Yoongi reden wollen, weil er jetzt offiziell eine Straftat begangen hatte? Er spürte wie sein Herz schneller in seiner kleinen Brust schlug, was er auf den Gedanken schob, dass er gleich Hoseok gegenübertreten würde.

Hoseok, er hatte ihn vermisst, obwohl er ihn doch erst vor ein paar Stunden gesehen hatte. Er vermisste sein Lächeln, seine Art, die ihn in Verlegenheit brachte und seine Stimme. Er vermisste die letzten Stunden, die die Zwei im Tanzstudio verbracht hatten, die er dem Rothaarigen beim Tanzen zugesehen hatte. Und Himmel, er tanzte wie ein Gott. Seulgi hatte mit der Frage, ob Yoongi Venus, an jedem Abend, an dem er mit ihr sprayen gewesen war,  gesehen hatte, gar nicht so falsch gelegen. Hoseok war Venus, nur halt die männliche Version, die ihm persönlich mehr zusagte, als die weibliche. Sein Körper, seine Bewegungen, seine Ausstrahlung, einfach alles war wunderschön und perfekt und wie gerne hätte Yoongi ein mal von seinen rosigen Lippen gekostet. Wie es wohl wäre sie zu küssen? Bestimmt wäre es wie das Nehmen von Ecstasy, dass Seulgi zu Hause hatte. Seine Lippen würden ihn beflügeln und dann würden sie seinen Oberkörper entlang küssen und Yoongis Mund sündhaft schöne Töne entlocken, während er unter Hoseok lag und seine Berührungen in sich aufsaugte.
Er würde Hoseok bitten ihn überall mit seinen wunderschönen Lippen zu berühren, wirklich überall und dann würden die zwei die schönste Nacht ihres Lebens haben. Yoongi würde Hoseok zum Stöhnen bringen, er würde...

Er wurde durch ein Klopfen an der Tür aus seinen nicht mehr ganz so jugendfreien Gedanken gerissen und zuckte aufgrund dessen ein wenig zusammen. Er hatte sich doch gerade nicht ernsthaft vorgestellt wie es wäre, mit Hoseok zu schlafen, oder? Sofort schoss ihm die Röte ins Gesicht und als er den Blick hob und den Rotschopf erblickte, der nun durch die Tür trat, wurden seine Wangen heiß und seine Hände begann zu schwitzen.

Der 19-Jährige trug ein eng anliegendes Shirt, dass seine Bauchmuskeln erahnen ließ und eine zerrissenen schwarze Jeans. Abgerundet hatte er das ganze mit einer ebenfalls schwarzen Lederjacke, die, als er sich umdrehte, auf dem Rücken eine blutrote Rose aufwies. Nur die graue Sporttasche passte nicht in das Bild, das er darbot. Aber dennoch schluckte Yoongi, als er ihn erblickte, er war auf so etwas nicht vorbereitet gewesen. Eigentlich hätte man ihn davor vorwarnen müssen, dass der Rothaarige heute so verdammt heiß aussah.
„Hallo Herr Jung." Herr Song stand auf und reichte Hoseok seine Hand, während dieser den Händedruck erwiderte und sich anschließend mit einem kurzen „Hi" neben Yoongi fallen ließ. Der 19-jährige stütze sich auf der Tischplatte ab und gab Yoongi somit einen guten Ausblick auf das Schlüsselbein Hoseoks.

Der Jüngere musste sich währenddessen zwingen, auf Herr Song zu fokussieren und nicht so auszusehen, als wolle er Hoseok jetzt hier auf der Stelle ausziehen.
„Darf ich einmal kurz ihren Personalausweis sehen?", fragte Herr Song kurz darauf und Hoseok nickte, bevor er seinen Geldbeutel hervorholte.

„Also, ich habe Yoongi heute beim sprayen erwischt und wie Sie bestimmt wissen begeht er somit eine Straftat", begann der ältere Herr und der Rothaarige hörte ihm währenddessen aufmerksam zu, sodass er nicht bemerkte wie Yoongi ab und zu einen schüchternen Blick in seine Richtung warf. So erklärte er dem Tänzer die Lage und schließlich wurde Yoongi gebeten den Raum zu verlassen, da die zwei nun unter vier Augen sprechen wollten.

