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^ kapitel 34 : immer auf trab ^

"Von wem?", wollte Tony wissen und blickte fragend in die Runde. Kaum hatte er die Worte ausgesprochen, schossen plötzlich drei Dartpfeile knapp an ihm vorbei und blieben in der Wand hinter ihm stecken. Tony fuhr erschrocken herum und entdeckte Clint, der nonchalant am Waschbecken lehnte und nur mit den Schultern zuckte. Mara konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen.

„Unbekannte Parteien," war Furys schlichte Antwort. Natasha Romanoff hob eine Augenbraue und fragte: „Haben wir einen Verbündeten?" „Ultron hat einen Feind, das ist nicht dasselbe," erwiderte Fury knapp. „Trotzdem würde ich viel darauf wetten, herauszufinden, wer es ist." Tony legte sein Dartspiel beiseite und schlug vor: „Vielleicht sollte ich nach Oslo reisen und unseren ‚Unbekannten' finden." Mara, die gerade ihre Schüssel in die Spüle stellte, kommentierte: „Das ist ja schön und gut, Boss, aber ich hatte gehofft, als ich dich sah, dass du mehr hättest."

„Habe ich auch. Ich habe euch," entgegnete Fury schlicht. Mara rollte nur mit den Augen und Fury fuhr fort: „Früher hatte ich überall Augen und Ohren. Jetzt sind wir hier auf der Erde, nur mit unserem Verstand und unserem Willen, die Welt zu retten. Also steht auf. Überlistet den Platin-Bastard." „Hey, Fury," meinte Mara und er sah zu ihr, während sie fortfuhr: „Steve mag solche Reden nicht. Hat er schon 1944 nicht gemocht." „Soll ich dazu was sagen, Gwen?", warf Steve ein und lächelte leicht. „Wage es nicht, Rogers, sonst flöte ich auch noch," erwiderte Mara sofort und zwinkerte ihm zu.

Fury ließ die kleine Neckerei zwischen Mara und Steve unbeachtet und lenkte die Aufmerksamkeit der Gruppe zurück auf die drängende Frage: „Was will er also?" Steve trat einen Schritt vor, seine Augen funkelten vor Entschlossenheit, während er mit ernster Stimme sprach: „Er will besser werden. Immer besser. Ultron baut ständig neue Körper." Tony, der sich die ganze Zeit über in Gedanken verloren hatte, unterbrach: „Menschliche Körper, um genau zu sein. Die menschliche Form ist biologisch gesehen ineffizient, wir sind veraltet. Aber Ultron kehrt immer wieder zur menschlichen Form zurück, weil er es versteht, sie ständig zu verbessern und zu optimieren."

„Das ist eine gute Beobachtung, Tony," erwiderte Mara. „Aber ich frage mich, ob das wirklich nur eine Frage der Form ist. Vielleicht geht es ihm auch darum, uns im direkten Kampf zu übertreffen." Bruce Banner, der sich bis jetzt zurückgehalten hatte, schaltete sich ein: „Die Sache ist, dass Ultron sich weiterentwickeln wird, unabhängig davon, wie viele Körper er baut. Der menschliche Körper ist nicht nur eine biologische Hülle, sondern auch ein Symbol der Evolution. Vielleicht sehen wir das falsch, wenn wir nur die physischen Aspekte betrachten." Natasha runzelte die Stirn und fügte hinzu: „Als ihr Ultron programmiert habt, um die Menschheit zu schützen, habt ihr erstaunlich versagt. Vielleicht habt ihr ihm unbewusst genau das gegeben, was er braucht, um sich gegen uns zu wenden."

Bruce nickte zustimmend, seine Stirn in Falten gelegt. „Sie müssen nicht geschützt werden, Natasha. Die Menschheit muss sich weiterentwickeln. Und Ultron wird sich weiterentwickeln. Er lernt und passt sich an. Das ist, was ihn so gefährlich macht." Fury, der aufmerksam zugehört hatte, stellte eine präzise Frage:" Wie genau plant er, sich weiterzuentwickeln?" Bruce dachte kurz nach, bevor er antwortete:" Hatte jemand Kontakt zu Helen Cho?"

