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⁻ ^ kapitel 7 : dinger amok laufen ^ ⁻

"Schalten Sie ihn ab, Dr. Selvig", befahl Agent Shadow mit entschlossener Stimme, während sie sich verzweifelt an Tony Stark festklammerte, bevor sie losließ und mit geschicktem Schwung auf dem festen Boden des Stark Towers landete. Der Wind pfiff um sie herum, als sie Dr. Selvig direkt ansah. "Das kann ich nicht. Er ist nicht mehr aufzuhalten. Er will uns etwas zeigen!", erwiderte Dr. Selvig mit einem intensiven Ausdruck in seinen Augen. "Ein neues Universum."

Die Anspannung war greifbar, als Mara ihren Blick von Dr. Selvig abwandte und Loki auf der Plattform erblickte. Ein kaum merkliches Zucken huschte über ihr Gesicht, bevor sie entschlossen zu Tony blickte und sagte: "Okay, dann auf altmodische Art, Tony, bitte." Ihre Worte waren durchdrungen von Entschlossenheit, als sie Tony ermutigte, auf den Reaktor zu schießen. Doch der Reaktor war von einem Schutzschild umgeben, und Maras Schuss schleuderte sie einige Meter zurück. Agent Shadow hielt sich an der Kante des Towers fest, während die Turbulenzen des Aufpralls sie fast aus dem Gleichgewicht brachten. Ein leises "Also Plan B" entfuhr ihr, als sie sich wieder hochzog und nach einem neuen Vorgehen suchte.

Ihre Augen folgten den Bewegungen von Loki, der gerade zu Tony hinüberschaute. Dieser landete elegant auf der Plattform und begann damit, seine gesamte Rüstung abzulegen, um Loki zu konfrontieren. Eine gewisse Faszination lag in Maras Blick, als sie die beiden Männer beobachtete. Doch die Dringlichkeit der Situation holte sie rasch in die Realität zurück.

"Bitte sag mir, dass du an meiner Menschlichkeit appellierst", sagte Loki mit einem angedeuteten Lächeln zu Tony, der die Situation immer noch nicht ganz fassen konnte. "Äh, eigentlich wollten wir dir drohen!", erklärte Agent Shadow mit einem Hauch von Sarkasmus, während sie mittlerweile an der Bar stand und sich ein Glas Whisky einschenkte. "Dann hätte dein Freund seine Rüstung anbehalten sollen", entgegnete Loki.

"Ja, ja. Die ist schon ganz verbeult, und du hast den Zauberstab des Schicksals", erwiderte Tony mit einem kessen Grinsen. Mara reichte ihnen die Whiskygläser und fragte: "Wollt ihr einen Drink?" Tony nickte und sie mixte ihm einen Drink, bevor sie sich selbst ein Glas einschenkte. "Es ändert nichts, wenn ihr mich hinhaltet", sagte Loki grinsend.

"Nein, nein. Wir drohen dir. Wirklich keinen Drink? Bist du ganz sicher?", meinte Tony mit einem Augenzwinkern und bedankte sich bei Agent Shadow. "Bitte", erwiderte sie mit einem charmanten Lächeln.

"Die Chitauri kommen. Nichts kann daran etwas ändern", verkündete Loki und wandte seinen Blick zum Fenster. "Was sollte ich fürchten?", fragte Loki, als er sich wieder Tony und Mara zuwandte. "Die Avengers", antwortete Tony stolz.

Loki sah Tony fragend und verwirrt an. "So nennen wir uns. Wir sind eine Art Team", erklärte Tony und trat langsam auf Loki zu. "Die größten Helden der Welt." Mara mischte sich ein und fügte mit einem gewissen Stolz in der Stimme hinzu: "Eine Art trifft es ziemlich gut. Eine zusammengewürfelte Gruppe aus Freaks und Außenseitern."

