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^ kapitel 64 : bei einem drink ^

Mara blinzelte mehrmals, um ihre Augen an das plötzliche Licht zu gewöhnen, das sie umgab. Die Farben um sie herum waren zunächst verschwommen, doch als ihre Sicht klarer wurde, erkannte sie, dass sie auf einem gepflegten, weitläufigen Anwesen stand. Die Luft war frisch, fast unberührt, und sie spürte, wie sich ein sanfter Wind durch ihr Haar strich. Das Gelände war von großen, alten Bäumen gesäumt, deren Schatten sich auf dem grünen Rasen ausbreiteten. Es war ein Ort, der gleichzeitig beruhigend und geheimnisvoll wirkte.

Langsam ließ sie ihren Blick über die Umgebung schweifen. In der Ferne sah sie einige Schüler, die in kleinen Gruppen über das Gelände streiften, lachend und plaudernd, als wären sie in eine völlig andere Welt versunken - eine Welt, die frei von Sorgen war. Ihre Gesichter waren entspannt, und ihre Bewegungen wirkten schwerelos, fast so, als würden sie schweben. Es war ein Bild von Unschuld und Normalität, das in scharfem Kontrast zu der drückenden Mission stand, die auf Maras Schultern lastete.

Während sie weiterging, fiel ihr Blick auf ein großes, imposantes Gebäude, das den Mittelpunkt des Anwesens bildete. Es strahlte eine Aura von Geschichte und Würde aus, als hätte es bereits viele Generationen kommen und gehen sehen. An einem der massiven steinernen Säulen hing ein elegantes Schild, auf dem in goldenen Buchstaben „Jean Grey School for Higher Learning" stand. Die Worte glitzerten im Sonnenlicht und ließen den Namen fast lebendig wirken.

Mara trat näher, fasziniert von dem, was sie entdeckte. Die Schule wirkte einladend, und doch spürte sie eine tiefe, unerklärliche Spannung, die sich unter der Oberfläche verbarg. Es war, als ob dieser Ort mehr Geheimnisse hütete, als man auf den ersten Blick erkennen konnte. Getrieben von Neugier und einer leisen Vorahnung ging sie zu einem der großen Fenster an der Seite des Gebäudes. Ihre Finger berührten sanft das kalte Glas, als sie vorsichtig hineinsah.

Im Raum selbst saß ein Mann auf einer Couch, den Blick starr auf den flimmernden Fernseher gerichtet. Die Luft war schwer, die Schatten tanzten in den Ecken des Raumes, während das Licht des Bildschirms sein kantiges Gesicht erhellte. Plötzlich riss ihn die monotone Stimme des Nachrichtensprechers aus seinen Gedanken: „Die Demonstranten..." Er sprang auf, die Spannung in seinem Körper offensichtlich. „April, wir müssen in die Stadt. Die Meute hat den Verstand verloren," sagte er mit ernster Stimme. Er drehte sich um, und Mara, die bisher unbemerkt am Rand des Raumes gestanden hatte, musterte ihn aufmerksam.

Er war ein Mann mittleren Alters, mit dunkelbraunem Haar, das leicht zerzaust auf seine Stirn fiel. Sein Bart, dicht und ordentlich gestutzt, verlieh ihm ein wildes, aber zugleich kontrolliertes Aussehen. Doch bevor Mara noch mehr Details von ihm aufnehmen konnte, betrat eine Frau den Raum. Mara erstarrte, ihre Augen weiteten sich, als sie die Frau erkannte. „Mom..." flüsterte sie fast unhörbar, die Überraschung und Verwirrung in ihrer Stimme deutlich.

In menschlicher Gestalt wirkte Thalia, oder wie der Mann sie genannt hatte, April, wie eine junge, atemberaubende Frau. Ihre makellose, mittel dunkle Haut schimmerte im Licht, während ihr schlanker, doch auf faszinierende Weise kraftvoller Körper eine Präsenz ausstrahlte, die man nicht übersehen konnte. Ihr langes, dunkles Haar fiel in sanften Wellen über ihre Schultern und verlieh ihr eine geheimnisvolle Eleganz. Doch Mara wusste es besser. Unter einem technischen Gerät, das einen Teil von Aprils Gesicht verbarg, verbarg sich die wahre Geschichte - vernarbte, verbrannte Haut, die stumm von erlittenen Schmerzen erzählte.

