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^ kapitel 52 : nicht mal abschied ^

In Wakanda tobte der Kampf weiter. Die Avengers und die Wakander kämpften tapfer gegen die unaufhörlichen Outriders. Die Luft war von Geschrei und dem Klang von Waffen durchzogen, während die Krieger der Erde und Wakanda sich der Übermacht der feindlichen Kreaturen entgegenstemmen. Plötzlich zerriss ein gewaltiger Lichtstrahl die Dunkelheit und landete mit einem Donnerknall in der Nähe. Die Kämpfer, sowohl die Avengers als auch die Wakander, hielten inne und blickten fasziniert nach oben. Durch die Lichtkegel sahen sie eine mächtige Axt durch die Luft fliegen, die die Outriders in einem elektrisierenden Blitzstrahl niederstreckte.

Mara, die gerade eine Gruppe von Outriders abwehrte, erkannte sofort, wer der mächtige Neuzugang war. „Haha! Haha! Haha! Ihr seid jetzt so richtig am Arsch!" lachte sie vor Freude und Erleichterung, als sie Thor mit seiner neuen Axt Stormbreaker sah. An seiner Seite waren zwei ungewöhnliche Begleiter: ein Waschbär und ein riesiger Baum, beide eindeutig nicht von dieser Welt. Thor landete mit donnerndem Auftritt und brüllte voller Entschlossenheit: „BRINGT MIR THANOS!!!" Mit einem kraftvollen Satz stürzte er sich auf die Horden der Outriders, gefolgt von Groot, dem massiven Baum, und Rocket, dem flinken Waschbären. Die drei kämpften Seite an Seite und brachten eine frische Welle von Zerstörung über die feindlichen Reihen. Mara konnte sich ein zufriedenes Grinsen nicht verkneifen. „Fast wie in alten Zeiten," kommentierte sie, während sie den Anblick der beeindruckenden Rückkehr von Thor genoss. Sie spürte den verwirrten Blick von Natasha auf sich.

„Naja, Zweiter Weltkrieg, der Streit zwischen Tony und Steve und Hydra," erwiderte Mara und zuckte mit den Schultern, als ob das alles eine längst vergangene Ära wäre. „Das ist für dich alte Zeit?" fragte Natasha, ihre Stimme mischte sich aus Neugier und Unverständnis. Mara lächelte schief und erklärte: „Nun, der Teil Gwen ist über hundert Menschenjahre alt, und der Teil Raya Mai zählt in Gottesjahren eher zu den Teenagerjahren..." Ihre Worte waren halb ernst, halb scherzhaft, während sie sich erneut in den Kampf stürzte. Der Kampf um Wakanda ging weiter, mit neuer Kraft und neuer Hoffnung, während Thor und seine ungewöhnlichen Gefährten unaufhörlich die Reihen der Outriders durchbrachen.

„Das ist für euch, Space-Köter!" brüllte der Waschbär mit einer Wildheit in seiner Stimme, die durch den Lärm der Schlacht kaum zu überhören war. Seine scharfen Augen funkelten vor Zorn und Entschlossenheit, während er mit wilder Präzision um sich feuerte. Die kugelgeschmückte Wucht seiner Waffe ließ die Angreifer taumeln und stürzen. Mehr und mehr der furchterregenden Kreaturen stürmten auf sie zu, und die Situation spitzte sich zu. In diesem Moment nahm Bucky, der unerschütterliche Kämpfer, den Waschbären mit einer Bewegung auf die Arme. Er hob ihn hoch und zog ihn sicher aus der Gefahrenzone, während Mara, flink und voller Energie, sich mit geschickten Bewegungen in Deckung brachte. Mit einem gezielten Dreh ihres Körpers griff sie in die Schlacht ein, ein Bild purer Entschlossenheit. Schließlich, nachdem sie die letzten der angreifenden Monster niedergerungen hatten, landete der Waschbär sicher auf seinen eigenen Füßen. Mit einer Mischung aus Erleichterung und Neugier wandte er sich an Bucky und fragte: „Wie viel für die Knarre?"

