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^ kapitel 46 : diesen satz gehört ^

In einem riesigen, verlassenen Lagerhaus erwachte Bucky Barnes mit einem schmerzhaften Ruck. Sein linker Arm, der aus Stahl und Duct Tape bestand, war in einer massiven Industrie-Schraubzwinge gefangen. Die Zwinge war so fest angezogen, dass sich der Druck bis tief in seine Knochen erstreckte. Die metallischen Zähne der Zwinge schmerzten bei jeder unbedachten Bewegung. Bucky versuchte verzweifelt, sich zu befreien, aber der Stuhl, auf dem er saß, war fest an den Boden geschraubt und ließ ihm keine Freiheit. Die Wände des Lagerhauses waren so groß, dass sie im Dunkeln verschwanden. Gebrochene Fenster und zerschlagene Regale waren die stummen Zeugen vergangener Tage, als dieser Ort noch geschäftig und lebendig war. Jetzt war er nur noch ein Ort des Verfalls und der Dunkelheit, ein passender Rahmen für die dunklen Geheimnisse, die hier aufgedeckt werden sollten.

Steve Rogers, der als Captain America bekannt war, lugte vorsichtig durch einen schmalen Spalt in einer der Wände. Der Himmel draußen war trüb und verhangen, und ein Hubschrauber schwebte dröhnend über ihnen. Steve spürte, wie sich ein Knoten in seinem Magen bildete. Neben Bucky stand Sam Wilson, der mit einem besorgten Gesichtsausdruck auf seinen alten Freund schaute. „Hey, Cap!", rief Sam, als er Steve bemerkte, und seine Stimme war ein zarter Versuch, die angespannte Atmosphäre zu lockern. Steve trat zu ihm, seine Augen wanderten über die Szene vor ihm. Bucky, auf einem Stuhl sitzend, mit seinem Metallarm in der Zwinge gefangen, sah aus wie ein gebrochener Krieger, der den letzten Kampf gegen seine Dämonen ausfocht.

„Steve", murmelte Bucky schwach, als er seinen alten Freund erblickte. Seine Stimme war rau und von Schmerzen gezeichnet. „Mit welchem Bucky spreche ich gerade?", fragte Steve mit einer Mischung aus Sorge und Verwirrung. Bucky schaute Steve direkt an, seine Augen schienen die Frage ernst zu nehmen. „Mit dem Bucky aus der Bar oder dem, der mich umbringen wollte?", fragte Mara. Die anderen beiden Männer warfen einander fragende Blicke zu, als ob sie sich fragten, wie man auf so eine Frage reagieren sollte. „Der Name deiner Mutter ist Sarah. Du hast früher Zeitungen in deinen Schuhen getragen." Buckys Worte waren wie ein Schlag in die Magengrube. Steve verzog keine Miene, als er sagte: „Das kann man nicht in einem Museum lesen." Sam, der die Besorgnis in Steves Stimme spürte, mischte sich ein und kommentierte: „Sollen wir uns jetzt einfach damit zufrieden geben, dass es so ist?" Bucky zuckte zusammen und sein Blick wurde glasig, als er fragte: „Was habe ich getan?" Steve antwortete mit einem eindringlichen Ton: „Genug."

„Oh Gott", murmelte Bucky verzweifelt. „Ich wusste, dass das passieren würde. Alles, was H.Y.D.R.A. in mir versteckt hat, ist noch da. Alles, was er tun musste, war, die verdammten Worte zu sagen." Seine Stimme war von Frustration und Angst durchzogen. „Wer war er?", fragte Steve mit schneidender Entschlossenheit. „Ich weiß es nicht", erwiderte Bucky hilflos. „Menschen sind tot", schnitt Mara in einem schroffen Ton ein. Ihre Geduld war am Ende. „Die Bombardierung, die Falle. Der Arzt hat das alles nur gemacht, um zehn Minuten mit dir zu bekommen." Sie machte einen Schritt auf Bucky zu und ließ ihre Entschlossenheit spürbar werden. „Wir brauchen mehr als ‚Ich weiß es nicht.'" Bucky schloss kurz die Augen und nahm einen tiefen Atemzug. „Er wollte etwas über Sibirien wissen. Wo ich festgehalten wurde. Er wollte genau wissen, wo." Seine Worte waren wie ein Stich ins Herz der Anwesenden. Es war offensichtlich, dass das, was er gerade sagte, mehr bedeutete als nur die Koordinaten eines Ortes. Seine Stimme war von einem Ausdruck des Leids durchzogen.

