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^ kapitel 48 : das hier nichts ^

Auf der sechsten Ebene eines Parkhauses am Flughafen Leipzig/Halle fuhr Steve mit seinem abgenutzten, alten Auto langsam um die Kurve. Die Reifen quietschten leicht, als er neben einem grauen Lieferwagen zum Stehen kam. Mit einem tiefen Seufzer stieg er aus dem Wagen und blickte sich kurz um, bevor er den Motor abstellte und die Tür zuschlug. Die Umgebung war ruhig, nur das entfernte Rauschen der startenden und landenden Flugzeuge war zu hören.

"Cap", rief Clint ihm zu, der lässig an die Seite des Lieferwagens gelehnt stand. Steve ging auf ihn zu, schob seine Hände in die Taschen und nickte knapp zur Begrüßung. "Du weißt, ich hätte nicht angerufen, wenn ich eine andere Wahl gehabt hätte", sagte Steve mit einem Hauch von Bedauern in der Stimme. Seine Augen suchten die von Clint, die im Halbdunkel des Parkhauses funkelten. Clint hob beschwichtigend die Hände und lächelte. "Hey, Mann, du tust mir einen Gefallen. Außerdem schulde ich dir was." Seine Worte klangen ehrlich und es war klar, dass er dies aus tiefstem Herzen meinte.

Im nächsten Moment öffnete sich die Tür von Steves Auto und Mara stieg aus. Sie schob eine Haarsträhne aus dem Gesicht und trat zu den beiden Männern. "Danke, dass du uns den Rücken freihältst, Clint", sagte sie und ihre Stimme war warm und voller Dankbarkeit. "Mal wieder." "Es war Zeit, in die Gänge zu kommen", warf Wanda ein, die geschickt vom Beifahrersitz des Lieferwagens sprang. Ihre Bewegungen waren leichtfüßig und geschmeidig, als sie zu der Gruppe stieß. Steve wandte sich zu Clint. "Wie steht es um unseren anderen Rekruten?", fragte er neugierig und seine Augen glitzerten vor Erwartung. Clint grinste und öffnete die Seitentür des Lieferwagens. "Er ist bereit loszulegen. Musste ihn ein bisschen mit Kaffee aufpäppeln, aber... ansonsten geht's ihm gut", erklärte Clint mit einem schiefen Lächeln.

Im Inneren des Lieferwagens saß ein Mann, der offensichtlich Scott Lang war. Mit verschlafenen Augen blinzelnd und sich reibend, schaute er sich verwirrt um. "In welcher Zeitzone sind wir?" fragte er, während er versuchte, einen klaren Gedanken zu fassen. Mara konnte sich ein Lächeln nicht verkneifen. Mit einem Hauch von Ironie in der Stimme antwortete sie trocken: "In der Europäischen." Sie musterte ihn von Kopf bis Fuß, schüttelte leicht den Kopf und konnte ein leises Kichern nicht unterdrücken. Scott stieg aus dem Lieferwagen, seine Augen weiteten sich vor Überraschung und Bewunderung, als er Steve sah. Er streckte sofort die Hand aus und ergriff Steves mit einem ehrfürchtigen Ausdruck. "Captain America", sagte er mit ehrlichem Staunen.

"Mr. Lang," erwiderte Steve höflich. "Es ist mir eine Ehre. Ich... ich schüttle dir zu lange die Hand. Wow! Das ist unglaublich! Captain America!" Scott stammelte wie ein aufgeregter Fan und wandte sich dann an Wanda. "Ich kenne dich auch. Du bist großartig!" Wanda lächelte höflich, während Scott sich wieder Steve zuwandte und dessen Schultern bewundernd betastete. "Mann. Ah, schau, ich will sagen, ich weiß, dass du viele Supermenschen kennst, also... danke, dass du an mich gedacht hast." Dann sah er Sam und seine Augen leuchteten auf. "Hey, Mann!" Sam grinste breit. "Was geht, Tic Tac?" Mara beugte sich zu Sam und flüsterte neugierig: "Tic Tac?" "Insider," erklärte Sam mit einem zwinkernden Lächeln. Scott nickte und fuhr fort: "Uh, schön dich zu sehen. Sieh, was beim letzten Mal passiert ist, als ich..."

