Chào các bạn! Vì nhiều lý do từ nay Truyen2U chính thức đổi tên là Truyen247.Pro. Mong các bạn tiếp tục ủng hộ truy cập tên miền mới này nhé! Mãi yêu... ♥

^ kapitel 47 : in gefahr bringt ^

In Peters Schlafzimmer klappte Tony die Tür hinter sich zu und zog den Schlüssel durch das Schloss. Mit einem ungeduldigen Schnauben spuckte er den letzten Bissen des Walnuss-Dattelkuchens aus, den er widerwillig gekostet hatte. "Was den Walnuss-Dattelkuchen betrifft, war der nicht schlecht", murmelte Tony, während sein Blick durch den Raum wanderte. Seine Augen blieben an einer Wand hängen, die voll von alten Computern und Technik-Schnickschnack war. "Wow, was haben wir hier? Retro-Technik, huh? Second-Hand-Shop? Heilsarmee?" Peter, der auf dem Bett saß, sah etwas verlegen aus. "Äh, der Müll, tatsächlich", sagte er schüchtern.

Tony lächelte schief und sagte mit einem Augenzwinkern: "Also, du bist ein Mülltaucher, was?" Tilly, die sich auf Peters Bett fallen ließ und sich dabei das Kissen zurechtrückte, blickte Tony an. "Nun ja, schau, Peter hat sich definitiv nicht für dein Stipendium beworben." "Ah-ah! Ich zuerst...", sagte Tony, der sein Handy hervorzog. Auf dem Bildschirm flimmerte ein Video von Peter Parker in seinem Spider-Man-Outfit. "Das bist du, oder?", fragte er und hielt das Handy hoch. Peter erstarrte. "Ähm, nein. Was meinen Sie? Was meinen Sie?"

"Ja. Sieh dich an. Wow! Toller Fang. 3.000 Pfund, 40 Meilen pro Stunde. Das ist nicht einfach. Du hast echt beeindruckende Fähigkeiten", kommentierte Tony und musterte Peter mit anerkennendem Blick. Tilly mischte sich ein und schnaubte: "Das ist alles auf YouTube, oder? Also, das ist, wo du das gefunden hast? Denn du weißt, das ist alles gefälscht. Das ist alles am Computer gemacht. Es ist wie dieses Video. Was ist das?" "Ja, ja, ja, ja... oh, meinst du wie die UFOs über Phoenix?", erwiderte Tony schmunzelnd, während er Tillys skeptischen Blick erwiderte. Tilly nickte. "Oh, was haben wir hier?", fuhr Tony fort und sah sich um. Peter versuchte hastig, sein Spider-Man-Kostüm zu verstecken.

"Ähm... das ist ein...", stotterte Peter, und Tony wollte mehr erfahren. "Also, du bist der... Spider... Typ. Der Verbrechens bekämpfende Spider... du bist Spider-Boy?" Tilly verschränkte die Arme und zischte: "Spider-Man, Tony, er ist Spider-Man. Sagst du uns jetzt endlich, warum Iron Man uns die Ehre eines Hausbesuchs stattet." Tony wandte sich an Peter und sagte: "Nicht in diesem Einteiler, du bist es nicht." Er hob das Kostüm hoch und betrachtete es kritisch. "Es ist kein Einteiler", konterte Peter sofort. Tony schüttelte den Kopf und betrachtete das Kostüm noch einmal. "Ich kann es nicht fassen. Ich hatte heute eigentlich einen echt guten Tag, wissen Sie, Mr. Stark. Ich habe meinen Zug nicht verpasst, dieser perfekt gute DVD-Player lag einfach herum und... Algebra-Test. Habe ich bestanden!" Tony hob eine Augenbraue und fragte: "Wer weiß es noch? Jemand?"

"Niemand", antwortete Peter. "Nicht mal deine... ungewöhnlich attraktive Tante?", wollte Tony wissen. Peter schluckte und antwortete nervös: "Nein. Nein, nein. Nein, nein. Wenn sie es wüsste, würde sie ausflippen. Und wenn sie ausflippt, flippe ich aus." "Weißt du, was ich wirklich cool finde? Dieses Netz. Diese Zugfestigkeit ist unglaublich. Wer hat das hergestellt?", fragte Tony und Tilly mischte sich ein: "Ich." "Wow, wirklich? Wände hochklettern, wie machst du das? Klebefinger?", fragte Tony, während er neugierig auf Peter starrte und Peter antwortete: "Das ist eine lange Geschichte. Ich war..." "Lordy! Kannst du überhaupt darin sehen?", unterbrach Tony. "Ja. Ja, kann ich! Ich kann. Ich kann in denen sehen. Okay? Es ist nur so, dass... als das, was auch immer passiert ist, passiert ist... ist es, als wären meine Sinne auf 11 gedreht worden. Es gibt viel zu viele Eindrücke, also... helfen mir die Dinger einfach, mich zu konzentrieren", erklärte Peter.