„Warum hätte er das wissen müssen?", fragte Mara weiter, ihre Augen fest auf Bucky gerichtet. „Weil ich nicht der einzige Winter Soldier bin", antwortete Bucky mit einem Ausdruck, der sowohl Enttäuschung als auch eine tiefe Verzweiflung widerspiegelte. Seine Worte hallten durch das Lagerhaus, als ob sie die düstere Realität, in der sie sich befanden, in den Mittelpunkt rückten. Der Raum schien sich für einen Moment still zu halten, als die Erkenntnis von Buckys Offenbarung die Anwesenden durchdrang.

„Wer waren sie?", fragte Steve mit drängender Neugier, seine Stimme war fest, aber von Besorgnis durchzogen. Die Atmosphäre im Raum war dicht und angespannt, als ob die Wände selbst auf die Antwort warteten. Bucky, dessen Gesicht von Schmerzen und Anstrengung gezeichnet war, ließ seinen Blick über die Gruppe schweifen. „Ihre elitärste Todesschwadron", begann er mit schwerer Stimme, „mehr Tötungen als jeder andere in der gesamten HYDRA-Geschichte. Und das war noch bevor ich das Serum erhielt." Seine Worte schienen das Gewicht der Realität noch schwerer zu machen, als er die grausame Realität ihrer Gegner skizzierte.

Mara, die sich neben Bucky postiert hatte, konnte nicht anders, als sich in ihre Gedanken zu vertiefen. „Sind sie alle wie du geworden?", fragte sie, ihre Stimme war von einer Mischung aus Besorgnis und Unverständnis geprägt. Bucky starrte Mara einen Moment lang an, als ob er den Schmerz in ihrer Frage spüren konnte. „Schlimmer", erwiderte er schließlich, und sein Blick sprach Bände über die dunkle, zerstörerische Kraft, die diese Soldaten in sich trugen. Steve schritt näher zu Bucky, seine Augen suchten in den Augen seines Freundes nach Antworten. „Der Arzt, konnte er sie kontrollieren?", fragte er, sein Tonfall war einfühlsam, aber hartnäckig.

„Genug", antwortete Bucky mit einem knappen Nicken, als ob er schon zu viele Erinnerungen daran hatte, wie viel Macht dieser Arzt wirklich hatte. Steve schloss kurz die Augen, als er die nächste Erkenntnis aussprach. „Er sagte, er wolle ein Imperium stürzen sehen." „Mit diesen Leuten könnte er das tun", sagte Bucky, sein Ton war schwer und bedrückt. „Sie sprechen dreißig Sprachen, können sich offen verstecken, infiltrieren, ermorden, destabilisieren. Sie haben die Fähigkeit, ein ganzes Land in einer einzigen Nacht zu Fall zu bringen. Man würde sie nie kommen sehen." Seine Stimme war von einer Mischung aus Verzweiflung und Bewunderung erfüllt, als ob er sich vor der schieren Macht dieser Todesschwadrone fürchtete.

Mara, die sich nicht zurückhalten konnte, schnaubte: „Wow, sie können also alles, was ich auch kann, und was im Grunde jeder verdammte Agent eigentlich tun sollte..." Bucky sah sie an, als ob er ihre Frustration verstehen konnte. „Sie können dreißig Sprachen", wiederholte er, seine Stimme war so leise, dass es fast wie ein Flüstern klang. „Я могу больше, чем только говорить на языках", sagte Mara dann, wobei sie eine Spur von Stolz in ihrer Stimme hatte. [„Ich kann noch mehr als Sprachen."] Sam, der bis dahin still geblieben war, trat näher zu Steve und sagte mit einem ernsten Ton: „Das wäre vor einer Woche viel einfacher gewesen." Steve nickte, seine Gedanken schon bei den möglichen Konsequenzen. „Wenn wir Tony anrufen...", begann er, aber Mara drehte sich zu ihnen um und schnitt ihm das Wort ab.