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„Ich nehme Natascha, Clint und Mara mit," sagte Ste gerade zu Tony, als Mara in ihrem „Kampfoutfit" die Treppe herunterkam. Ihre Stiefel klackerten auf den Stufen, und ihr entschlossener Gesichtsausdruck zeugte von der Ernsthaftigkeit der Situation. „Gut, aber nur zu Aufklärung," erwiderte Tony, der sich mit verschränkten Armen vor den anderen aufbaute. „Ich fliege zum Nexus und komme so schnell wie möglich zurück." „Wenn Ultron wirklich einen Körper baut..." begann Steve, doch Mara schnitt ihm sofort das Wort ab. „Dann wird er mächtiger sein als wir alle. Vielleicht mächtiger als alle von uns zusammen. Ein Androide, der von einem Roboter entworfen wurde," sagte sie mit ernster Stimme und einem eindringlichen Blick.

Steve seufzte und lächelte schief. „Weißt du, ich vermisse wirklich die Zeiten, als das Merkwürdigste, was die Wissenschaft je geschaffen hat, ich war," kommentierte er mit einem Anflug von Nostalgie. Mara lächelte auf und lachte leise. „Ja, manchmal vermisse ich die auch. Das Howard auf die Nerven gehen, das Tanzen..." „Bucky," warf Steve ein, und sofort verdunkelte sich Maras Gesicht. Die Erwähnung des Namens schien sie zu berühren, als ob eine schwere Wolke den Raum verdunkeln würde. „Ich werde Banner zum Turm bringen. Macht es dir etwas aus, wenn ich mir Ms. Hill leihe?" fragte Fury, der gerade an ihnen vorbeiging und sich seine Jacke anzog.

„Sie gehört anscheinend ganz dir," sagte Tony mit einem knappen Lächeln, während Mara neugierig nachfragte: „Was wirst du tun?" „Ich weiß es nicht. Etwas Drastisches, hoffe ich," antwortete Fury schlicht, sein Gesichtsausdruck ließ keine weiteren Fragen offen. In diesem Moment trat Clint näher und verkündete: „Ich werde das Sonnenzimmer fertig renovieren, sobald ich zurückkomme." „Ja, und dann findest du wieder einen anderen Teil des Hauses, den du auseinanderreißen kannst," erwiderte seine Frau mit einem spöttischen Lächeln. „Das hast du beim letzten Mal auch gesagt," fügte sie hinzu. „Nein. Das ist das letzte Projekt. Ich verspreche es," versicherte Clint, sein Blick fest und bestimmt.

„Das hat er beim letzten Mal auch gesagt," meldete sich Jeromé, der die Treppe heruntergekommen war und sich in seinem Agenten-Outfit präsentierte. Seine Stimme klang entschlossen, doch gleichzeitig auch besorgt. Clint küsste seine Frau sanft auf die Stirn, bevor er sich zu Jeromé umwandte. Mara beobachtete die Szene und sah Jeromé dann fragend an. „Was glaubst du, was du da tust?" fragte sie, ihre Stimme trug eine Mischung aus Besorgnis und Frustration. „Ich komme mit," erwiderte Jeromé schlicht, seine Augen fest auf Mara gerichtet. Mara schüttelte den Kopf, als ob sie versuchte, die Worte zu fassen, die den Protest in ihr ausdrücken sollten. „Ganz sicher nicht," sagte sie schließlich, und der Tonfall ihrer Stimme war unmissverständlich.

Jeromé stand fest und entschlossen, seine Augen blitzten vor Überzeugung, als er fortfuhr: „Klar, ich komme mit. Im Gegensatz zu den anderen Vollidioten in deinem Leben weiß ich, was man tun muss, wenn du wieder in eine brenzlige Situation gerätst." Sein Ton war scharf, und die Worte waren wie Schläge, die die Anspannung in der Luft verstärkten. Mara warf ihm einen scharfen Blick zu, ihre Stirn leicht gerunzelt. „Was, wenn Maximoff wieder in meinen Kopf eindringt? Glaub mir, das weißt du nicht!"

„Ach ja? Niemand hier kennt dich besser als ich," erwiderte Jeromé mit einem festen Blick. „Du bist nicht die Einzige, die sich mit diesen Herausforderungen auseinandersetzt. Wenn es darum geht, sich in Gefahr zu begeben, weiß ich genau, was nötig ist." Mara konnte spüren, wie sich die Luft um sie herum zusammenzog, und sie kämpfte gegen die aufsteigende Frustration an. Sie atmete tief ein, um sich zu beruhigen, doch die Worte, die sie aussprechen musste, schienen kaum in ihr zu passen. „Okay, halt endlich die Klappe," sagte sie schließlich, ihre Stimme ruhig, aber bestimmt. „Falls du verletzt wirst oder draufgehst, erklärst du es, Jo!"