"Du brauchst dringend ein Upgrade. Systemisch, von oben bis unten. 100-Punkte-Restaurierung. Deshalb bin ich hier", sagte Tony und nickte. Peter setzte sich auf das Bett, neben Tilly, und sah Tony fragend an. "Warum machst du das? Ich muss es wissen. Was ist dein Motiv? Was bringt dich morgens aus dem Bett?" "Ähm, naja...", stotterte Peter und spielte nervös mit seinen Fingern. Tony legte einen scharfen Blick auf ihn und fragte: "Schmeißt sie dich raus?", während er auf Tilly deutete. "Ist sie deine Freundin?" "Ähm, weil ich mein ganzes Leben lang ich selbst war, und ich habe diese Kräfte seit 6 Monaten", sagte Peter weiter. "Ich lese Bücher, baue Computer... und - und ja. Ich würde gerne Fußball spielen. Aber ich konnte es damals nicht, also sollte ich es jetzt nicht tun."

"Genau. Aber ich kann das niemandem sagen, also tue ich es nicht. Wenn du die Dinge tun kannst, die ich kann, aber es nicht tust...", Tony beugte sich näher und sprach ernst: "Und dann passieren die schlechten Dinge... sie passieren wegen dir." Tony sah betroffen aus. "Also willst du auf die Kleinen achten? Deinen Teil beitragen? Die Welt besser machen, all das, richtig?" Peter nickte entschlossen. "Ja. Ja, einfach auf die Kleinen achten. Das ist-das ist es." Tony ging langsam zu Peter, der auf dem Bett saß, und sah ihm ins Gesicht. "Hast du einen Reisepass?" Peter schüttelte den Kopf. "Äh, nein. Ich habe nicht einmal einen Führerschein." "Warst du schon mal in Deutschland?", fragte Tony neugierig und Peter antwortete verlegen: "Nein." Tony lächelte. "Oh, du wirst es lieben", kommentierte Tony und Peter sah alarmiert aus. "Ich kann nicht nach Deutschland gehen!" „Warum nicht?", fragte Tony, als er Peters schüchternes Geständnis vernahm. Peter schluckte schwer und stotterte, seine Stimme kaum mehr als ein Flüstern: „Ich habe... Hausaufgaben." Tony zog skeptisch eine Augenbraue hoch und erwiderte schlagfertig, mit einem schiefen Grinsen auf den Lippen: „Ich werde so tun, als hättest du das nicht gesagt."

Peter schüttelte den Kopf, als ob er sich selbst aus einem Netz der Verwirrung befreien wollte. „Ich - ich meine es ernst!", betonte er und seine Stimme zitterte leicht vor Unsicherheit. „Ich kann nicht einfach die Schule abbrechen. Ich habe Verpflichtungen, Verantwortung." Seine Augen suchten Tonys, als wollten sie ihm verdeutlichen, dass es hier um mehr als nur ein paar Hausaufgaben ging. Tony betrachtete Peter einen Moment lang mit ernster Miene. Sein Gesichtsausdruck wechselte von Scherzhaftigkeit zu einer tiefen Entschlossenheit. Die Situation war plötzlich von einer schmerzlichen Schwere erfüllt, die den Raum erdrückte. „Es könnte gefährlich werden. Wirklich gefährlich. Besser, du erzählst Tante Hottie, dass ich dich auf einen Ausflug mitnehme."