Und jetzt saß er auf einem der Plastikstühle im Flur und wartete mit pochendem Herzen darauf, dass die Tür aufgehen und Hoseok heraustreten würde. Zu gerne hätte er gehört, was die beiden besprachen, aber dazu war er zu weit weg und zusätzlich trennte eine Tür ihn von den beiden Erwachsenen.
Es dauerte noch ein paar Minuten, die Yoongi damit verbracht hatte auf sein Handy zu starren und sich zu wünschen, dass die Zeit schneller vergehen würde, bevor die Tür aufging und Hoseok heraustrat. der 17-jährige erhob sich augenblicklich, nervös was er jetzt zu ihm sagen würde. Doch er lächelte nur, griff nach seiner Hand und zog ihn mit einem 'Komm mit, wir gehen' in Richtung Ausgang. Der Schwarzhaarige ließ sich von ihm mitziehen, allerdings war er dennoch verwirrt. Was war denn jetzt bei dem Gespräch herausgekommen?

Als die zwei auf die Straße traten, ließ der Rothaarige die kleine Hand des Teenagers los und schloss seine Lederjacke, da er sich so besser vor der kühlen Nachtluft schützen konnte.
„Hast du Hunger? Hier in der Nähe ist ein Imbiss", wollte er von Yoongi wissen, welcher ihn immer noch verwirrt und mit einem einzigen großen Fragezeichen im Gesicht musterte. Seine Nervosität gegenüber dem Rothaarigen war nun verflogen, allerdings würde sie wieder kommen, sie war nur durch ziemlich große Verwirrung ersetzte worden. „Äh ja, aber was ist denn jetzt passiert?" Yoongi vergrub seine Hände in den Taschen seiner Jacke und eilte Hoseok hinterher, welcher sich umgedreht hatte und in Richtung des Imbisses lief.

„Hobi! Hey!", rief er währenddessen, doch der Rothaarige lief einfach stur gerade aus weiter, immer mit einem glücklichen Lächeln auf dem Gesicht.
Doch nach ein paar weiteren Minuten reichte es Yoongi, er überholte den Tänzer und baute sich vor ihm auf. Dieser blieb vor ihm stehen und musterte den 17-jährigen. Er sah unverschämt gut aus mit dieser Jacke und seinen leicht verschwitzen schwarzen Haaren.

„Hoseok!" Er verschränkte die Arme vor der Brust. „Yoongi." Der Rothaarige grinste und trat unwillkürlich einen weiteren Schritt auf den Jüngeren zu, welcher sich im Zuge dessen ein wenig von ihm entfernte.

Nun war auch seine Nervosität wieder zurückgekehrt und er musterte Hoseoks Lippen mit einer gewissen Lust.
Plötzlich spürte er eine Wand in seinem Rücken; hier war Endstation. Doch sein Gegenüber war offenbar anderer Meinung, denn sein Gesicht hielt stetig auf das des Jüngeren zu. „H-Hobi? Was ist los mit dir?" Yoongis Stimme zitterte vor Aufregung. Warum war Hoseok so komisch und gleichzeitig so verdammt heiß? Wie machte er das, dass er ihn jedes Mal komplett aus der Bahn warf, sobald er nur einmal in einer Entfernung von 200 Metern auftauchte.
„Nichts Yoongi, ich bewundere nur dein Gesicht", antwortete der Rothaarige mit einem verführerischen Unterton und leckte sich über seine Lippen. Auch er hatte sich schon oft ausgemalt, wie es wohl sei Yoongi zu küssen und das wollte er jetzt unbedingt in die Tat umsetzen.
„Ich habe mir oft ausgemalt wie es wäre, dich zu küssen, lass das nicht nur Vorstellung sein, lass es wahr werden, ja?", hauchte er gegen Yoongis Lippen und den Jüngeren überkam augenblicklich eine wohlige Gänsehaut. Er wollte gerade so etwas wie 'ich habe mir das auch schon oft ausgemalt' antworten, da spürte er plötzlich einen Druck auf seinen Lippen.

Aus Reflex presste er seine Lippen aufeinander und schüttelte wild den Kopf, um den 19-jährigen abzuschütteln, er war nicht vorbereitet gewesen. Hoseok löste sich mit einem enttäuschten Blick wieder von ihm und nickte. „Okay, ich kann verstehen, wenn du nichts für mich empfindest." Er zeigte nicht wie unglaublich enttäuscht und verletzt er war. Er war sich so sicher gewesen, dass Yoongi ihn auch mochte und die Wahrheit nun zu erfahren, tat ziemlich weh. Er schüttelte darauf kurz den Kopf und drehte sich um, um seinen Weg, nun ohne das wunderschöne Lächeln, fortzusetzen. Doch Yoongi hatte offenbar andere Pläne, denn er packte den Älteren an der Schulter und drehte ihn zu sich um.