„Logan," brachte April keuchend hervor, ihre Stimme zitterte leicht, während sie mit einer Hand auf ihren prallen, runden Bauch zeigte. Mara starrte hinunter und begriff mit einem Mal, dass April hochschwanger war. „Sie... sie kommt," presste April mit zusammengebissenen Zähnen hervor, die Anstrengung und der Schmerz waren in ihren Augen zu sehen.

„Wer? Apocalypse?" verlangte der Mann, den Mara jetzt als Logan kannte, mit einer Mischung aus Besorgnis und Entschlossenheit zu wissen, während er seine Hände hob und scharfe Krallen aus seinen Fingerknöcheln schossen, bereit für den Kampf. Doch Aprils Antwort ließ ihn innehalten. „Das Baby," donnerte sie ihm entgegen, die Worte wie ein Blitz, der die Spannung im Raum entlud. „Oh, fuck," entfuhr es Logan, die Dringlichkeit der Situation endlich begreifend. Ohne zu zögern, warf April ihm etwas zu - ein Schlüsselbund, das in einem Bogen durch die Luft flog und in Logans Hand landete.

Während Logan mit seiner üblichen, entschlossenen Gelassenheit vorausging, spürte April plötzlich ein seltsames Kribbeln im Nacken - eine Präsenz, die sie nicht sehen, aber deutlich fühlen konnte. Es war, als ob jemand sie aus der Ferne beobachtete. Sie hielt inne, ihr Blick wanderte instinktiv zu dem großen Fenster an der Seite des Flurs. Das Licht draußen schien sich verändert zu haben, und die Welt draußen wirkte für einen Moment fremd, fast wie ein Traum. Mara, die sich zunächst unsicher gefühlt hatte, war einen Schritt zurückgewichen, als sie Aprils Aufmerksamkeit bemerkte. Das Gefühl, entdeckt worden zu sein, ließ ihre Nerven vibrieren, und ein schneller Fluchtimpuls überkam sie. Doch bevor sie sich in Bewegung setzen konnte, war April bereits am Fenster und schaute hinaus.

„Wer bist du?", verlangte April mit einer Mischung aus Neugier und Argwohn zu erfahren. Ihre Stimme war ruhig, aber bestimmt, und in ihren Augen lag ein wachsamer, durchdringender Blick, der keinen Raum für Spielereien ließ. Es war, als könnte sie mit einem einzigen Blick Maras Geheimnisse ergründen. Mara spürte, wie ihr der Atem stockte. Die Worte blieben ihr im Hals stecken, und für einen Moment fühlte sie sich, als hätte die Zeit selbst angehalten. Die Verbindung zwischen ihnen war intensiv und beinahe greifbar. Schließlich formten ihre Lippen die einzigen Worte, die ihr in den Sinn kamen - Worte, die wie ein Echo ihrer Seele klangen. „Porque es importante conocer otros mundos...", hauchte Mara leise, ihre Stimme kaum mehr als ein Flüstern, das im Wind zu verwehen schien.

Im nächsten Augenblick jedoch, bevor April noch reagieren konnte, verschwand Mara. Es war, als hätte sie sich in Luft aufgelöst, ihr Bild zerbrach wie Glas in der Realität. Zurück blieb nur das Echo ihrer Worte und ein Hauch von Verwirrung und Neugier in Aprils Augen. „April, kommst du jetzt, oder kommt das Baby doch nicht?", rief Logan von der Tür herüber, seine Stimme durchdrang die Stille des Moments mit der typischen Mischung aus Humor und Ungeduld, die ihm eigen war. Er lehnte lässig im Türrahmen, ein leichtes Grinsen auf den Lippen, aber auch ein Hauch von Besorgnis in seinem Blick, als er sah, wie April immer noch am Fenster stand.