"Ja, denen bin ich begegnet", erwiderte Loki spöttisch. "Ja", sagte Mara grinsend und lehnte sich an der Theke ab. "Ich gebe zu, wir lassen uns immer Zeit, wir mussten uns erst finden, weißt du? Aber zählen wir doch mal durch: Dein Bruder... unser Bruder, naja zur Hälfte unser Bruder, echt verwirrend, aus zwei Seelen zu bestehen - der Halbgott. Ein Supersoldat, eine lebende Legende, die auch so lebt. Ein Mann mit unglaublichen Aggressionsbewältigungsproblemen, ein paar hervorragende Auftragskiller, eine verstoßene Kriegerin, und du, mein Guter, hast jeden einzelnen von ihnen stinksauer gemacht."

"Das war ja auch mein Plan, kleine Schwester", erwiderte Loki grinsend, doch Agent Shadow blickte ihn finster an. "Kein toller Plan", kommentierte Tony. "Wenn sie kommen, und das werden sie, bist du dran."

"Ich habe eine Armee", verkündete Loki stolz. "Wow, wir haben einen Hulk", entgegnete Mara und lehnte sich an der Bar ab. Tony ging mit ruhigen Schritten auf Loki zu, das Whiskyglas immer noch in der Hand. "Oh, ich dachte, die Bestie wäre verschwunden", bemerkte Loki spöttisch. Tony ließ sich jedoch nicht beirren und erwiderte selbstbewusst: "Du übersiehst das Wesentliche. Es gibt keinen Thron, keine Version der Geschichte, in der du gewinnst."

"Vielleicht kommt deine Armee und überwältigt uns, aber am Ende zahlst du dafür. Denn wenn wir die Erde nicht beschützen können, werden wir sie auf jeden Fall rächen", fügte Mara hinzu und ließ ihren Blick herausfordernd auf Loki ruhen. Loki näherte sich Tony bedrohlich und setzte das Zepter an Tonys Brust, doch nichts geschah. Verwirrt versuchte er es erneut, doch das Zepter verweigerte weiterhin seinen Gehorsam.

"Das gelingt für gewöhnlich", sagte Loki verwundert. "Na ja, das ist so eine Sache bei Männern, ist nicht ungewöhnlich. Einer von fünf...", erklärte Tony mit einem Schmunzeln. Doch ehe er reagieren konnte, schleuderte Loki ihn plötzlich durch die Luft. Die Szene erheiterte Mara, und sie lachte leise auf, als Tony auf dem Boden landete und seinen Humor trotz allem beibehielt.

Als Tony Stark sich mühsam aufzurichten versuchte, spürte er plötzlich erneut Loki's eiserne Hand um seinen Hals, und die bedrohlichen Worte hallten in der Luft: "Ihr werdet alle fallen und vor mir niederknien!" In einem Moment des Schocks und der Verwirrung schleuderte Loki Tony aus dem Fenster in die ungewisse Tiefe. Doch noch bevor die anderen reagieren konnten, geschah etwas Unerwartetes. Augenblicke später entfaltete sich aus dem Schrank in Tonys Zimmer der ikonische Iron Man Anzug, der den Aufprall abfederte und Tony in letzter Sekunde rettete. Loki saß überrascht auf dem Boden, seine Pläne vorläufig durchkreuzt.

Unmittelbar danach eilte ein junger Mann mit leuchtend roten Haaren und einem entschlossenen Blick auf Loki zu. Agent Shadow kannte ihn nur allzu gut - es war Jeromé Romanoff, auch bekannt als Tiger. Schnell ergriff er die Hand, um Loki aufzuhelfen. Die Atmosphäre war angespannt, und alle spürten, dass dies erst der Beginn einer alles verändernden Konfrontation war.

„Und es gibt noch jemanden, den du stinksauer gemacht hast. Sein Name war Phil", rief Iron Man herausfordernd und drückte den Abzug seines Repulsor-Blasters. Loki wurde erneut durch die Luft geschleudert, aber diesmal landete er nicht allein. Agent Romanoff, bekannt als Tiger, war sofort zur Stelle und sprang über ihn, um ihn vor weiterem Schaden zu bewahren. Er half ihm auf und gab ihm einen bedeutungsvollen Blick, der eine Mischung aus Enttäuschung und dennoch verhaltenem Vertrauen widerspiegelte.