"Es war ein tolles Vorsprechen, aber... das wird nie wieder passieren," unterbrach ihn Sam mit einem schiefen Lächeln. Mara verschränkte die Arme vor der Brust und fragte neugierig: "Haben sie dir gesagt, gegen was wir kämpfen?" Scott zuckte mit den Schultern. "Irgendwas von... psycho-assassinen?" Steve trat einen Schritt vor und warf ein: "Wir stehen bei diesem Einsatz außerhalb des Gesetzes. Also, wenn du mit uns kommst, bist du ein gesuchter Mann." Scott zuckte nur mit den Schultern und sagte schlicht: "Ja, was gibt's da Neues?" Mara zog eine Augenbraue hoch und grinste verschmitzt. "Steve, wir haben doch bestimmt schon Schulregeln verletzt, das hier ist gar nichts."

Steve runzelte die Stirn, sichtlich verwirrt. "Was meinst du?" Mara zuckte lässig mit den Schultern und erklärte: "Naja, wenn man bedenkt, dass ihr gerade mit zwei ehemaligen Hydraagenten abhängt, ist das hier nichts." Bucky, der bisher still und nachdenklich gewesen war, nickte zustimmend und meinte ernst: "Wir sollten jetzt los." Clint trat vor und ergänzte: "Wir haben einen Hubschrauber bereitgestellt." Kaum hatte er das gesagt, erklang eine durchdringende Stimme über einen Lautsprecher: "Dies ist eine Notsituation. Alle Passagiere müssen den Flughafen sofort evakuieren."

"Sie evakuieren den Flughafen," stellte Bucky nüchtern fest, während Sams Gesicht sich vor Zorn verzog. "Stark," spuckte Sam den Namen förmlich aus, als wäre er Gift. "Stark?" wiederholte Scott verwundert, seine Augen weiteten sich in naivem Erstaunen. Steve ließ keine Zeit verstreichen und wies entschieden an: "Zieht euch um." "Alles klar," antwortete Mara, ohne zu zögern, und machte sich auf den Weg zum Kofferraum des Käfers, um ihre Sachen herauszuholen. Mit einer geschmeidigen Bewegung zog sie ihr Shirt über den Kopf und stand nun nur noch im BH und Hose da. Sie spürte die Blicke auf ihrer Haut, doch es war nur einer, der sich wie ein heißer Brandpfeil in ihren Körper bohrte - Buckys.

Seine Augen waren dunkel und voller ungesagter Worte, als sich ihre Blicke für einen Moment trafen. Mara konnte den Sturm in seinem Blick sehen, eine Mischung aus Bewunderung, Sorge und etwas Tieferem, das sie nicht ganz einordnen konnte. Es war, als würde die Zeit für einen winzigen Augenblick stillstehen, nur für sie beide. Das Verrückteste daran war, dass Bucky das Gefühl hatte, sie schon einmal so gesehen zu haben - oder zumindest eine andere Version von ihr. Doch diese Version hatte nicht die Narben, die Mara besaß. Diese Narben erzählten Geschichten von Kämpfen, von Schmerz und Überleben. Bucky fragte sich, welche Dämonen sie bekämpfen musste, um hier zu stehen.

Scott, der die intensive Spannung nicht bemerkt hatte, brach das Schweigen mit seinem typischen Enthusiasmus: "Wow, ihr seid echt gut organisiert. Wo sind meine Sachen?" Sam warf ihm einen skeptischen Blick zu und antwortete trocken: "Tic Tac, du bist wie immer eine Klasse für sich." Mara schlüpfte in ihr Kampfoutfit, ihre Bewegungen schnell und effizient. Sie spürte immer noch Buckys Blick auf sich, heiß und durchdringend, doch sie zwang sich, ihn zu ignorieren und sich stattdessen auf die bevorstehende Mission zu konzentrieren. Sie wusste, dass jede Ablenkung, egal wie klein, verhängnisvoll sein konnte.

Bucky konnte seinen Blick nicht abwenden. Er sah, wie Mara in ihre Kleidung schlüpfte, jede Bewegung geschmeidig und zielgerichtet. Seine Gedanken rasten, als er sich fragte, welche Geheimnisse sie verbarg, welche Geschichten ihre Narben erzählten. Er wollte mehr wissen, alles wissen. Doch er wusste, dass dies nicht der richtige Zeitpunkt war. Scott, immer noch in seinem typischen Schwung, fuhr fort: "Also, was ist der Plan? Ich meine, ich bin bereit, aber ein bisschen Orientierung wäre nicht schlecht." Steve trat vor, seine Stimme fest und autoritär: "Wir haben keine Zeit zu verlieren. Stark wird alles tun, um uns aufzuhalten. Wir müssen schneller sein." Mara warf einen letzten Blick zu Bucky, bevor sie ihre Waffen überprüfte. In seinen Augen konnte sie eine stille Versicherung sehen - sie würde an seiner Seite sein, egal was komme. Es war ein stummer Pakt, ein Versprechen, das sie beide verstanden, ohne ein Wort zu sagen.