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Steve stand auf dem windigen Dach des U-Gin Genetic Research Lab und blickte auf die Stadt unter ihm. Die Nacht war ruhig, doch die Spannung in der Luft war förmlich greifbar. Er griff zum Funkgerät und sprach mit ruhiger, aber entschlossener Stimme: "Zwei Minuten. Bleibt in der Nähe." Clint und Natasha waren im Jet und überwachten die Umgebung des Gebäudes auf ungewöhnliche Aktivitäten. Captain America und Lady Death waren ebenfalls auf dem Dach und bereiteten sich auf ihren Einsatz vor. Unter ihnen, im Labor von Dr. Cho, bot sich ein erschreckendes Bild: Eine verletzte Ärztin lag auf dem Boden, Blut sickerte aus einer tiefen Wunde.

"Dr. Cho!" rief Steve alarmiert und eilte zu ihr, während Mara, die Wache hielt, sicherte. Dr. Cho stöhnte vor Schmerz, aber ihre Stimme blieb fest, als sie berichtete: "Er lädt sich gerade in den Körper hoch." Steve drückte auf ihre Wunde, versuchte das Blut zu stoppen und sah ihr fest in die Augen. "Wo?" Mit Mühe hob Dr. Cho den Kopf und flüsterte: "Die wahre Macht befindet sich im Cradle. Der Edelstein... seine Kraft ist unkontrollierbar. Ihr könnt ihn nicht einfach in die Luft jagen. Ihr müsst das Cradle zu Stark bringen." Steve nickte, seine Miene entschlossen. "Zuerst müssen wir sie finden," sagte er.

Mara trat näher, ihre Augen blitzten entschlossen. "Na dann los, Dr. Cho. Sagen Sie mir genau, was ich tun muss, damit Sie nicht draufgehen, während wir versuchen, die Lage zu retten." Dr. Cho keuchte und schloss kurz die Augen, bevor sie Mara direkt ansah. "Es gibt ein Notfallkit in der Schublade neben dem Tisch. Hol es. Dann musst du die Wunde nähen und die Blutung stoppen." Mara nickte, lief zur Schublade und zog das Kit heraus. Sie arbeitete schnell und präzise, ihre Hände zitterten kaum, als sie die Instrumente vorbereitete. "Bleiben Sie bei uns, Dr. Cho. Wir schaffen das." Steve hielt den Druck auf die Wunde aufrecht und blickte zu Lady Death hinüber. "Wir müssen uns beeilen. Zeit ist nicht auf unserer Seite."

Während Mara fieberhaft arbeitete und Steve fest auf Dr. Chos Wunde drückte, lastete die Schwere der Verantwortung auf ihren Schultern. Jeder im Team spürte die Dringlichkeit der Situation, das Schicksal der Stadt hing von ihrem Erfolg ab. Steve griff erneut zum Funkgerät und sprach mit fester Stimme: "Habt ihr das mitbekommen?" Natasha antwortete sofort: "Ja, ich habe ein Privatflugzeug entdeckt, das gerade in der Stadt abhebt, ohne Manifest. Das könnte er sein." Clint schaltete sich ein: "Da ist noch mehr. Es ist ein Lkw vom Labor, direkt über dir, Cap. Auf der Schleife bei der Brücke. Das sind sie. Ich sehe drei Personen mit der Wiege und einen im Fahrerhaus. Ich könnte den Fahrer ausschalten." Steve überlegte nur einen Moment, bevor er entschieden antwortete: "Negativ! Wenn der Lkw abstürzt, könnte der Edelstein die Stadt zerstören." Mara unterbrach ihn mit Nachdruck: "Geh, Steve. Wir müssen Ultron herauslocken."