Stirn an Stirn standen sie für einen Augenblick da und sahen in die Augen des jeweils anderen, die beide mindestens zwei Gefühle widerspiegelten: Lust und Freude.
Yoongi spürte, wie Hoseok seine Hände in seinen Nacken legte und ihn sanft aber bestimmt an sich zog.
Als sich ihre Lippen berührten, war Yoongi fast ein wenige enttäuscht von sich selbst. Wie hatte er nur annehmen können, dass sich das Gefühl von Hoseoks Lippen auch nur annähernd wie high-sein anfühlte? Wie hatte er so dumm sein können zu glauben, dass es sich wie ein einfacher Trip anfühlte? Denn jetzt war er sich sicher, dass keine Droge der Welt die Lippen des Rothaarigen hätte ersetzen können.

Anfangs war ihr Kuss nur ganz leicht, doch dann legte Yoongi seine Hände um den breiten Rücken des 19-jährigen und zog ihn somit noch näher an sich.
Der Geschmack von den Lippen des Rothaarigen war einzigartig. Sie schmeckten nach Liebe, Freiheit, Geborgenheit und machten definitiv süchtig. Yoongi lehnte sich noch weiter nach vorne und spürte kurz darauf, wie Hoseok seine Zunge in seinen Mund schob und damit seine Zunge umspielte. Doch selbst das war ihm nicht genug, er wollte ihn noch näher bei sich haben. Also verfestigte er seinen Griff um den Rücken des Tänzers und schwang kurz darauf seine Beine um seine Hüfte. Diese Nähe war ihnen nur möglich, da sie sich inzwischen in einer relativ abgeschiedenen Gasse befanden, in der um die Uhrzeit sowieso niemand war. Doch selbst wenn sie an einem der Hotspots Seouls wären, so wäre das den beiden jungen Männern wahrscheinlich herzlich egal gewesen.

Denn nun presste Hoseok Yoongi gegen eine Hausmauer und Yoongi konnte deutlich seinen Penis durch seine Hose spüren. Er begann zu keuchen, als die Hände seines Gegenübers seinen Rücken entlangfuhren und auf seinem Hintern liegen blieben. Jeden noch so kleinen Zentimeter Yoongis Hinterteils berührte er mit seinen Händen und lächelte dabei in den Kuss hinein.

So ging das noch ein paar Minuten weiter und die zwei hätten wahrscheinlich hier mitten auf der Straße begonnen sich gegenseitig auszuziehen, wenn Hoseok sich nicht langsam von dem Jüngeren gelöst hätte, um den wunderschönen Kuss zu unterbrechen.
„Es tut mir leid, aber ich glaube nicht, dass wir hier nicht weiter machen sollten", keuchte er, ließ Yoongi allerdings nicht runter. Dieser starrte ihn nur immer noch an, als hätte er ihm so eben erzählt, dass er ein Hybrid sei.

Seine ganzen Fragen, die er bis eben noch gehabt hatte, hatten sich quasi von selbst aus seinem Gedächtnis gelöscht.
„Wow, das war heiß", sagte dieser nur und sah Hoseok tief in die Augen. „Das nenne ich mal einen Kuss." Dieser nickte nur grinsend. „Ich kann gut küssen, ge?" Yoongi nickte anerkennend, wenn Hoseok etwas konnte, dann das. „Wo waren wir eigentlich stehen geblieben?" Nun spürte der Rothaarige, wie die Beine um seine Hüften verschwanden und auch der Druck auf seinem Schritt wurde minimiert, beides sehr zu seinem Bedauern.
„Wir wollten was essen gehen und ich wollte, dass du mir erklärst, was du jetzt ausgehandelt hast", erinnerte der Schwarzhaarige ihn lächelnd und Hoseok nickte, ehe seine Finger mit denen des Jüngeren verschränkte.
„Dann lass uns da doch einfach weitermachen."

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Wärt ihr ganz rein theroretisch interessiert an Smut, hehe? Ich habe Blut geleckt, irgendwie.

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