Bucky blickte nur kurz auf den Waschbären herab, ein Lächeln umspielte seine Lippen, aber er sagte nichts. Stattdessen wandte er sich ab und ging. Der Waschbär folgte ihm mit einem Blick, der zwischen Enttäuschung und Überlegung hin und her schwankte. Dann drehte er sich zu Mara um und fragte: „Okay, wie viel für den Arm?" Mara beugte sich zu dem kleinen, quirligen Tier hinunter und lächelte ihm schelmisch zu. „Der Arm ist ebenfalls unverkäuflich", erwiderte sie mit einem Ton, der sowohl verspielt als auch bestimmt war. „Der gehört mir, verstanden?" Sie streichelte ihm sanft durch das Fell und fügte hinzu: „Jetzt komm, lass uns weiter." Der Waschbär murmelte etwas von „Wow, was für 'ne Braucht" vor sich hin, als Mara sich umwandte, um Bucky zu folgen. Plötzlich brach er in lautes Lachen aus und rief noch hinterher: „Wie viel für sie?"

Mara grinste nur verschmitzt und rannte auf das nächste Monster zu. Mit einem kriegerischen Schrei, der durch die Luft schnitt, schwang sie ihre Waffe und schnitt der Kreatur die Kehle durch. Der Kampf tobte weiter, und inmitten des Chaos war die Entschlossenheit der beiden unerschütterlich. Als Mara schließlich bei Steve und Thor eintraf, standen die beiden gerade in einer entspannten Konversation. Steve, dessen Blick sich gerade von der Schlachtwand abgewandt hatte, musterte Thor neugierig und fragte mit einem schelmischen Grinsen: „Neuer Frisur?" Thor ließ ein herzhaftes Lachen hören und erwiderte schmunzelnd: „Und du hast dir meinen Bart abgeguckt, Steve." Dann wandte er sich an Mara und fuhr fort: „Das hier ist übrigens mein Freund Groot." Der Baum, dessen mächtiger Körper in der Hitze des Gefechts glänzte, sah Mara an und sagte mit seiner ruhigen, tiefen Stimme: „Ich bin Groot." Trotz seiner wenigen Worte war die Entschlossenheit und Stärke in seiner Stimme unüberhörbar. Er hatte gerade drei Monster mit erstaunlicher Präzision und Kraft ausgeschaltet, was seine beeindruckende Kampffähigkeit unterstrich. Steve nickte respektvoll und stellte sich vor: „Ich bin Steve Rogers."

Mara, die ebenfalls den höflichen Umgangston pflegte und sich in der Sprache von Groot verständigen konnte, erwiderte freundlich: „Hi, ich bin Mara." Ihre Stimme war warm und einladend, während sie Groot ein freundliches Lächeln schenkte. Diese Fähigkeit, in der Sprache von Groot zu sprechen, war ein Überbleibsel ihres Asgard-Trainings, das ihr in vielen Situationen von Nutzen war. Plötzlich bebte die Erde heftig, und Mara spürte das Dröhnen der gewaltigen Bewegung unterhalb der Barriere. Riesenräder rollten in Richtung der Schlacht. Eines dieser Räder schien gerade auf Mara zuzurauschen, als es sich plötzlich von einem dichten, roten Nebel umhüllt wurde. Wanda war endlich aus dem Inneren der Barriere herausgetreten. Sie erhob die Riesenräder mit einem mächtigen Schwung ihrer Hand und ließ sie wie tonnenschwere Geschosse auf die Monster niederprasseln.

Okoye, die sich in der Nähe befand, starrte fasziniert auf Wanda und fragte mit einem Ausdruck der Neugier: „Warum war sie die ganze Zeit da drinnen?" Gerade in diesem Moment meldete sich Sam mit einer dringlichen Stimme: „Leute, Vision hat Probleme." Steve, dessen Gesicht sich sofort zu einem Ausdruck von Entschlossenheit verzerrte, sagte: „Jemand muss zu Vision." Mara, die gerade ihre Position einnahm, erwiderte schmunzelnd: „Ach echt?" Ihre Stimme war durchzogen von einem Spiel der Herausforderungen und des Kampfes. Bruce, der die Situation bereits erkannt hatte, antwortete bestimmt: „Bin dran." Wanda, die sich bereit gemacht hatte, den Kampf fortzusetzen, wollte gerade zustimmen: „Ich komme," als sie plötzlich von einer mächtigen Schlagwelle getroffen wurde. Sie wurde durch die Luft geschleudert und rollte schmerzhaft auf den Boden.