Peter schüttelte vehement den Kopf, als wäre jede Sekunde des Zögerns eine Herausforderung, die er nicht bewältigen konnte. „Bitte, sag es nicht Tante May. Sie würde sich große Sorgen machen, und ich möchte nicht, dass sie noch mehr Stress hat." Seine Stimme klang flehentlich, als ob er einen unüberwindbaren Berg vor sich hätte. Tony sah Peter an, sein Gesicht weich und ernst zugleich. „Einverstanden, Spider-Man", sagte er schließlich, und obwohl sein Tonfall etwas weicher geworden war, konnte man die Entschlossenheit darin spüren. Er schenkte Peter ein schüchternes, aber ehrliches Lächeln, das seine ansonsten dominante Haltung durchbrach. „Aber ich verspreche dir, dass ich dir bei deinem Problem helfen werde. Nur keine Panik, okay?" Peter atmete tief durch und murmelte nervös: „Entschuldigung, ich werde..."

Da platzte Tilly, die bisher schweigend vom Rand des Bettes zugesehen hatte, aufgebracht vom Bett auf. Ihre Augen funkelten vor Zorn, und sie stürmte auf Tony zu. „Tony, kannst du mir jetzt endlich mal verraten, was meine Mom damit zu tun haben soll?!" Ihre Stimme war ein Wirbelwind aus Verwirrung und Anklage. Tony wich einige Schritte zurück, bis er gegen die Tür stieß, sein Gesicht war ein Gemisch aus Überraschung und Unbehagen. „Ähm, Tilly, das ist...", begann er, doch Tilly ließ ihm keine Zeit zur Erklärung. „Sie hilft einem Killer, einem Verbrecher - dem Winter Soldier!", rief sie, ihre Stimme überschäumend vor Wut und Verzweiflung. „Wie kannst du das hier reinbringen? Mom würde nie etwas tun, was andere in Gefahr bringt!" Ihr Ton war fest und unbeugsam, doch in ihren Augen glomm ein Funke der Angst.