Agent Mara vernahm ein unheilvolles Geräusch und blickte zum Himmel. Ein riesiges, bedrohliches Portal öffnete sich, und eine gewaltige Armee von Chitauri-Wesen kam angeflogen. Das Unheil brach über die Zivilisten herein, und die Chitauri beschossen sie gnadenlos. "Siehst du, was du angerichtet hast!" schrie Mara, ihre Stimme von einem Cocktail aus Wut und Verzweiflung erfüllt. "Du bringst immer nur Zerstörung!"

Die Atmosphäre war aufgeladen mit Anspannung und Emotionen. Während Loki scheinbar unbeeindruckt von den Worten seiner Gegner war, eilte er entschlossen Richtung "Starks Landezone", um seinen finsteren Plan weiter voranzutreiben. Die Verwandlung von Lokis Erscheinung war ein beunruhigender Anblick für Agent Shadow. Plötzlich nahm er das Aussehen von Raya an, jener mysteriösen und faszinierenden Hälfte von Mara, die lange Zeit eine Rätsel für sie war.

Die Situation war wie ein Tanz auf dem Vulkan, und die Uhr tickte unaufhörlich. Es war Thor, der mit kraftvoller Präsenz und seinem majestätischen Hammer auftauchte und die Aufmerksamkeit auf sich zog. "Loki!", rief er mit donnernder Stimme. "Schalte den Tessarakt ab oder ich zerstöre ihn."

Doch Lokis düsterer Blick verriet, dass er nicht mehr zu besänftigen war. "Das kann er nicht. Er ist nicht mehr aufzuhalten", entgegnete Loki mit eisigem Ton. "Jetzt gibt es nur noch den Krieg!"

Die Situation eskalierte, und Agent Shadow musste hilflos mitansehen, wie Thor und Loki sich in einen erbitterten Kampf stürzten. Inmitten des Chaos tauchte plötzlich Jerome auf und griff Mara an. Die beiden wurden von einer unerwarteten Gewalt erfasst und stürzten zusammen aus dem Tower in die Tiefe. Der Schrecken und die Machtlosigkeit ergriffen sie, und während sie dem Boden entgegenstürzte, kämpfte Mara verzweifelt darum, sich und Jerome vor dem sicheren Tod zu bewahren.

Der Boden kam immer näher, und in einem verzweifelten Akt der Verzweiflung erinnerte sie sich an ihre vergessenen magischen Fähigkeiten. Es war ein letzter Ausweg, um die Aufprallwucht zu mildern. Mit aller Kraft und Konzentration, die sie aufbringen konnte, beschwor Mara die Magie herauf, die sie seit ihrer Verschmelzung mit Gwendolyn und Raya nicht mehr eingesetzt hatte. In einem schillernden Lichtschimmer gelang es ihr, die Aufprallenergie abzuschwächen, und sie landeten zwar unsanft, aber immerhin lebendig.

"Na, danke, so wollte ich nicht sterben!", rief Mara aus, während sie versuchte, ihre Gedanken zu sortieren. "Wenn ich das doch nur besser kontrollieren könnte." Ihre Stimme bebte vor gemischten Gefühlen von Erleichterung und Sorge um Jerome.

Jerome stotterte unbeholfen und wusste nicht recht, wie er reagieren sollte. "Ich... Ich..." Mara schnitt ihm das Wort ab und funkelte ihn wütend an: "Bist du endlich wieder bei uns und nicht mehr im Bann von Loki?"

"Ich... ja, ich bin es", antwortete Jerome mit zögerlicher Stimme. Mara seufzte und schüttelte den Kopf. "Ja, ja, ich weiß...", sagte sie leise und versuchte ihre widersprüchlichen Gefühle zu sortieren.