Proxima Midnight, die die Gelegenheit nutzte, um Wanda weiter zu schädigen, flüsterte verächtlich: „Er stirb allein. Genau wie du." Doch Natasha, die nicht bereit war, solche Demütigungen hinzunehmen, stellte sich entschlossen gegen diese Worte und sagte: „Sie ist nicht allein." Mara, die sich inzwischen an den Rand des Schlachtfeldes begeben hatte, um sich für den nächsten Angriff vorzubereiten, fügte mit einem unverblümten Lächeln hinzu: „Keiner von uns ist je allein." Ihr goldener Speer drehte sich in ihrer Hand wie ein ergreifendes Symbol des Mutes und der Einheit. Der Glanz in ihren Augen spiegelte ihre unerschütterliche Entschlossenheit wider, während sie sich bereit machte, sich den kommenden Herausforderungen zu stellen.

Schreiend raste Proxima Midnight auf die beiden Frauen zu, ihre Bewegungen waren von einer unheilvollen Energie durchzogen. Ihre Angriffe waren wild und ungestüm, aber Mara und Natasha, geschult in der Kunst des Kampfes und der Koordination, blockten ihre Angriffe mit beeindruckender Präzision ab. Die Luft um sie herum war erfüllt von dem Geräusch klirrender Waffen und dem Stöhnen der verletzten Kreaturen. „An alle. Vision braucht Verstärkung", dröhnte Bruce's Stimme durch den Funk, die Dringlichkeit seiner Worte war unüberhörbar. Mara, die gerade dabei war, einen Angriff zu starten, verengte ihre Augen und konzentrierte sich auf Proxima Midnight. Sie wollte einen entscheidenden Tritt anbringen, doch die Dunkle Fürstin war schneller. Mit einem geschickten Griff packte sie Maras Bein, drehte es und warf sie zu Boden. Der Aufschlag war hart und schmerzhaft, und ein Stöhnen entfloh Maras Lippen, als sie auf dem Boden landete.

Doch Mara war schnell wieder auf den Beinen, ihre Wut und Entschlossenheit trieben sie weiter. Mit einem schnellen Sprint raste sie von hinten auf Proxima Midnight zu, ihre Augen funkelten vor Entschlossenheit. Mit einem geschickten Manöver drehte sie Proxima Midnight auf den Boden und hielt sie fest. Der Sturz war abrupt, und die Dunkle Fürstin keuchte auf, als sie sich gegen Maras Überlegenheit wehrte. „Glaubst du, du kannst die Lady des Todes besiegen?" fragte Mara mit einer Stimme, die vor Entschlossenheit und gleichzeitig spürbarem Triumph vibrierte. Ihre Worte waren ein Ausdruck ihres unerschütterlichen Glaubens an den eigenen Sieg. „Niemand kann das." Proxima Midnight, gefangen und erschöpft, konnte sich kaum bewegen, als Mara ihre Klinge zog und sie langsam an den Hals der Dunklen Fürstin führte. „Jetzt wirst du sterben", sagte Mara mit einer kalten Entschlossenheit in der Stimme, die das nahe Ende bereits spürbar machte. Langsam und methodisch schnitt sie Proxima Midnight die Kehle auf, ihre Augen funkelten bei dem Anblick von Blut, das in dunklen Strömen herausfloss. Mara beobachtete mit einer morbiden Mischung aus Freude und Abscheu, wie die Dunkle Fürstin zuckte und sich in ihren letzten Zuckungen wand.

„Ganz schön eklig", hörte Mara Natasha's gedämpfte Stimme durch den Funk, die von der Ferne zu ihr herüberkam. Der Unterton in Natashas Stimme verriet eine tiefe Besorgnis, und Mara wusste sofort, dass dies nur eines bedeuten konnte. Lady Death hatte sich erneut der Kontrolle entzogen, und das könnte das Gleichgewicht im Kampf dramatisch verändern. Mara schüttelte den Kopf, während sie Proxima Midnight endgültig zur Seite schob. Sie wusste, dass sie sich jetzt auf das nächste große Problem konzentrieren musste, während der Kampf um sie herum weiter tobte. Die Konsequenzen der verlorenen Kontrolle über Lady Death konnten alles verändern, und die Herausforderung, die vor ihnen lag, war noch lange nicht zu Ende. „Mara, komm zurück, zurück zu mir", hörte sie die eindringliche Stimme in ihrem Kopf widerhallen. Ein markerschütternder Schrei entrang sich ihrer Kehle, als sie auf die Knie sank und verzweifelt ihren Kopf in den Händen hielt. „Raus aus meinem Kopf!", schrie sie mit aller Kraft, „Raus!"

