Chào các bạn! Vì nhiều lý do từ nay Truyen2U chính thức đổi tên là Truyen247.Pro. Mong các bạn tiếp tục ủng hộ truy cập tên miền mới này nhé! Mãi yêu... ♥

^ kapitel 23 : weibliche hydra-killerin ^

Der Aufzug brachte sie in einen Raum mit einem unerwarteten Anblick. Alte, antike Technologie und leuchtende Knöpfe empfingen sie. Natascha verzog das Gesicht und bemerkte: "Das kann nicht die Datenquelle sein, die Technik ist ja antik."

Ihr Grinsen verschwand jedoch schnell, als sie moderne USB-Sticks und Steckverbindungen bemerkten. Mara zögerte nicht und steckte den Stick in einen der Anschlüsse. Sofort erwachte die Technik zum Leben, und auf einem Bildschirm erschienen unverständliche Zeichen und Zahlen. Eine mechanische Stimme erklang: "Initiiere System?"

Natascha tippte schnell "YES" ein und begann: "Wollen wir ein Spiel spielen? ... Zitat aus einem..."

Steve unterbrach sie: "Ich weiß, habe ich gesehen." Mara hingegen sah immer noch verwirrt aus. Der Film, aus dem das Zitat stammte, war ihr unbekannt.

Die Buchstaben auf dem Bildschirm verschmolzen zu einem menschlichen Antlitz, während die Robotervorrichtung feierlich verkündete: "Rogers, Steven, geboren 1918." Die Kamera schwenkte majestätisch zu Natascha und sprach aus: "Romanoff, Natalia Alianovna, geboren 1984." Anschließend fokussierte sie sich auf Mara und kündigte an: "Stark, Gwendolyn Mara Elisabeth, geboren 1920."

Steve blickte Mara mit einem suchenden Ausdruck an, der mehr sagte als tausend Worte: "Warum hast du nichts gesagt?"

Mara schüttelte den Kopf und drückte ihre Verwirrung mit einer bezeichnenden Geste aus: "Das muss eine fehlerhafte Aufzeichnung sein."

Die Stimme aus der Maschine antwortete kühl, doch mit einem Hauch von Wärme, der in ihren Worten mitschwang: "Ich bin keine schlichte Aufzeichnung, Fräulein Shadow. Ich bin nicht mehr jener Mann von einst, als Sie und Captain mich im Jahr 1945 gefangen genommen haben. Doch ich bin immer noch derselbe."

In einem Moment des Verstehens und der Betroffenheit runzelte Mara die Stirn und starrte auf den Bildschirm. Plötzlich erschien auf einem anderen Monitor das Bild eines Mannes... "Zola, Amin Zola. Er war ein Hydra-Wissenschaftler aus Deutschland und diente dem Red Skull", erklärte Mara mit einem Hauch von Traurigkeit in ihrer Stimme. "Er ist längst verstorben."

Die emotionale Wucht dieser unerwarteten Enthüllung legte sich über die Runde wie ein schwerer Schleier, und die Vergangenheit schien plötzlich in greifbare Nähe zu rücken, als die Schatten einer längst vergangenen Zeit wieder auflebten.

Die Antwort der künstlichen Stimme war geprägt von einer unverrückbaren Ruhe, als sie die erforderlichen Klarstellungen machte: "Lassen Sie mich zuallererst klarstellen: Ich bin Schweizer. Als Nächstes bitte ich Sie, sich umzusehen. Ich war nie lebendig. Im Jahr 1972 wurde mir die Diagnose gestellt, dass mein physischer Körper dem Verfall geweiht war. Die Wissenschaft vermochte meinen Körper nicht zu retten, aber sie konnte meinen Geist bewahren. Es war von unschätzbarem Wert, meinen Geist zu bewahren, und so wurde er in diese monumentale Datenbank transferiert. Gerade in diesem Augenblick stehen Sie in meinem Geist."

Steve konnte seine Neugier nicht mehr zügeln und brachte seine Frage direkt auf den Punkt: "Wie sind Sie hierhergekommen?"

Die Antwort der künstlichen Stimme war schlicht und ohne Umschweife: "Ich erhielt eine Einladung."