Doch bevor sie sich weiter austauschen konnten, wurde ihre Aufmerksamkeit abgelenkt. Natasha Romanoff, auch bekannt als Black Widow, trat zu ihnen und bemerkte sarkastisch: "Du musst doch zugeben, er sieht schon ziemlich gut aus." Mara verdrehte die Augen und wollte gerade eine schnippische Antwort geben, als sie von Natasha abgelenkt wurde.

"Moment mal, ich werde hier kein Paarshipping betreiben für meinen besten Freund und meinen... Bruder... wir haben ganz andere Probleme", entgegnete Mara schnell und lenkte Natasha ab, die nun den Blick gen Himmel richtete. "Oh, backe!" entfuhr es ihr, und Mara folgte ihrem Blick. Ein gigantisches, fischähnliches Raumschiff schwebte bedrohlich über der Stadt.

"Tony, siehst du das auch?", fragte Steve Rogers, auch bekannt als Captain America, über Funk. "Ja. Aber ich kann es nicht glauben", erwiderte Iron Man. "Hat sich Banner bei euch gemeldet?" "Banner?", fragte Steve verwirrt, während Mara gespannt lauschte. Tony antwortete: "Haltet mich auf dem Laufenden."

Mara wies darauf hin, dass noch immer Zivilisten in Gefahr waren. Sie alle versteckten sich hinter einem Taxi oder suchten Deckung vor der herannahenden Bedrohung. In diesem Moment flog Loki an ihnen vorbei und zerstörte alles in seinem Weg. "Die sind wie Fische in einer Pfütze, um die kümmern sich Cap und ich", entschied Mara und wandte sich an Natasha, Steve und Clint.