April drehte sich langsam zu Logan um, ihre Gedanken noch bei der mysteriösen Fremden, die so plötzlich aufgetaucht und verschwunden war. „Ja, ich komme", antwortete sie schließlich, doch ihre Stimme klang abwesend, als ob sie immer noch versuchte, das Gesehene zu begreifen.

~~~

Mara rematerialisierte sich auf der Glasplattform, und der plötzliche Übergang aus dem Quantenbereich ließ sie schwer atmend und erschöpft auf den Knien liegen. Die Glaskuppel, die sich über ihr erstreckte, schien für einen Moment den ganzen Raum einzunehmen, ihre lichtdurchlässige Struktur schimmerte in der Dämmerung. „Hey, hey. Sieh mich an. Geht es dir gut?", hörte sie eine besorgte Stimme. Tilly war in Windeseile zu ihrer Mutter auf die Plattform gerannt, ihre Augen groß vor Angst und Sorge. Sie kniete neben Mara und legte sanft ihre Hände auf Maras Schulter, die sich leicht zitternd unter ihrem Griff bewegte.

Mara murmelte vor sich hin, ihre Stimme kaum hörbar, als ob die Worte selbst schwer von der Last ihrer Erfahrung wären. „Porque es importante conocer otros mundos...", flüsterte sie, ihre Worte eine leise Reflexion ihrer eigenen inneren Verwirrung. „Mom?" Tillys Stimme war kaum mehr als ein flüsterndes Bekenntnis der Verwirrung, während sie ihre Mutter mit einem Blick ansah, der zwischen Besorgnis und Fassungslosigkeit schwankte.

„Ja, es hat funktioniert. Es hat geklappt", erwiderte Mara im nächsten Moment, ihre Stimme kühl und beinahe mechanisch, als sie sich mit Mühe aufrichtete. Sie versuchte, die Erschöpfung von sich abzuschütteln und eine Fassade der Ruhe zu bewahren. „Ich brauch einen Drink", fügte sie dann hinzu und machte sich auf den Weg in Richtung Küche.

Steve trat in ihren Weg, seine Gesichtszüge verrieten sowohl Besorgnis als auch Entschlossenheit. „Du kannst jetzt keinen Drink nehmen, Mara. Wir brauchen dich hier", sagte er mit Nachdruck, seine Stimme fest und unverhandelbar. „Ach, komm schon", erwiderte Mara, ihre Frustration mischte sich mit der Erschöpfung. „Du würdest auch einen Drink nehmen, nachdem was ich gesehen habe..." „Und was genau hast du gesehen?" Steve fragte, seine Stirn in Falten gelegt, während er versuchte, den Ernst der Lage zu erfassen.

„Meine Mom", begann Mara und ihre Stimme bröckelte, „die sich jetzt April nennt und in den Wehen liegt..." „Was?" Jo, die neben Steve stand, schaute überrascht auf. „Jean kommt endlich?" Mara schnaubte frustriert. „Du wusstest, dass meine Mom zweimal existiert? Einmal hier und dort, quasi in zwei verschiedenen Zeiten... und jetzt ist sie schwanger von diesem tierähnlichen Mann..." „Du meinst Logan?" Thalia, die sich als Virginia neben Jo befand, mischte sich mit einem beruhigenden Lächeln ein. „Oh, er ist ein lieber."

„Das sind nicht zwei Zeitebenen, es sind zwei Mütter...", Virginia sprach nun mit einem Hauch von Verzweiflung in der Stimme. „Du findest das verrückt, aber ich habe meine zukünftige Version getroffen. Doch gleichzeitig war sie nicht wirklich meine zukünftige Version... Es gibt zwei Flowers... eine, die aus einer Zukunft kommt, die eigentlich meine hätte sein sollen, aber nicht wurde, weil sie es verhinderte. Und dann entschied sie sich, in der Zeit zu bleiben, in der sie feststeckte - in meiner..." Ihre Worte endeten in einem fragenden Seufzer, während Mara sich bemühte, die komplexe Situation in ihrem Kopf zu ordnen. Die Verwirrung und das Chaos ihrer Erfahrungen schienen in der Luft zu hängen, während die anderen sie mit einer Mischung aus Besorgnis und verständnisvollem Schweigen betrachteten.

Tilly blieb neben Mara stehen, ihre Augen waren gefüllt mit einer Mischung aus Besorgnis und Verständnis, während sie die Tiefe der Verwirrung, die ihre Mutter durchlebte, zu begreifen versuchte. Die Kluft zwischen dem, was Mara gerade durchmachte, und dem, was sie sich erhoffte, schien unüberwindbar. „Vielleicht brauchen wir alle erstmal eine Pause", schlug Steve vor, der sich bemühte, die Situation zu beruhigen, während er Mara einen verständnisvollen Blick zuwarf. „Komm, lass uns erstmal durchatmen und dann machen wir weiter." Mara nickte langsam, der Gedanke an eine kurze Ruhepause half ihr, sich ein wenig zu sammeln. Sie atmete tief durch und machte sich auf den Weg zur Küche, in der Hoffnung, dass der Weg durch die nächste Herausforderung nicht allzu überwältigend sein würde.