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Steve in seiner Uniform schritt mit entschlossenen Schritten durch die schattige Unterführung. Die feuchte Kühle der Betonwände umgab ihn wie eine unsichtbare Hand, während er auf die private Landebahn zuging. Sein Herz klopfte im Rhythmus der schweren Stiefel, die den Boden stampften. Am Ende der Landebahn stand der Hubschrauber, dessen silberne Oberfläche von den letzten Strahlen der untergehenden Sonne erleuchtet wurde. Plötzlich wurde der ruhige Moment durch das brummende Geräusch eines elektromagnetischen Störsenders unterbrochen. Steve sah auf und bemerkte die drohende Präsenz der beiden Figuren, die sich wie Schatten aus der Dämmerung herauslösten. Iron Man und War Machine landeten mit einem dröhnenden Geräusch und einer Luftwelle, die die Umgebung zum Flirren brachte.

"Wow, ist das nicht merkwürdig? Man trifft echt überall Leute, sogar auf dem Flughafen", sagte Tony Stark, der in seinem futuristische Rüstung angeflogen kam. Sein Tonfall war leicht und amüsiert, aber Steve konnte die Besorgnis dahinter hören. Gerade als Tony seine Worte ausgesprochen hatte, näherte sich Mara, eine bemerkenswerte Gestalt mit leuchtend blauer Haut, die in der Sonne wie ein mystischer Engel schimmerte. "Definitiv seltsam", stimmte sie zu, ihre Stimme klang wie ein sanfter Windhauch, der durch die Nacht wehte. Steve, der den ernsten Ausdruck auf seinem Gesicht kaum verbergen konnte, wandte sich an Tony. "Hör mir zu, Tony. Dieser Arzt, der Psychiater, steckt hinter all dem. Er ist der Drahtzieher."

In diesem Moment sprang T'Challa elegant über einen nahegelegenen Lastwagen. Der König von Wakanda landete mit einer Anmut, die beinahe königlich wirkte. "Captain", grüßte er und nickte respektvoll. "Jedenfalls hat mir Ross 36 Stunden gegeben, um euch beide zu schnappen. Das war vor 24 Stunden", begann Tony, der seine Stimme nun durchdringender und eindringlicher werden ließ. "Könntet ihr mir bitte einen Gefallen tun? Es ist wirklich dringend." Steve sah Tony fest an, seine Augen zeigten Entschlossenheit. "Du jagst den falschen Mann." Tony runzelte die Stirn, seine Augen verengten sich. "Dein Urteilsvermögen ist verzerrt. Dein alter Kriegskamerad hat gestern unschuldige Menschen getötet." In diesem Moment meldete sich Mara erneut zu Wort, ihre Stimme war fest und eindringlich. "Und es gibt noch fünf weitere Supersoldaten wie ihn. Wir können nicht zulassen, dass der Arzt sie zuerst findet, Tony. Wir dürfen es einfach nicht zulassen." Tony sah Mara an, seine Miene verhärtete sich. "Mara... du weißt, was gleich passieren wird", sagte Natasha, die sich aus dem Schatten heraus bewegte. Ihre Stimme war leise, aber bestimmt. "Willst du dich wirklich da rausprügeln?"

Ein Funkeln in Tonys Augen verriet seine Ungeduld. "Gut, ich habe die Geduld verloren. Underoos!" Sofort erschien Spider-Man in seinem neuen, glänzenden Anzug und schoss ein Netz, das sich geschmeidig um Steves Schild legte. Mit einer schnellen Bewegung zog Spider-Man das Schild an sich und fesselte Steves Hände. "Gute Arbeit, Junge", lobte Tony ihn, seine Stimme klang anerkennend, doch seine Augen blieben scharf. Spider-Man, dessen Augen hinter der Maske funkelten, erwiderte unsicher: "Danke. Naja, ich hätte die Landung vielleicht ein bisschen besser hinkriegen können. Es ist nur der neue Anzug... Naja, ist nichts, Mr. Stark. Er ist... er ist perfekt. Danke." Im nächsten Moment, als die Spannung in der Luft fast greifbar wurde, legte Thalia einen eindrucksvollen Auftritt hin. Ihre Erscheinung war wie ein strahlender Blitz, der die Situtaion durchbrach. "Ja, du musst jetzt nicht wirklich eine Unterhaltung anfangen", kommentierte sie, ihre Stimme klang kühl und distanziert, als sie in die Szene trat.