"Is gut, wir halten die Stellung", erklärte Natasha. "Könnt ihr sie aufhalten?", wandte sich Steve an Clint Barton, auch bekannt als Hawkeye. "Captain, es wäre mir ein wahres Vergnügen", entgegnete Clint und ließ seine Pfeile fliegen, während die Schlacht um New York entbrannte.

~~~

Steve und Mara landeten auf einem Auto direkt vor den überraschten Cops, die aufgrund des Schreckens ihre Waffen zitternd auf die beiden richteten. „Es müssen Männer in diese Gebäude. Da sind Menschen drin, und sie werden in die Schusslinie laufen", erklärte Steve mit entschlossener Stimme: "Bringen Sie sie in die Keller oder in die U-Bahn. Hauptsache weg von der Straße, und sperren Sie alles bis zur 39. Straße ab."

„Seit wann nehme ich Befehle von Ihnen an?", entgegnete der Cop trotzig, und Mara zog eine Augenbraue hoch, während sie ihre wütende Reaktion zurückhielt. Bevor es zu weiteren Auseinandersetzungen kommen konnte, landeten plötzlich zwei Chitauri neben ihnen, die sofort angreifen wollten. „Tun Sie, was Captain America sagt!", rief Agent Shadow ungeduldig und mit fester Entschlossenheit und brach einem der Chitauri das Genick. Der Cop verstand endlich die Ernsthaftigkeit der Situation und befolgte die Anweisungen ohne weitere Widerrede.

„Also deine Ausstrahlung hast du in 70 Jahren Eis nicht verloren", grinste Mara, während sie mit Steve den Weg zurück zu den Romanoffs und dem Rest der Gruppe antrat. Sie hatten alle Hände voll zu tun, sich gegen die anstürmenden Chitauri zu verteidigen, und Thor unterstützte sie mit seinem mächtigen Donner, der die angreifenden Kreaturen in Flammen hüllte.

„Wie sieht es da oben aus?", erkundigte sich Steve, während er einen Chitauri mit seinem Schild zu Boden zwang. „Das Kraftfeld um den Würfel ist undurchdringbar", antwortete der Donnergott. „Thor hat recht", meldete sich Tony über Funk: "Wir müssen uns um die Chitauri kümmern." „Und wie machen wir das?", fragte Natasha neugierig. „Als ein Team", erwiderte Captain America mit unerschütterlichem Glauben an die Stärke ihrer Verbundenheit.

„Ich habe noch etwas mit Loki zu klären", meldete sich Thor, doch Clint scherzte: „Ja, stell dich hinten an." Mara fühlte sich verpflichtet, einzugreifen: „Hört auf damit. Loki wird sich auf uns konzentrieren, und das ist gut so. Dafür müssen wir seine Aufmerksamkeit kriegen. Wenn wir das nicht hinkriegen, laufen diese Dinger Amok, und das wäre nicht gut..."

Ein plötzliches Motorengeräusch lenkte ihre Aufmerksamkeit ab, und Bruce Banner erschien auf einem Motorrad. „Also das sieht ziemlich furchtbar aus", begrüßte er die Gruppe, sichtlich betroffen von der Situation. „Ich habe schon Schlimmeres gesehen", antwortete Natasha unerschütterlich. „Tut mir leid." „Nein, wir könnten Schlimmeres gebrauchen", betonte Romanoff, während sie ihre Kameraden im Auge behielt.

Mara blickte Jerome verstohlen an, als sie sich an den verwandelten Hulk erinnerte. „Warte was? Hast du ihn als Hulk gesehen? Wenn er sich verwandelt, zerreißt ja seine Kleidung", stotterte sie verlegen. „Macht da jemand meinen Haaren Konkurrenz?", scherzte Jerome neben Agent Shadow, und sie lachte erleichtert auf. „Ach, halt doch die Klappe, meine Denkweise wirst du eh nie verstehen", erwiderte sie spielerisch und boxte ihm leicht gegen den Arm.

„Stark, wir haben ihn", hörte Agent Shadow Steve sagen. „Banner?", fragte Iron Man. „Wie du es gesagt hattest." „Dann soll er sich mal bereit machen. Ich bringe die Party zu euch", kündigte Tony an, als er von einem der Raumschiffe gejagt wurde, die den Himmel durchkreuzten.

„Was soll daran eine Party sein?", fragte Jerome verwundert. Doch Banner drehte sich zu den anstürmenden Kreaturen. Naja, der „Fisch" schlittert genau auf die Gruppe zu. „Dr. Banner", sprach Steve ihn an: "Das wäre der ideale Zeitpunkt, um wütend zu werden."

„Das ist mein Geheimnis, Captain... Ich bin immer wütend", erwiderte er und verwandelte sich in den mächtigen Hulk. Sofort suchte Mara Deckung, als der grüne Koloss das angreifende Wesen stoppte und es einen Salto nur mit dem Kopf auf dem Boden machen ließ.

Die Gruppe sammelte sich und hatte all ihre Waffen kampfbereit. Gemeinsam standen sie vor einer scheinbar unüberwindbaren Bedrohung, doch in ihren Herzen loderte der unbändige Wille, die Welt zu verteidigen und zu beschützen. Als Team standen sie zusammen, vereint in ihrem Mut und ihrer Entschlossenheit, und waren bereit, sich der alles entscheidenden Schlacht gegen die Chitauri zu stellen. Die Straßen von New York wurden zum Schauplatz eines epischen Kampfes, bei dem die Helden der Erde gemeinsam für das Schicksal der Menschheit einstanden.

Ihre Blicke trafen sich, und sie wussten, dass sie eine schicksalhafte Verantwortung trugen, die sie als Avengers nicht allein bewältigen konnten, sondern nur gemeinsam - Seite an Seite. Jeder von ihnen war bereit, sein Leben für die Menschheit zu riskieren, denn sie waren mehr als nur eine Gruppe von Helden - sie waren eine Familie, die fest entschlossen war, die Erde zu beschützen. In der Stille des bevorstehenden Kampfes hörte Mara das vereinigte Schlagen ihrer Herzen, und sie wusste, dass sie diese Herausforderung meistern würden, so lange sie zusammenhielten. Und so richteten sie ihren Blick in den tobenden Sturm aus Kreaturen und Zerstörung, bereit, ihre tapfersten Heldenlieder zu singen und als Avengers in die Legenden der Geschichte einzugehen.

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