Steve nickte, die Entschlossenheit in seinen Augen funkelte. Er wusste, dass die Zeit knapp war. "Pass auf dich auf," sagte er, bevor er sich in Bewegung setzte. Mit einer geschmeidigen Bewegung sprang er vom Dach des Gebäudes und landete auf dem Lkw, der sich rasch durch den Verkehr bewegte. Der Wind rauschte um ihn herum, als er auf dem Dach des Lkws landete. Er spürte die Vibration des Motors unter seinen Füßen und die Gefahr, die in der Luft lag. Unten im Fahrerhaus konnte er den Fahrer erkennen, der nichts von Steves Anwesenheit ahnte. Zurück im Labor arbeitete Mara weiterhin konzentriert an Dr. Chos Wunde. Sie konnte Steves Vertrauen in ihr Team spüren und ließ sich von seiner Entschlossenheit anstecken. "Dr. Cho, bleiben Sie bei uns. Wir schaffen das," sagte sie beruhigend, während sie die Nadel ansetzte und begann, die Wunde zu nähen.

Dr. Cho stöhnte vor Schmerz, aber ihre Augen blieben offen, fokussiert auf das, was vor ihr lag. "Ihr müsst das Cradle zu Stark bringen. Nur er kann die Energie des Edelsteins kontrollieren," murmelte sie schwach. Mara nickte und sah kurz zu Captain America, der den Überblick behielt. "Wir bringen Sie durch, Dr. Cho. Halten Sie durch."

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Im Stark Tower herrschte eine angespannte, aber zugleich erlösende Atmosphäre. Die Mission war halbwegs erfolgreich abgeschlossen, und alle versammelten sich nun im medizinischen Bereich, um ihre Wunden zu versorgen und durchzuatmen. Mara kümmerte sich um Jeromé, der mit einer sichtbaren Verletzung an der Schulter auf einer Liege saß. "Wieder einmal hast du es geschafft, dich in Schwierigkeiten zu bringen," schimpfte Mara leise, während sie das Pflaster ansetzte. "Habe ich dir nicht gesagt, vorsichtiger zu sein?"

Jeromé verzog das Gesicht vor Schmerz, hielt aber tapfer still. "Er hat wohl vergessen, dass ich schnell bin," mischte sich Pietro Maximoff mit seinem russischen Akzent ein, ein spitzbübisches Lächeln auf den Lippen. Mara zog eine Augenbraue hoch und richtete ihren Blick auf den schnellen Maximoff. "Ich habe dir das Leben gerettet," konterte Jeromé sofort, seine Stimme scharf und Pietro erwiderte ohne zu zögern: "Schlussendlich hab ich dir deins gerettet."

Mara schnaubte und konnte sich ein Lächeln nicht verkneifen. "Diskutiert ihr gerade wirklich darüber, wer wen gerettet hat?" Ihre Stimme klang amüsiert, aber auch leicht genervt, als sie das Pflaster extra fest auf die Wunde drückte. Jeromé zuckte zusammen und zischte: "Autsch! Musst du so grob sein?" "Vielleicht, wenn ihr beide aufhört, euch wie Kinder zu benehmen, kann ich mich auf meine Arbeit konzentrieren," erwiderte Mara scharf, doch ihre Augen blitzten vor Belustigung. Steve trat in den Raum und musterte die Szene. "Ist alles in Ordnung hier?"

"Ja, Captain. Nur die beiden zanken sich ein wenig, wie ...," antwortete Mara, ohne ihren Blick von Jeromés Wunde abzuwenden, sie brach aber ab. Steve nickte und lächelte leicht. "Gut. Wir haben noch einiges vor uns. Ruh dich aus, Jeromé, du hast es dir verdient, aber so viel Zeit habenw ir nciht, nutze sie." Jeromé entspannte sich etwas und lächelte Mara dankbar an. "Danke, Mara. Tut mir leid, dass ich dir so viel Arbeit mache." Mara schüttelte den Kopf und lächelte zurück. "Schon gut. Irgendwie hältst du mich immer auf Trab."

Pietro setzte sich auf den Tisch und sah die beiden an. "Ihr wisst, was sie sagen: Was uns nicht umbringt, macht uns stärker." Mara lachte leise und wandte sich ab, um ihre Utensilien aufzuräumen. "Oder gibt uns mehr Arbeit. Passt das nächste Mal besser auf euch auf, Jungs." "Mara, lust Stark ne Standpauke zu halten?", fragte Steve und sie sah auf. "Immer", antwortete sie und schnelle Schrittes eilten sie alle zum Labor, woe Tony und Bruce waren.

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