Mara stand wie erstarrt da und starrte auf ihre Tochter, deren Ankunft wie ein unerwarteter Sturm die gespannten Luftwellen durchbrach. Ihre Augen weiteten sich vor Überraschung und einem Strudel gemischter Gefühle - Liebe, Sorge, und vielleicht auch ein wenig Enttäuschung. Es war, als ob das gesamte Drama, das sich hier entfaltete, auf einer unsichtbaren Bühne des Lebens inszeniert wurde, und die Intensität der Situation war so greifbar, dass sie durch Worte allein nicht vollständig eingefangen werden konnte.

„Okay, Cap... Captain", begann Spider-Man schließlich, seine Stimme war ein Hauch von Nervosität und Ehrfurcht. „Großer Fan, ich bin Spider-Man", stellte er sich vor und lächelte schüchtern durch seine Maske hindurch. Tony Stark, der die Situation mit einer Mischung aus Ungeduld und Erschöpfung betrachtete, seufzte tief. „Ja, wir reden später darüber. Nur..." „Hey, alle zusammen", grüßte Spider-Man dann auch die anderen Anwesenden, seine Stimme klang jetzt entschlossener, als er die breite Runde ansprach. Mara nickte ihm zustimmend zu, obwohl sie sich nicht vorgestellt hatte, den Freund ihrer Tochter unter solchen Umständen kennenzulernen. „Du warst wohl sehr beschäftigt", bemerkte Mara sarkastisch, ihre Augen funkelten vor einem Mix aus Verärgerung und Erstaunen.

Tony schnaubte und seine Stimme erhob sich mit einem scharfen Unterton. „Und du warst ein kompletter Idiot. Du hast Clint hier reingezogen, Wanda aus einem sicheren Ort 'gerettet', den sie gar nicht verlassen wollte. Ich versuche... ich versuche, dich davon abzuhalten, die Avengers auseinanderzureißen." Steve, dessen Gesichtszüge hart und entschlossen waren, erwiderte trocken: „Das hast du getan, als du unterschrieben hast." „Gut, wir sind fertig", fuhr Tony fort, seine Stimme klang endgültig und autoritär. „Ihr beide werdet Barnes ausliefern. Ihr werdet mit uns kommen. JETZT! Denn entweder wir sind es oder ein Trupp J-SOC-Kerle... die keine Hemmungen haben, unhöflich zu sein." Steve warf einen kurzen Blick zur Seite und begegnete Maras Blick. Ihre Stille war laut, ein stummes Einvernehmen inmitten des Chaos. „Komm schon", sagte er mit einem drängenden Unterton, der gleichzeitig Entschlossenheit und eine Spur von Frustration verriet.

Im nächsten Moment knackte das Funkgerät und Sam Wilsons Stimme ertönte durch die Lautsprecher: „Wir haben es gefunden. Euer Quinjet ist im Hangar 5, Nordbahn." Steve hob die Hände, als Zeichen, dass er bereit war, und Clint Barton, alias Hawkeye, schoss ein Netz, das sich straff um Steves Hände legte und ihn vorerst außer Gefecht setzte. „In Ordnung, Lang", bestätigte Steve, seine Stimme voller Entschlossenheit. „Hey, Leute, irgendwas...", begann Spider-Man, seine Stimme zitterte leicht vor Aufregung und Sorge. Doch Rhodes unterbrach ihn, seine Augen weiteten sich vor Verwunderung. „Whoa. Was... was war das?" Scott Lang, der gerade Steves Schild aufhob, bemerkte mit einem leichten Schmunzeln: „Ich glaube, das gehört dir, Captain America." Seine Worte waren eine Mischung aus Respekt und Anerkennung.

Tony sah das Geschehen mit einem scharfen Blick an. „Oh, großartig. In Ordnung, da sind zwei auf dem Parkdeck. Einer von ihnen ist Maximoff. Ich werde mich um sie kümmern. Rhodey, willst du Cap übernehmen?" Rhodey, der bereits dabei war, seine Ausrüstung zu überprüfen, antwortete schnell: „Habe zwei im Terminal, Wilson und Barnes." In diesem Moment meldete sich T'Challa, seine Stimme war fest und entschlossen: „Barnes gehört mir!" Die Luft war dick vor Spannung, während sich die Helden und ihre Verbündeten in Stellung brachten. Jeder von ihnen hatte seinen eigenen Kampf, seine eigene Aufgabe, und die Bühne war bereit für das nächste Kapitel in diesem epischen Drama, das sich nun entfalten sollte.


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