„Nein, er würde uns nicht glauben", sagte sie, ihre Stimme war fest, aber durchzogen von der Frustration über die scheinbare Hilflosigkeit ihrer Situation. „Selbst wenn er es täte...", entgegnete Steve, und Sam fügte hinzu: „Wer weiß, ob die Abkommen ihn überhaupt helfen lassen würden." Steve seufzte tief und sagte dann mit einer resignierten Stimme: „Wir sind auf uns allein gestellt." Sam überlegte kurz und meinte dann: „Vielleicht nicht. Ich kenne jemanden." Mara zog eine Augenbraue hoch und betrachtete Sam skeptisch. „Zehn Dollar für jedes mal wo ich diesen Satz gehört habe, nur um dann zwischen die Fronten zu geraten?" Ihr Ton war von einer Mischung aus Enttäuschung und Misstrauen geprägt.

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Queens, New York. Der Aufzug in Peters Apartmentkomplex ruckelte, als die Türen sich öffneten und Peter Parker, zusammen mit seiner besten Freundin Thalia Shadow, heraustrat. Peter trug einen Rucksack auf der Schulter, dessen Inhalt leise klapperte. Thalia war neben ihm, ihre Augen funkelten vor Begeisterung, während sie angeregt über ihre neueste Star Wars-Theorie sprach. „Ich sag's dir, die ganze Zeit über dachte ich, dass der wahre Grund für R2s stillschweigen etwas ganz anderes ist", erklärte Thalia leidenschaftlich. „Es gibt so viele Hinweise darauf, dass-" „Okay, okay", unterbrach Peter lächelnd, „ich verstehe schon, du bist total begeistert." Sie betraten die Wohnung, die im gemütlichen Glanz des späten Nachmittagslichtes erstrahlte. Tante May saß entspannt auf der Couch und blätterte durch eine Zeitschrift. Neben ihr saß niemand anderes als Tony Stark, der lässig in einem eleganten Anzug auf der Couch lehnte.

„Hey, May", begrüßte Peter seine Tante, während er seine Schlüssel in die Schale auf eine Regal legte. „Mmm. Hey", antwortete May, ohne ihren Blick von der Zeitschrift zu heben. „Wie war die Schule heute?" „Ganz okay", erwiderte Peter. „Ich hab Tilly mitgebracht... Da war dieses verrückte Auto draußen geparkt..." Seine Stimme wurde leiser, als er Tony Stark bemerkte, und seine Augen weiteten sich vor Überraschung. „Oh, Mr. Stark", sagte Peter und wollte sich gerade die Kopfhörer aus den Ohren ziehen, die er noch trug. „Ähm... Was-was macht ihr hier...? Hey! Äh, ich-ich bin Peter." Thalia rollte genervt mit den Augen. „Peter, du stotterst. Hast du das nicht im Griff?"

„Was-was-was machst du hier?", wiederholte Peter, seine Verwirrung immer deutlicher. Tony lächelte schalkhaft und nahm einen Schluck aus seiner Tasse. „Es wurde Zeit, dass wir uns kennenlernen", sagte Tony gelassen. „Du hast meine E-Mails erhalten, oder?" „Ja. Ja", antwortete Peter, die Verwirrung noch immer nicht ganz aus seinem Gesicht gewichen. „Richtig", bestätigte Tony. „Wir haben uns über das Stipendium unterhalten." „Peter", begann May, „du hast mir nichts von diesem Stipendium erzählt. Und wie es aussieht, hast du es nicht einmal Thalia erzählt. Was ist hier los? Hast du Geheimnisse vor mir?" Ihre Augen suchten die seines Neffen, der sichtlich verlegen den Blick abwandte. Peter rubbelte nervös seinen Nacken und stotterte unsicher: „Ich... ich... ich wusste einfach, wie sehr du Überraschungen liebst, und ich dachte, ich... ich wollte dich einfach nicht unnötig aufregen oder... oder dir den Moment verderben. Ich wollte dir... wie soll ich sagen... ich wollte dich einfach überraschen, ich..." Seine Stimme verschwand in einem Murmeln, und er fuhr fort: „Was habe ich denn eigentlich beantragt?"

Thalia schüttelte langsam den Kopf, und ihre Augen funkelten vor Misstrauen, als sie Peter einen langen, prüfenden Blick zuwarf. Sie schien auf eine Erklärung zu warten, die Peter offensichtlich nicht liefern konnte. In diesem Moment nahm sich Tony die Zeit, die Situation zu klären. „Peter hat sich für das Stipendium der September-Stiftung beworben", erklärte Tony ruhig, seine Stimme klang nüchtern, aber zugleich beruhigend. „Ich habe die Bewerbung genehmigt, also sind wir jetzt im Geschäft." Tante May atmete tief ein, und ihre Gesichtszüge wechselten von sorgenvoller Anspannung zu einem Ausdruck gemischter Erleichterung und Stolz. „Das ist großartig, Peter", sagte sie, ihre Stimme wurde sanfter, aber die Frage in ihren Augen blieb. „Aber warum hast du mir nichts darüber erzählt?"

