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^ kapitel 33 : immer so gut ^

Der Quinjet setzte sanft vor einem großen Bauernhaus auf, dessen rustikaler Charme im Kontrast zu der futuristischen Technologie des Fluggeräts stand. Sobald die Luke sich öffnete, stiegen die Avengers aus und liefen schnellen Schrittes auf das Haus zu. Thor betrachtete das Gebäude neugierig und fragte: "Was ist das für ein Ort?" Tony Stark, in seiner gewohnt lässigen Art, antwortete: "Ein sicheres Haus." Clint Barton nickte zustimmend und fügte hinzu: "Hoffen wir es." Sie betraten das Haus, und Clint rief laut: "Schatz, ich bin zu Hause!"

Im nächsten Moment trat Clints hochschwangere Frau, Laura, aus der Küche. Ein warmes Lächeln erhellte ihr Gesicht, als sie Clint erblickte. "Hi," sagte Clint sanft. "Besuch. Tut mir leid, dass ich nicht vorher angerufen habe." Laura lächelte nur und murmelte: "Hey." Sie legte ihre Arme um Clints Hals und küsste ihn liebevoll. Währenddessen wandte sich Tony zu Thor und flüsterte: "Das ist eine Art Agent." Clint drehte sich zu seinen Teamkollegen um und stellte sie vor: "Meine Herren, das ist Laura."

Laura Barton lächelte die Gruppe an und sagte: "Ich kenne all eure Namen." Einen Moment lang standen die Avengers verlegen da, bis Clint das Schweigen brach: "Oh, da kommen sie." Clints Kinder, Cooper und Lila, stürmten ins Zimmer. Lila sprang in die Arme ihres Vaters. "Papa!" Clint umarmte sie fest und antwortete liebevoll: "Hallo, Liebling!" Dann beugte er sich zu seinem Sohn hinunter und drückte ihm einen Kuss auf den Kopf. "Hey, Kumpel! Wie geht's euch?" Tony war sichtlich überrascht und brachte nur heraus: "Das sind..." Er sah die Kinder an und dann wieder zu den anderen Avengers. "Kleinere Agenten."

Mara, die mit verschränkten Armen im Türrahmen lehnte, konnte sich ein Lachen nicht verkneifen. "Kleinere Agents? Wirklich, Tony?" Ihre Stimme trug einen spöttischen Unterton, und ein schelmisches Funkeln blitzte in ihren Augen auf. Lila, die neugierig und aufgeregt war, wandte sich an ihren Vater und fragte: "Hast du Tante Nat mitgebracht?" Natasha Romanoff trat einen Schritt nach vorne, ihre Lippen zu einem sanften Lächeln verzogen. "Warum umarmst du sie nicht und findest es heraus?" Lila lief freudig auf Natasha zu, die sie in die Arme nahm und fest drückte. Steve Rogers, der den Moment der Wiedervereinigung respektvoll beobachtete, sagte entschuldigend: "Tut uns leid, dass wir hier so reinplatzen." Tony Stark, nie um eine Bemerkung verlegen, fügte hinzu: "Ja, wir hätten vorher angerufen, aber wir wussten nicht mal, dass ihr existiert."

Clint Barton zuckte mit den Schultern und erklärte: "Ja, Fury hat mir geholfen, das hier einzurichten, als ich beigetreten bin. Er hat es aus den SHIELD-Akten herausgehalten, und ich würde das gerne so lassen. Ich dachte, es wäre ein guter Ort, um unterzutauchen." Laura lächelte liebevoll und trat an Clint heran, ihre Hand sanft auf seine Wange legend. "Schatz, ich habe dich vermisst." Natasha Romanoff, die Lauras Babybauch betrachtete, fragte neugierig: "Wie geht's der kleinen Natasha, hm?" Laura schüttelte lachend den Kopf. "Es ist... Nathaniel." Natasha beugte sich zu Lauras schwangeren Bauch und murmelte spielerisch: "Verräter."