~~~

In einem gedämpft beleuchteten Raum, der von leuchtenden Hologramm-Displays erhellt wurde, versammelten sich die Avengers um einen großen, rechteckigen Tisch. Auf den Displays waren die sechs Infinity-Steine zu sehen, jeder von ihnen in einem prächtigen Glanz, der die unermessliche Macht dieser Artefakte widerspiegelte. Die Atmosphäre war von Anspannung und einer gewissen Schwere durchzogen, die das bevorstehende Unterfangen umrahmte.

Tony Stark, Steve Rogers und Bruce Banner standen vorne und schienen die Zügel der Planung fest in der Hand zu halten. Ihre Stimmen hallten durch den Raum, während sie ihre Gedanken und Strategien diskutierten. Steve, der einen ernsten Blick auf den Bildschirm warf, sagte: „Wir wissen, wie es funktioniert. Jetzt müssen wir herausfinden, wann und wo. Fast jeder von uns hat schon einmal eine Begegnung mit mindestens einem der Infinity-Steine gehabt."

Tony, der an einer Karte herumtippte, zog eine Augenbraue hoch und erwiderte trocken: „Nun, ich würde das Wort ‚Begegnung' durch ‚fast umgebracht worden' ersetzen." Scott Lang, der sich bis dahin zurückhaltend geäußert hatte, warf jetzt ein: „Ich nicht. Ich habe keine Ahnung, wovon ihr redet." Bruce Banner, der auf dem Tisch eine Reihe von Notizen durchging, fügte hinzu: „Trotzdem haben wir nur genug Pym-Partikel für eine Hin- und Rückreise pro Person. Diese Steine waren im Laufe der Geschichte an vielen verschiedenen Orten."

„In unserer Geschichte", korrigierte Mara mit einem schiefen Lächeln, während sie einen Drink in der Hand hielt und den Raum musterte. „Also, nicht gerade viele praktische Orte, an denen man einfach auftauchen kann." Clint Barton, der sich neben den Displays positioniert hatte, nickte zustimmend. „Das bedeutet, wir müssen unsere Ziele sorgfältig auswählen." Tony stimmte ihm zu, die Haltung in seinen Schultern entspannend. „Richtig. Präzision ist entscheidend." Steve lenkte das Gespräch weiter. „Lassen wir uns mit dem Äther beginnen. Thor, was weißt du darüber?" Alle Blicke richteten sich auf Thor, der entspannt auf einem Stuhl lehnte, die Sonnenbrille tief ins Gesicht gezogen. Es war schwer zu sagen, ob er wach war oder schlief. Natascha Romanoff warf einen skeptischen Blick auf Thor und fragte leise: „Schläft er?" Rhodey, der auf der anderen Seite des Tisches stand, schüttelte den Kopf und sagte: „Nein, ich bin mir ziemlich sicher, dass er tot ist."

Mara, die sich gerade einen weiteren Schluck von ihrem Drink gönnte, murmelte schmunzelnd: „Wow, ich wünschte, ich könnte sagen, er wäre der erste Gott, der nicht im Kampf stirbt, sondern an Alkohol..." In dem Moment, als wäre es ein geplanter Scherz, erwachte Thor mit einem kräftigen Ruck, als ob er sich aus einem tiefen Schlaf befreite. Seine Augen öffneten sich, und er blickte verwirrt umher, als ob er erst jetzt realisierte, dass er mitten in einer wichtigen Besprechung war. Mit einem verschlafenen Gähnen streckte er sich und setzte sich auf. „Wovon haben wir gesprochen?" fragte Thor mit einer Stimme, die immer noch den Nachklang des Schlummers trug. „Habe ich etwas verpasst?"

Die Avengers lächelten, teils erleichtert, teils amüsiert, als Thor, der sich gerade aus seinem Schlummer gerissen hatte, seine Augen öffnete. Tony Stark warf ihm einen sarkastischen Blick zu und sprach mit einem spöttischen Unterton: „Nur, wie wir die Welt retten und vielleicht das Universum neu ordnen. Aber keine Sorge, du hast nichts verpasst. Kannst du uns etwas zum Äther sagen, Conan?" Thor zog langsam seine Sonnenbrille ab, das Licht reflektierte auf seinem Gesicht, und er grinste entschuldigend. „Nun, das klingt nach einer Aufgabe, bei der ich gerne helfen würde. Wo fange ich an?" Er räusperte sich und begann, mit den Händen Gesten zu machen, die eine gespenstische Atmosphäre schaffen sollten. „Der Äther, zunächst einmal, ist kein Stein. Jemand hat ihn mal so genannt, aber das ist nicht ganz korrekt. Es ist mehr eine... wütende, schleimige Substanz, also... das sollte jemand richtigstellen. Hier ist eine interessante Geschichte: Vor vielen Jahren musste mein Großvater die Steine vor den Dunklen Elfen verstecken..."

Thor deutete auf einen imaginären Geist und ließ seine Stimme gespenstisch werden. „Wooooh, gruselige Wesen. Also, Jane..." Auf dem Bildschirm erschien ein Bild von Jane Foster, und Thor ließ seine Hand auf die Projektion fallen. „Oh, da ist sie. Das ist Jane. Sie war mal eine alte Flamme von mir... Sie hat einmal ihre Hand in einen Stein gesteckt, und dann hat sich der Äther in ihr festgesetzt. Sie wurde sehr, sehr krank. Also musste ich sie nach Asgard bringen, wo ich herkomme. Und wir mussten versuchen, sie zu heilen." Thor blickte nachdenklich auf das Bild von Jane, und seine Stimme wurde weicher. „Wir haben damals gedatet, verstehst du? Ich wollte sie meiner Mutter vorstellen, die leider verstorben ist..." Er machte eine kurze Pause, und die Verwundbarkeit in seinen Augen wurde deutlich. „Und, oh, du weißt, Jane und ich sind nicht mehr zusammen. Solche Dinge passieren, nichts hält ewig..."

Die Rührung war in Thors Stimme unüberhörbar. Tony, der den emotionalen Moment bemerkt hatte, versuchte, ihn sanft zurück zu seinem Stuhl zu schieben, doch Thor fuhr fort: „Ich bin noch nicht fertig. Das Einzige, was im Leben dauerhaft ist, ist die Vergänglichkeit." Tony rollte mit den Augen und versuchte, die Stimmung zu lockern. „Super. Eier? Frühstück?" Thor nickte, als ob er sich von der Emotion erholen musste. „Ich hätte gerne einen Bloody Mary, danke." Mara, die gerade einen Schluck von ihrem Drink genommen hatte, wandte sich an Thor und sagte: „Den hast du dir nach der Rede verdient. Machst du mir einen mit?" Steve, der das Gespräch aufmerksam verfolgt hatte, warf Mara einen prüfenden Blick zu, doch Mara lächelte ihn nur an. „Wir müssen alle zusammenarbeiten, um das Universum zu retten, und wie kann man das am besten machen als bei einem Drink."


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