Tief durchatmend versuchte Mara, die Kontrolle über ihre Gedanken zurückzugewinnen. Es war offensichtlich, dass Raya Mai und Gwendolyn ein klärendes Gespräch führen musste - und zwar dringend. „Alle zu meiner Position. Wir bekommen Besuch", erklang Steves Stimme plötzlich in ihrem Ohr. Mara richtete sich hastig auf und machte sich auf den Weg zu ihm. Ein seltsames Rauschen durchzog die Luft, und dann sah sie ihn: Thanos. Ohne zu zögern, rannte sie auf ihn zu. Doch es war zwecklos. Bruce stürzte wie ein Geist durch Thanos hindurch, und Steve wurde mit brutaler Wucht weggeschleudert. Jeder Einzelne von ihnen griff an, und jeder wurde überwältigt. Mara hörte, wie Vision Wanda flehte, den Stein zu vernichten. Mit schwerem Herzen tat Wanda, was nötig war. Mara sah die Qualen in Wandas Gesicht und trat zu ihr, legte tröstend eine Hand auf ihre Schulter. „Du bist nicht allein", flüsterte sie mitfühlend. Es war nur eine kleine Geste, aber mehr konnte Mara in diesem Moment nicht tun. Plötzlich traf sie ein heftiger Schlag von Thanos, der sie durch die Luft wirbelte und hart auf dem Boden aufschlagen ließ. Schmerz durchzuckte ihren Körper, als sie sich umblickte. Überall herrschten Chaos, Wut und Verletzungen. Ihre Freunde, ihre Familie - sie sah sie alle. Mara wollte zu ihnen eilen, doch kaum hatte sie sich aufgerappelt, warf Thanos sie erneut mühelos zur Seite.

„Hey, Leute...", versuchte sie verzweifelt, die anderen zu erreichen, doch alles, was sie hörte, war ein ohrenbetäubendes Rauschen. Panik ergriff sie, und sie rannte los, bis sie Steve erblickte, der Buckys Gewehr in den Händen hielt. „Wo ist er, Steve?", fragte Mara mit zitternder Stimme. Ein einziger Blick in seine Augen reichte aus, um die schreckliche Wahrheit zu erkennen. Ein markerschütternder Schrei entrang sich ihrer Kehle, und sie fiel erneut zu Boden, die Tränen liefen unaufhaltsam über ihr Gesicht. Schon wieder hatte sie ihn verloren. Erneut war die Welt für sie in Stücke gerissen worden. Mara fühlte sich überwältigt von der Trauer und dem Schmerz, aber inmitten all dessen verspürte sie auch eine brennende Entschlossenheit. Sie würde nicht aufgeben. Sie würde für ihre Freunde und für das, was sie liebte, kämpfen - komme, was wolle. Sie würde Thanos dafür vernichten.

Mara blieb am Boden liegen, ihre Hände gruben sich in den staubigen Untergrund, als sie versuchte, die schmerzliche Realität zu begreifen. Inmitten ihres Schluchzens hörte sie schwere Schritte auf sich zukommen. Sie blickte auf und sah Thor, der sich langsam zu ihr niederkniete. Sein Gesicht war ein einziges Bild aus Trauer und Erschöpfung. „Wo ist eigentlich..." begann Mara, doch ihre Stimme brach ab, als sie den Kloß in ihrem Hals spürte. „Tot," unterbrach Thor sie leise, bevor sie ihre Frage zu Ende bringen konnte. Die Worte trafen Mara wie ein Schlag ins Gesicht. Ihr Vater - tot. Die unausgesprochenen Worte, die ungelösten Konflikte, alles war jetzt für immer verloren. Ein verzweifelter Schrei entrang sich ihrer Kehle, und sie krümmte sich vor Schmerz. Thor zog sie in seine starken Arme, hielt sie fest, als sie von Trauer überwältigt wurde. Tränen liefen unaufhaltsam über Maras Gesicht, während sie sich an Thor klammerte, als wäre er der letzte Anker in einem Meer aus Verzweiflung.

„Ich konnte nicht mal Abschied nehmen," schluchzte sie. „Ich konnte ihm nicht sagen, wie leid mir alles tut..." Thor drückte sie noch fester an sich, seine eigenen Augen schimmerten vor Tränen. „Es tut mir so leid, Mara," flüsterte er. „Wir haben alle so viel verloren." Für einen Moment saßen sie einfach nur da, inmitten des Chaos, das Thanos hinterlassen hatte. Ihre Herzen waren schwer vor Schmerz und Verlust, doch in diesem Augenblick fanden sie Trost in der Nähe des anderen. Mara spürte die Wärme und die Stärke von Thor, die sie daran erinnerten, dass sie nicht allein war. "Und ich werde ihn dafür umbringen."





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