Thor wollte gerade das Haus verlassen, als plötzlich die Haustür von außen geöffnet wurde. "Oh, wir haben Besuch, Laura," rief eine nur allzu vertraute Stimme, die Mara sofort erkannte. Sie drehte sich um und sah, wie Steve Rogers Thor folgte, während eine rothaarige Gestalt in den Raum trat. "Jeromé," entfuhr es Mara, und der rothaarige Mann sah sie mit einem warmen Lächeln an. "Oh, hey, Mara," erwiderte Jeromé und schloss im nächsten Moment Natasha in die Arme. "Hey, Brüderchen," murmelte Natasha zärtlich. Mara beobachtete die Szene, ihre Augen voller Emotionen. In Jeromés Blick lag eine unergründliche Tiefe, und sie wusste, dass er sofort an die Vergangenheit dachte, sobald er sie ansah. Eine Vergangenheit, die sie beide miteinander verband, voller Schmerz und gleichzeitig voller Hoffnung. Die Ankunft von Jeromé brachte eine zusätzliche Schicht von Vertrautheit und Wärme in das Haus, und die Avengers fühlten sich für einen Moment, als wären sie Teil einer großen Familie, geborgen und sicher in der Umarmung des einfachen Lebens.

"Daddy, das war Captain America!", rief plötzlich ein kleines Mädchen mit violettschwarzem, kinnlangen Haaren, ihre Augen funkelten vor Aufregung.mJeromé blickte kurz auf und lächelte amüsiert. "Das habe ich gesehen, Jo. Und wenn du weiter suchst, findest du vielleicht auch Lady Death," erwiderte er mit einem Augenzwinkern. Mara brauchte nur einen kurzen Moment, um zu realisieren, wer das kleine Mädchen war. Ihr Herz klopfte schneller. "Phantom?", hauchte sie, die Überraschung stand ihr ins Gesicht geschrieben. Das kleine Mädchen drehte sich zu ihr um, ließ ihren Rucksack fallen und einige Bücher rutschten heraus. Ohne zu zögern, rannte sie auf Mara zu und sprang ihr in die Arme. "Tante Mai!", rief sie überglücklich. Mara lachte herzlich und kommentierte scherzhaft: "Machst du gerade den Renesmee-Move?" Jeromé grinste breit. "So wie es aussieht, ja. Sie ist ununterbrochen damit beschäftigt, zu wachsen."

Mara setzte das Mädchen behutsam wieder auf den Boden. "Zeigst du mir das Bad? Ich würde mich gerne frisch machen," bat sie dann und strich dem Mädchen liebevoll über den Kopf. "Ja, klar, komm mit," antwortete Jeromé und führte Mara durch den Flur. Jeromé führte Mara durch den gemütlichen Flur, vorbei an alten Familienfotos und Zeichnungen, die in bunten Farben an den Wänden hingen. Das Licht war gedämpft und schuf eine warme, heimelige Atmosphäre. Sie erreichten die Badezimmertür, und Jeromé öffnete sie sanft, wobei er sich ein wenig zur Seite neigte, um Mara den Vortritt zu lassen.

Mara zögerte einen Moment, bevor sie eintrat. Sie drehte sich zu Jeromé um, ihre Augen suchten seine, und ihre Stimme war leise, fast ein Flüstern, als sie fragte: "Ist er der Dad? Ist mein Dad, der Dad der Tochter meines besten Freundes? Ist meine Patentochter, meine Schwester? Bist du jetzt mein Stiefvater?" Jeromé hielt inne, seine Hand noch an der Türklinke. Seine Augen wurden weich und er seufzte tief. "Mara, ich weiß, es ist viel auf einmal," begann er, seine Stimme war sanft und voller Verständnis. "Ja, dein Vater und ich... Wir haben uns verliebt. Und Jo... Sie ist unsere Tochter. Ich weiß, es ist verwirrend und vielleicht auch ein bisschen schockierend für dich." Mara nickte langsam, ihre Gedanken rasten. Sie versuchte, die neuen Informationen zu verarbeiten, doch es fühlte sich an, als ob die Welt um sie herum plötzlich ein wenig anders geworden war. "Also... ist meine Patentochter jetzt auch meine Schwester? Und du bist mein Stiefvater?" wiederholte sie, ihre Stimme bebte leicht.

Jeromé trat näher, seine Schritte leise, und legte ihr beruhigend eine Hand auf die Schulter. "Ja, sowas in der Art", sagte er sanft. "Aber, Mara, das ändert nichts daran, wie sehr ich dich liebe. Familie ist manchmal kompliziert, aber am Ende geht es nur darum, füreinander da zu sein." Seine Worte waren wie ein sanftes Flüstern in einem stürmischen Meer, das Mara ein wenig Ruhe schenkte.

Mara schaute ihm tief in die Augen, suchte nach der Wahrheit in seinen Worten und fand dort nur Aufrichtigkeit und Liebe. Die braunen Tiefen seiner Augen schienen sie zu umarmen, ihr Sicherheit und Geborgenheit zu schenken. "Es ist nur... viel. Sehr viel," sagte sie schließlich, ihre Stimme kaum mehr als ein Flüstern. Ihre Augen glänzten leicht, als würden Tränen nahen. "Ist es auch", antwortete Jeromé, seine Stimme ein sanfter, beruhigender Klang. "Und wir werden alle Zeit haben, uns daran zu gewöhnen. Du bist nicht allein, Mara. Wir sind eine Familie." Er zog sie in eine warme Umarmung, seine Arme fest und doch zärtlich um sie geschlungen, als wollte er sie vor allen Unbilden der Welt schützen.

Mara ließ sich in seine Arme fallen, spürte die Wärme seines Körpers und den beruhigenden Rhythmus seines Herzschlags. "Ich sollte jetzt duschen, Maximoffs Zauber abspülen," murmelte sie, ihre Worte kaum mehr als ein Hauch. Jeromé nickte, seine Hand strich sanft über ihren Rücken. "Du weißt schon... was hast du gesehen?", wollte er wissen, seine Stimme voller Sorge und Neugier.

Mara löste sich langsam von ihm, ihre Augen suchten seine noch einen Moment, bevor sie sich abwandte. Sie ging ins Badezimmer, schloss die Tür leise, aber bestimmt vor seiner Nase. Das heiße Wasser prasselte laut und gleichmäßig, als sie unter die Dusche trat. Sie stand einfach nur da, ließ das Wasser auf ihren Kopf fallen, das Wasser über ihren Körper hinunterlaufen. Die Wärme des Wassers war wohltuend, aber die Bilder in ihrem Kopf waren unerbittlich. Vereinzelte Szenen ihres Albtraums, den Wanda wieder in ihren Kopf projiziert hatte, blitzten auf - ein Kaleidoskop der Furcht und Verzweiflung.

Nach einer Weile stieg sie aus der Dusche, hüllte sich in einen flauschigen Bademantel und verließ das Bad. Ihre Schritte waren leise, als sie durch den Flur ging. Sie lief an Jos Zimmer vorbei und lugte vorsichtig hinein. Jo saß über ihren Hausaufgaben, ihre Stirn gerunzelt vor Konzentration, der Raum erfüllt von der stillen Geräuschkulisse ihrer Arbeit. Mara betrachtete sie einen Moment, ein sanftes Lächeln auf ihren Lippen. Dann wandte sie sich ab und ging leise weiter. Sie fühlte sich ein wenig leichter, als hätte das Wasser nicht nur ihren Körper, sondern auch einen Teil ihrer Sorgen weggespült.

Mara ging den Flur entlang, bis sie schließlich Jeromés Schlafzimmer betrat. Das Zimmer war still und friedlich, der Duft von Lavendel hing noch immer in der Luft. Sie öffnete den Kleiderschrank und nahm sich etwas Bequemes - eine weiche Jogginghose und ein altes, ausgewaschenes T-Shirt, das sie immer trug, wenn sie sich nach Geborgenheit sehnte. Nachdem sie sich umgezogen hatte, fühlte sie sich ein wenig wohler. Sie strich sich das Haar aus dem Gesicht und verließ das Zimmer, ihre Schritte führten sie die Treppe hinunter in die Küche. Der Duft von etwas Köstlichem hing in der Luft, und sie konnte das leise Klingen von Töpfen und Pfannen hören.

Als sie die Küche betrat, sah sie Jeromé am Herd stehen. Er rührte in einem Topf, eine Schürze umgebunden, und summte leise vor sich hin. Die Szene war so ungewohnt, dass Mara lächeln musste. "Du in der Küche?", kommentierte sie mit einem spielerischen Lächeln. Jeromé drehte sich um und sah sie verwirrt an, dann lächelte er zurück. "Ja, ich dachte, ich koche uns etwas. Vielleicht hilft es dir, dich zu entspannen." Mara trat näher, die Wärme der Küche umfing sie, und sie spürte die heimelige Atmosphäre. "Oh, ich habe mich an deinem Schrank bedient," sagte sie, einen Moment zögernd. "Ich hoffe, das war okay..."

Jeromé lachte leise, seine Augen funkelten vor Freude. "Natürlich ist das okay. Du kannst alles von mir haben, wenn es dir hilft." Er stellte den Kochlöffel zur Seite und trat zu ihr, legte eine Hand an ihre Wange. "Du siehst heiß aus, auch in meinen alten Klamotten." Mara fühlte, wie ihre Wangen leicht rot wurden, und sie legte ihre Hand auf seine. "Danke, Jer. Du bist immer so gut zu mir und das obwohl ich lauter Geheimnisse vor dir habe..." Er zog sie in eine weitere Umarmung, und für einen Moment war alles andere unwichtig. Die Last der letzten Stunden schien zu schwinden, als sie dort in seiner Umarmung stand, umgeben von dem Duft des Essens und der Wärme seiner Nähe.

"Was kochst du denn?", fragte sie schließlich, ihre Stimme wieder etwas fröhlicher. Jeromé grinste. "Ein einfaches Nudelgericht. Nichts Besonderes, aber ich hoffe, es schmeckt allen." Mara nickte und ließ sich auf einen Stuhl fallen, beobachtete ihn, wie er wieder zum Herd ging und weiterkochte. Es war ein Moment des Friedens, ein kleiner Anker in der stürmischen See ihrer Gedanken. Und sie wusste, solange Jeromé bei ihr war, würde sie alles überstehen können. Kaum war das Essen fertig, versammelten sich alle um den Tisch. Die Stimmung war angespannt, denn die letzte Mission hatte mehr Fragen als Antworten aufgeworfen. Die Luft war erfüllt vom Duft der frisch gekochten Nudeln, doch das Essen rückte schnell in den Hintergrund, als die Diskussion begann.

„Ultron hat all diese Spielchen gespielt, um Zeit zu gewinnen. Meine Kontakte berichten, dass er etwas Großes vorhat. Die Menge an Vibranium, mit der er entkommen ist, lässt darauf schließen, dass er etwas Bedeutendes plant," begann Direktor Fury. Er war wie aus dem Nichts aufgetaucht, seine Ankunft überraschend wie immer. Seine Augen funkelten ernst, während er sprach. Mara, die neben Natascha saß, lehnte sich mit ihrer Schüssel Nudeln zurück und fragte mit einem Hauch von Besorgnis in ihrer Stimme: „Und was ist mit Ultron selbst?" Fury seufzte tief und antwortete: „Er ist leicht zu verfolgen, weil er überall ist. Der Kerl vermehrt sich schneller als ein katholisches Kaninchen. Trotzdem hilft uns das nicht, seine Pläne zu durchschauen." Während er sprach, griff er nach einer Karaffe Wasser und goss sich ein Glas ein.

Tony, der sich mit einem Dartspiel gegen sich selbst die Zeit vertrieb, warf ein: „Ist er immer noch hinter den Startcodes her?" „Ja, das ist er. Aber er kommt nicht weiter," antwortete Fury knapp und nahm einen Schluck Wasser. Seine Augen musterten Tony scharf. Tony grinste selbstbewusst und meinte: „Ich habe die Firewall des Pentagons in der Highschool aus Spaß geknackt. Das sollte doch ein Kinderspiel sein." Fury hob eine Augenbraue und erwiderte trocken: „Ja, nun, ich habe unsere Freunde beim NEXUS deswegen kontaktiert."

Steve Rogers, der bisher schweigend zugehört hatte, runzelte die Stirn und fragte: „NEXUS?" Bruce, der am anderen Ende des Tisches saß, klärte auf: „Das ist das weltweite Internet-Hub in Oslo. Jeder Daten-Byte fließt dort durch. Es ist der schnellste Zugangspunkt auf der Erde." Mara, die immer noch ihre Nudeln aß, blickte interessiert auf und fragte: „Also, was haben sie gesagt?" Fury stellte sein Wasserglas ab und sah in die Runde. „Er ist fixiert auf die Raketen, aber die Codes werden ständig geändert." Eine angespannte Stille legte sich über den Raum, während jeder die Bedeutung von Furys Worten verarbeitete. Die Schwere der bevorstehenden Aufgabe lastete auf ihnen, doch in ihren Augen funkelte auch Entschlossenheit. Der Kampf gegen Ultron war noch lange nicht vorbei, und sie wussten, dass sie alles geben mussten, um ihn aufzuhalten.


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