„Das ist es, was wir klären müssen", sagte Tony in einem ruhigen, aber festen Ton, während er die Angelegenheit zurück auf den Tisch schob, als würde er eine heiße Kartoffel weitergeben. Tilly, die bisher schweigend am Rand gesessen hatte, erhob sich plötzlich. Ihre Haltung strahlte Entschlossenheit aus. „Okay, dann klärt das bitte jetzt", forderte sie, ihre Stimme war klar und eindringlich. Tony konnte sich ein schiefes Lächeln nicht verkneifen und murmelte halb zu sich selbst: „Es fällt mir schwer zu glauben, dass sie jemandes Tante ist." Seine Stimme trug eine Mischung aus Erstaunen und Amüsement. „Ja, nun", erwiderte May trocken, „wir kommen in allen Formen und Größen, wissen Sie?" Sie konnte sich ein müdes Lächeln nicht verkneifen und ihre Augen verrieten, dass sie sich der Komik der Situation bewusst war.

Tony nickte verständnisvoll und griff nach dem Walnuss-Dattelkuchen, der auf dem Tisch stand. „Dieser Kuchen ist wirklich außergewöhnlich", bemerkte er und schnitt sich ein Stück. Die entspannte Geste war jedoch nicht genug, um die aufkommende Spannung zu zerstreuen. Tilly war nicht in der Lage, sich noch länger zurückzuhalten. „Lass mich dich da kurz stoppen", sagte sie scharf, während sie Tony eindringlich ansah. Ihre Augen blitzten vor Entschlossenheit. „Ja?" fragte Tony, überrascht von der Hartnäckigkeit in Tillys Stimme. „Hat dieses Stipendium... also, hat es mit Geld zu tun oder so? Oder geht es um meine Freundschaft mit Peter? Nein?" Tillys Stimme trug einen Unterton von Besorgnis und Unverständnis. Tony erwiderte klar und direkt: „Ja, es hat mit Geld zu tun."

„Ja?" Tillys Augen weiteten sich noch weiter, als könnte sie kaum fassen, was sie hörte. „Ja", bestätigte Tony ruhig. „Es ist ziemlich gut finanziert. Das Stipendium bietet wirklich großzügige Mittel." Peter, der neben Tilly stand, konnte sich nicht zurückhalten. „Wow", entfuhr es ihm erstaunt. Die Nachricht war überwältigend, und sein Mund öffnete sich leicht vor Überraschung. Tony lächelte sanft und wandte sich dann direkt an May. „Sieh mal, mit wem du sprichst. Kann ich fünf Minuten mit ihm alleine sein?" Er deutete auf Peter und dann auf sich selbst.

„Klar", antwortete May sofort, ihre Stimme verriet, dass sie bereit war, diese Bitte zu erfüllen, als wäre es eine Selbstverständlichkeit. Doch Tilly, die sich immer noch nicht mit der Situation abgefunden hatte, schoss ein: „Nein." Ihre Stimme klang bestimmt, fast wie ein Urteil. Die Spannung im Raum war greifbar. Jeder in der Runde schien sich auf die nächste Wendung der Situation vorzubereiten. Blicke trafen sich, als ob sie gegenseitig nach Antworten suchten. Die Luft schien dicker zu werden, durchzogen von einer Mischung aus Geheimnissen, Enttäuschung und dem ungesagten Wunsch nach Klarheit.

Tilly, die noch immer vor der Gruppe stand, drehte sich zu Tony um und fragte mit festem Blick: „Gib mir einen Grund, warum ich dich mit ihm sprechen lassen sollte, Cousin?" Tony erwiderte ruhig, aber mit einer Spur von Entschlossenheit in seiner Stimme: „Weil es um Peter geht, und weil wir ihm die Möglichkeit geben sollten, sich zu beweisen und seine eigenen Entscheidungen zu treffen. Manchmal braucht es diese Gespräche, um Dinge in Bewegung zu setzen, die für alle Beteiligten wichtig sind. Abgesehen davon, weißt du wo deinen Mom zur Zeit ist?"

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