Tony seufzte tief, seine eigene Verzweiflung schimmerte durch. „Wusstest du, dass sie mal bei H.Y.D.R.A. war? Sie war eine Topkillerin, sie ist ein Hybrid aus zwei Körpern... Es mag sein, dass ein Teil von ihr eine Stark ist - Gwendolyn Stark -, aber der andere Teil...", setzte er fort, bevor Tilly ihn abrupt unterbrach. „Halt die Klappe!", donnerte Tilly, ihre Stimme zitterte vor unterdrücktem Schmerz. Sie taumelte zurück, ihre Augen wurden glasig und begannen zu brennen, als sie versuchte, ihre Emotionen zu kontrollieren. „Das kann nicht wahr sein. Das darf nicht wahr sein!" Ihre Stimme war kaum mehr als ein krächzendes Flüstern, und die Tränen, die sie zurückhalten wollte, liefen jetzt ungehindert über ihre Wangen.

~~~

Unter der Brücke, in der schattigen Ecke eines abgelegenen Parkplatzes, stand ein Oldtimer-Käfer, der seine besten Jahre bereits hinter sich hatte. Die verblasste Lackierung und die nostalgische Form ließen ihn wie eine Zeitreise in eine vergangene Ära erscheinen. Auf der Rückbank des Käfers saßen Bucky und Mara, während Sam auf dem Beifahrersitz Platz genommen hatte. Steve, der am Steuer saß, hatte das Auto gerade zum Halten gebracht, um Sharon zu treffen, die sich bereits auf dem Weg zu ihnen befand. Steve stieg aus und ging mit schnellen Schritten auf das Auto von Sharon zu. Steves Gesichtszüge waren von Entschlossenheit und einer leichten Anspannung geprägt. Als er das Auto erreichte, starrte Sharon skeptisch auf den Oldtimer und sagte mit einem schiefen Lächeln: „Ich bin mir nicht sicher, ob du das Konzept eines Fluchtwagens verstehst." Steve, der sich schon lange an Sharrons direkte Art gewohnt war, zuckte nur leicht mit den Schultern und erwiderte ruhig: „Er hat ein niedriges Profil."

Sharon schnaubte leise und öffnete den Kofferraum ihres eigenen Fahrzeugs. Mit einem kritischen Blick zeigte sie auf die Ausrüstung, die dort ordentlich verstaut war. „Gut, denn solche Dinge ziehen normalerweise eine Menge Aufmerksamkeit auf sich", kommentierte sie mit einem leichten Funkeln in den Augen. Im Inneren des Käfers saß Bucky hinter Sam und versuchte, seinen Sitz so gut es ging zu verschieben. „Kannst du deinen Sitz nach vorne schieben?" fragte Bucky, dessen Geduld langsam am Ende war. Sam schüttelte den Kopf und sagte gelassen: „Nein." Mara, die die Szenerie aufmerksam beobachtete, konnte sich ein sarkastisches Lächeln nicht verkneifen und murmelte: „Ihr werdet bestimmt noch beste Freunde."

Bucky schob sich näher zu Mara, legte seinen Arm um ihre Schulter und lehnte sich etwas vor, um besser sehen zu können. Mara, die in diesem Moment nicht nur die körperliche Nähe, sondern auch seine warmen Worte spüren wollte, konnte sich ein trockenes Lächeln nicht verkneifen. Doch dann sah sie ihn an und flüsterte mit scharfem Unterton: „Wenn du jetzt noch auf die Idee kommst, mich zu küssen, mache ich einen auf Peggy Carter und schubse dich in die Themse. Und hoffentlich kannst du wenigstens schwimmen - Howard konnte es nicht." Sam, der das Gespräch über den Rückspiegel mitgehört hatte, warf Mara einen vielsagenden Blick zu. „Ich schulde dir wieder etwas", sagte Steve in einem Moment der Stille, als er sich von Sharon abwandte und den Blick auf die beiden auf der Rückbank richtete. Sharon, die sich nun neben Steve gestellt hatte, erwiderte mit einem schiefen Lächeln: „Ich führe eine Liste."

Mit einem skeptischen Blick auf Bucky fügte sie hinzu: „Weißt du, er hat mir quasi versucht, das Leben zu nehmen." Steve, der das Bedauern in Sharrons Stimme hörte, sagte sanft: „Tut mir leid. Ich werde es auch auf die Liste setzen. Sie werden nach dir suchen." Sharon atmete tief durch und hauchte ein „Es tut mir leid", bevor sie sich sanft auf die Lippen von Steve niederließ. Der Kuss war eine Mischung aus Erleichterung und aufgestauter Emotionen, und als sie sich voneinander lösten, war es, als hätte sich eine Last von beiden Schultern genommen. „Das war...", begann Mara, aber Sam vollendete den Satz ruhig: „Verspätet."

„Das war nicht das, was ich sagen wollte", entgegnete Mara sofort und verschränkte die Arme. Die beiden Männer im Auto nickten Steve nur zustimmend zu, während Mara weiterhin kritisch dreinblickte. „Ernsthaft, du küsst Peggys Nichte?", knurrte sie, als Steve sich schließlich hinter das Steuer setzte und den Käfer in Bewegung setzte. Steve startete den Motor des Käfers, dessen altes Geräusch sich in der kühlen Luft der Brücke hallend verlor. Er warf Mara einen kurzen, schüchternen Blick zu, der von einer Mischung aus Belustigung und Besorgnis geprägt war. „Wolltest du nicht, dass ich date?", fragte er, während er sich bemühte, die Situation mit einer Prise Humor zu entschärfen. Mara, die sich bereits durch den unerwarteten Kuss von Sharon und Steve aufgewühlt fühlte, erwiderte scharf: „Nein, das war Nat." Ihre Stimme klang dabei so bockig wie ein Kind, das sein Lieblingsspielzeug verloren hatte. Sie verschränkte die Arme und wandte sich demonstrativ von Steve ab. Steve versuchte es weiter, „Abgesehen davon hättest du..." Doch bevor er seinen Satz beenden konnte, trat Mara mit einem energischen Stoß gegen seinen Sitz. Das Geräusch des Schuhs, der auf den Sitz traf, hallte in der kleinen, beengten Atmosphäre des Käfers wider.

„Klappe, Rogers!" knurrte Mara mit einem Ausdruck, der keinerlei Raum für Widerspruch ließ. Ihre Stimme war fest und fordernd, wie ein Befehl, der nicht hinterfragt werden durfte. Steve, der nun sichtlich schockiert von Maras Reaktion war, schüttelte nur den Kopf. „Alles klar", murmelte er, das Letzte, was er wollte, war, noch mehr Öl ins Feuer zu gießen. In der Zwischenzeit versuchte Bucky, sich von der aufkommenden Spannung abzulenken, indem er sich in seinem Sitz einrichtete und das Gespräch zwischen Steve und Mara beobachtete. Sam, der es sich bereits bequem gemacht hatte und versuchte, sich aus dem ganzen Durcheinander herauszuhalten, warf einen amüsierten Blick auf Mara, der für sich sprach. Der Rücksitz war ein ständiges Theater aus Zickereien, die sich vor den beiden Führerrollen der Gruppe abspielten.


Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro