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^ kapitel 28 : zurück zur party ^

Agent Mara Shadow schlich sich behutsam unter die feiernden Gäste und näherte sich heimlich Thor und Tony, die mit gespannten Blicken James Rhodes lauschten, wie er von einem seiner atemberaubenden Abenteuer erzählte. James Rhodes ergriff das Wort mit einer Begeisterung, die seine Augen zum Leuchten brachte: "Ihr wusstet doch, dass der Anzug das Gewicht problemlos tragen konnte, oder?" Er legte eine kurze Pause ein, um die Spannung aufzubauen, bevor er fortfuhr: "Also nahm ich den Panzer, flog direkt zum Palast des Generals, ließ ihn vor dessen Füßen zu Boden stürzen und sagte: 'Boom! Sucht ihr das?'" In dem Moment, als er das Wort "Boom" aussprach, schien die Luft um sie herum zu vibrieren. Während er sprach, hielten Stark und Thor den Atem an und starrten Rhodes fasziniert an, als würden sie gebannt von seinen Worten.

Rhodes lachte leicht, als er bemerkte, wie fasziniert seine Freunde von der Geschichte waren, und fügte hinzu: "Warum spreche ich überhaupt mit euch? Überall sonst wird diese Geschichte zur Legende." Ein schelmisches Grinsen zierte sein Gesicht, als er den Ernst der Situation auflockerte. Thor spürte ein tiefes Bedürfnis, mehr über diese Geschichte zu erfahren, und seine Augen funkelten vor ungeteilter Neugier, als er Rhodes fragte: "War das wirklich die ganze Geschichte?" In diesem Moment schienen seine Augen Sterne am nächtlichen Himmel zu gleichen, die in ihrer Intensität erstrahlten.

Rhodes nickte bedächtig, und seine Antwort trug eine gewisse Zufriedenheit in sich: "Ja, mein Freund, das war eine wahre War Machine-Geschichte." Seine Stimme klang tief und voller Stolz darüber, dass er Thors Interesse geweckt hatte. Ein breites, dankbares Lächeln erschien auf Thors Gesicht, begleitet von einem tiefen, herzlichen Lachen. Er kommentierte: "Nun, dann war sie wahrlich beeindruckend, mein Freund." Mara, die bislang im Hintergrund verweilt hatte, konnte nicht länger schweigen. Mit einem schelmischen Lächeln, das ihre Augen in lebendige Glanzlichter tauchte, brachte sie ihre eigene Perspektive in die Unterhaltung ein. Ihre Worte klangen wie melodische Noten, die die Luft erfüllten, als sie fragte: "Eure Erzählungen sind von höchster Qualität, zweifellos. Aber was ist mit Pepper? Hat sie es nicht zur Party geschafft?"

Rhodes wandte sich nun Tony zu, der bedauernd den Kopf senkte, als er antwortete: "Leider nicht, Mara. Pepper hatte ihr Imperium zu leiten." In seiner Stimme lag Bewunderung und Verständnis für die Verantwortung, die Pepper trug. Thor stimmte ihm zu und fügte hinzu: "Ja, ich war mir nicht einmal sicher, in welchem Land Jane sich befand. Ihre Arbeit zur Konvergenz hatte sie zur weltweit führenden Astronomin gemacht."

Mara führte mit einem breiten, schelmischen Grinsen ihr Sektglas an die Lippen und fuhr fort: "Und das Unternehmen, das Pepper führte, war das größte Technologie-Konglomerat auf der Erde. Es war ziemlich aufregend." Tonys Stolz auf seine Partnerin war unübersehbar, während Thor mit einem leisen Lächeln einwarf: "Es wurde sogar darüber gesprochen, dass Jane einen... ähm, einen... Nobelpreis bekommen könnte." Mara rollte theatralisch mit den Augen und kommentierte spielerisch: "Ja, sie müssen wirklich beschäftigt gewesen sein, denn sie hätten es gehasst, euer Treffen zu verpassen." Mit einem nachsichtigen Lächeln fügte sie hinzu: "Testosteron! Oh, Entschuldigung." Ihre Worte fügten eine humorvolle und zugleich liebevolle Note zu der lebhaften Unterhaltung hinzu, die die Freunde miteinander teilten, und unterstrichen ihre tiefe Verbundenheit.

Mara verspürte ein unaussprechliches Verlangen, sich für einen kostbaren Augenblick der Stille auf dem Balkon zurückzuziehen, um dem hektischen Treiben der Gesellschaft zu entfliehen. Ihre Schritte waren von beinahe überirdischer Leichtigkeit, als sie sich behutsam von der Versammlung entfernte und sanft auf den Balkon hinaustrat. Dieser öffnete sich weit vor ihr, und der warme Abendwind begrüßte sie wie ein geliebter Freund, der sie in eine zärtliche Umarmung nahm. Die dünnen Stoffe ihres Abendkleides flatterten sanft im Wind, während ihre Finger instinktiv das schmiedeeiserne Geländer umklammerten. Ihre Augen richteten sich auf den sternenklaren Himmel, dessen unendliche Weite vor ihr lag. Die Sterne schienen zum Greifen nah, ihre Pracht so berauschend, dass sie den Atem verschlug.

Doch inmitten dieser majestätischen Himmelspracht stiegen auch andere Bilder in ihrem Inneren auf - die schattenhaften Erinnerungen an Hydra. Das quälende Leid und die unermüdliche Folter, die sie erdulden musste, drängten sich schmerzhaft in ihr Bewusstsein. Ihr Herz begann schneller zu schlagen, und ihre Handflächen wurden schweißnass vor Angst und Trauer. Der Wind trug den süßen Duft von Blumen und frischem Gras zu ihr heran, wie eine liebevolle Erinnerung daran, dass das Leben trotz allem weiterging. Doch die düsteren Schatten der Hydra wollten nicht weichen. Es war, als ob das Böse immer noch im Hinterhalt lauerte, bereit, erneut zuzuschlagen.

Dann jedoch, wie ein Lichtstrahl in der Dunkelheit, tauchte eine andere Erinnerung auf - James. Ihr Blick wurde sanft und träumerisch, als sie an einen besonderen Moment dachte. An einen sonnigen Tag, an dem sie gemeinsam das Parkett gerockt hatten. Sie konnte die Wärme von James' Hand in ihrer eigenen spüren und das Lachen, das sie geteilt hatten, noch immer in ihren Ohren hören. Es war ein kostbarer Augenblick der Normalität, eine Erinnerung an das, was sie einst gehabt hatten. Ein zartes Lächeln umspielte ihre Lippen, als sie an James dachte. Sie konnte förmlich spüren, wie er immer noch an ihrer Seite war, sie beschützte und ihr Halt gab. Die Dunkelheit von Hydra konnte diese kostbare Erinnerung nicht auslöschen.

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Peggy Cater und Gwendolyn Stark schritten in die Bar, als würden sie den Raum erhellen. Peggy trug ein Kleid, so rot wie die Leidenschaft, enganliegend und verführerisch, während Gwendolyn in einem tiefblauen Outfit erschien, das ihre Eleganz und Ausstrahlung betonte. Der Raum verstummte schlagartig, als Peggy den Raum betrat, und alle Augen richteten sich gebannt auf sie. Doch wer konnte es ihnen verübeln? Sie war einfach atemberaubend. Peggy bewegte sich zielsicher auf Steve zu, während Gwendolyn am Türrahmen stehenblieb und die Szenerie beobachtete. Als Peggy sich näherte, begrüßte sie Steve mit einem respektvollen "Captain."

Währenddessen vernahm Gwendolyn ein leises "Madam" von Bucky. Ihr Blick traf auf seine grün-blauen Augen, und für einen kostbaren Moment schien die Welt um sie herum zu verblassen. "Howard möchte, dass Sie die neue Ausrüstung testen", hörte Gwendolyn seine Worte, doch ihr Fokus lag gänzlich auf diesen hypnotisierenden Augen. Als Gwendolyn bemerkte, dass er sie aufmerksam musterte und nun auch anschaute, erwiderte sie seinen Blick und schenkte ihm ein bezauberndes Lächeln. Peggy trat zu Gwendolyn und fragte: "Kommst du?" Gwendolyn zog nur eine Augenbraue fragend hoch und folgte dann Peggy. Steve schloss sich ihnen ebenfalls an.

Doch Gwendolyn drehte sich wieder zu Bucky um, und er stand plötzlich direkt vor ihr. Er begann zu sprechen, doch Gwendolyn unterbrach ihn und sagte: "Schon gut, aber deswegen bin ich nicht hier. Ich bin hier, um zu tanzen, solange wir noch Zeit haben." Ein Lächeln umspielte ihre Lippen, und sie spürte, wie ihr Herz schneller schlug. Bucky erwiderte das Lächeln und sagte: "Aber vorher trinken wir einen." Gwendolyn zögerte einen Moment, doch sein Blick zog sie förmlich an. "Das würde meinem Bruder bestimmt nicht gefallen", bemerkte sie, während sie in seine Augen starrte.

Bucky lächelte verschmitzt und flüsterte ihr ins Ohr: "Weißt du, es gibt ein Sprichwort: 'Was er nicht weiß, macht ihn nicht heiß'." Seine Worte klangen fast wie ein Geheimnis, und er zwinkerte ihr dabei zu. Dann nahm er ihre Hand, und sie folgte ihm zur Theke. "Zwei Martinis, bitte", bestellte er, und Gwendolyn konnte den Puls in ihrem Inneren spüren. "Wie alt bist du eigentlich?", fragte Bucky, als sie ihre Martinis bekamen, und seine Stimme hatte eine verführerische Note. Gwendolyn lächelte leicht. "Seit ein paar Tagen bin ich 23. Und du?", erwiderte sie und spürte die Aufregung in der Luft.

"Ich bin 26", antwortete er und lächelte zurück. "Wann hattest du denn Geburtstag?" "Am Tag der Rettungsmission", erzählte Gwendolyn, und sie konnte die Erinnerungen an diesen aufregenden Tag förmlich vor sich sehen. Buckys Kinnlade schien herunterzuklappen, als er diese Information aufnahm. "Das war aber ein aufregender Geburtstag...", murmelte er, und Gwendolyn konnte in seinen Augen die Neugier und Bewunderung erkennen. Sie zuckte mit den Schultern und lächelte leicht. "Geburtstage vergisst sowieso jeder jedes Jahr, also was soll's?" Bucky hob sein Glas und sagte warmherzig: "Na dann, auf deinen Geburtstag." Seine Geste berührte sie auf eine ganz besondere Weise, und sie spürte, wie ihr Herz schneller schlug.

Plötzlich stand Bucky auf und reichte ihr galant die Hand. "Bevor du ganz voll bist, sollten wir tanzen." Gwendolyn ergriff seine Hand, und der Klavierspieler begann ein langsames, melancholisches Lied zu spielen. Bucky zog sie sanft auf die Beine und führte sie eng an sich heran. Zwischen ihnen schien kein Platz mehr zu sein, nicht einmal für ein Blatt Papier. Gwendolyn konnte seine starke Brust an ihrem Körper spüren, und ein angenehmes Schaudern durchzog sie.

Die beiden begannen langsam zu tanzen, und ihre Bewegungen verschmolzen zu einer harmonischen Einheit. Bucky führte sie mit einem sicheren Griff über das Parkett, und die Welt um sie herum schien für einen kostbaren Moment stillzustehen. Gwendolyn konnte den Herzschlag ihres Tanzpartners fühlen, und die Anziehung zwischen ihnen war förmlich greifbar. In diesem Augenblick vergaßen sie alles um sich herum und genossen einfach den Tanz und die besondere Verbindung, die zwischen ihnen entstanden war.

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Mara öffnete ihre Augen mit einer fast zelebrierten Langsamkeit. Ihr Blick war gebannt von der schier endlosen Pracht der funkelnden Sterne am nächtlichen Himmel. Mit bedächtigen Bewegungen löste sie ihre Hände von dem eisernen Geländer, das sie zuvor fest umklammert hatte. Es war, als würde sie sich in diesem Moment der Erhabenheit des Universums hingeben, ein kleiner Mensch, in einem unermesslichen Ozean aus glitzernden Lichtpunkten.

Doch die Präsenz neben ihr entging ihr nicht. Sie spürte den warmen Atem, der sich in der kalten Nachtluft verlor, und die Nähe einer Seele, die sie so gut kannte. Die Worte, die sie aussprechen wollte, hingen schwer in der Luft, als sie schließlich begann, ihren Gedanken Worte zu verleihen. "Es tut mir leid, dass ich den aufregenden Kampf verpasst habe und mich einfach zurückgezogen habe, nachdem Hydra...", begann sie, und ihre Stimme war so leise wie der Flügelschlag eines Schmetterlings in der Stille der Nacht.

Doch Steve unterbrach sie sogleich, seine Worte gefüllt mit einer aufrichtigen Empfindsamkeit, die Mara tief berührte. "Wenn ich nur geahnt hätte, dass es zu einer Schießerei kommen würde, Mara, ich hätte dich unbedingt angerufen, wenn ich nur deine Nummer gehabt hätte...", sagte er, und sein Blick, so intensiv wie der hellste Stern am Firmament, ruhte auf ihr. "Ich hätte alles getan, um sicherzustellen, dass du sicher bist."

Mara seufzte leise, ein Ausdruck tiefster Zuneigung und Dankbarkeit fand ihren Weg in ihre Worte. "Nein, Steve, eigentlich bereue ich es nicht. Ich habe nur versucht, stark zu sein", sagte sie, ihre Stimme nun fester und dennoch von einem Hauch Verletzlichkeit durchzogen. Sie wandte ihren Blick von den Sternen ab und sah tief in seine Augen. Ein schmales, aber aufrichtiges Lächeln umspielte ihre Lippen, und ihre Augen glänzten im sanften Licht der Nacht. "Du weißt, ich war sogar ziemlich zufrieden damit. Aber es tut so gut, bei dir zu sein, hier unter diesem unendlichen Himmelszelt."

Steve neigte seinen Kopf leicht, ein Lächeln, das von Jahrzehnten der Freundschaft und gemeinsamen Erlebnissen geprägt war, umspielte seine Lippen. "Du erinnerst dich sicherlich an meinen besten Freund, Bucky, oder?" sagte er und deutete auf die Sterne, als ob er dort oben nach ihm suchen würde. Mara nickte nachdenklich, während sie in der Dunkelheit nachdenklich in die Ferne blickte. "Der Teil von Gwen vermisst ihn, aber Raya, uff, Raya hasst ihn", antwortete sie und schüttelte den Kopf leicht, als ob sie die widersprüchlichen Gefühle in sich selbst sortieren würde.

Steve seufzte, und in seinen Augen spiegelte sich eine tiefe Trauer. "Bucky hat viel durchgemacht, Mara. Er ist nicht mehr derselbe, den ich kannte. Aber im Herzen ist er immer noch derselbe Mann, der für das Gute gekämpft hat. Ich hoffe, dass eines Tages Raya und Gwen das verstehen können." Mara legte sanft eine Hand auf Steves Arm, um ihre Anteilnahme auszudrücken. "Ich weiß, Steve. Es ist kompliziert, aber ich hoffe es auch. Aber genug von traurigen Themen in dieser zauberhaften Nacht. Wir haben Sterne, und wir haben uns. Das ist alles, was zählt." Sie lächelte und fühlte sich in dieser kostbaren Augenblick, unter dem funkelnden Himmelszelt, mehr denn je verbunden. Mara lächelte und erhob sich sanft von der Brüstung, ihre Hand ausgestreckt, um Steve vom Geländer wegzuziehen. "Lass uns zurück zur Party", schlug sie vor, und ihr Lächeln verriet ihre Vorfreude auf diesen Moment der Leichtigkeit.

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