Natascha trat in die Runde und erweiterte das Gespräch um bedeutungsvolle Informationen: "Dies geschah im Rahmen der Operation Paperclip nach dem Zweiten Weltkrieg. S.H.I.E.L.D. holte deutsche Wissenschaftler von höchster strategischer Bedeutung ins Land. Sie glaubten, ich könnte ihnen nützlich sein. Aber ich habe mir auch selbst geholfen", erklärte Zola mit einem Hauch von Stolz in seiner Stimme.

Steve warf einen skeptischen Blick in die Runde: "Hydra starb mit Red Skull."

Mara unterbrach ihn sanft und fügte zusätzliche Erklärungen hinzu, die das Verständnis vertieften: "Das ist nicht ganz korrekt, Steve. Wie es so heißt, schneidet man bei Hydra einen Kopf ab, und zwei neue wachsen nach. Genau deshalb nennt man sie Hydra."

Zola fuhr fort: "Das ist absolut korrekt. Doch können Sie beweisen, dass Hydra noch immer existiert?" Mit einer gestenreichen Handbewegung zeigte er eine Vielzahl von Zeitungsartikeln auf dem Bildschirm.

Natascha hegte weiterhin Zweifel an dieser Behauptung: "Unmöglich. S.H.I.E.L.D. hätte so etwas doch längst verhindert."

Mara schüttelte den Kopf in einer Mischung aus Unglauben und Entsetzen. Ihre Augen blieben gebannt auf dem Bildschirm haften, auf dem ein Mann mit einem auffälligen roten Stern auf einem glänzenden silbernen Arm zu sehen war. In ihren Worten schwang eine unterschwellige Anspannung mit, als sie die unvorstellbare Möglichkeit in Betracht zog: "Das kann einfach nicht sein, es sei denn, S.H.I.E.L.D. hat davon gewusst."

Zola fügte seinen Worten eine fast gespenstische Ruhe hinzu: "Unfälle passieren, meine Liebe." Dann wurde ein weiteres Bild eingeblendet, das den erschütternden Moment zeigte, in dem Howard Stark vom Winter Soldier kaltblütig ermordet wurde.

"Hydra hat eine Welt des Chaos und der Dunkelheit erschaffen", begann Zola mit einer beinahe philosophischen Ernsthaftigkeit. "Die Menschheit hat Freiheit gegen Sicherheit eingetauscht. Und sobald der Reinigungsprozess abgeschlossen ist, wird die neue Weltordnung von Hydra ihre finstere Gestalt annehmen. Wir haben gesiegt, Captain. Der Wert Ihres Lebens und Ihres Todes ist in den Augen von Hydra gleich null, eine unerbittliche Nullsumme."

In einem Ausbruch zorniger Verzweiflung schleuderte Steve seine Faust gegen den Bildschirm, der mit einem markerschütternden Krachen zerbrach. Zola tauchte auf einem anderen Bildschirm auf, und die Frage wurde unmittelbar gestellt: "Was befindet sich auf diesem Stick?"

"Projekt Insight verlangt nach Einsicht", erklärte Zola mit einem beinahe diabolischen Vergnügen in seiner Stimme. "Ich habe einen Algorithmus entwickelt, der über Leben und Tod entscheidet."

Natasha fixierte Zola mit einem durchdringenden Blick und forschte weiter: "Was genau bewirkt dieser Algorithmus?"

Zola antwortete mit einer gefährlichen Genugtuung: "Die Antwort auf diese Frage ist geradezu faszinierend. Doch bedauerlicherweise, meine lieben Freunde, werdet ihr bereits tot sein, wenn ihr sie hört." Die Kälte in seiner Stimme und der finstere Glanz in seinen Augen machten deutlich, dass sie es hier mit einem gefährlichen Gegner zu tun hatten.

Steve kämpfte mit aller Kraft gegen die massive Panzertür an, seine Muskeln spannten sich, als er verzweifelt versuchte, sie zu öffnen. Doch sie blieb stur und unnachgiebig verschlossen, als würde sie seine Entschlossenheit herausfordern. Ein Ausdruck der Frustration breitete sich auf seinem Gesicht aus, während er weiter gegen die Tür anstürmte. Schließlich konnte er seiner aufkeimenden Wut nicht mehr widerstehen und schleuderte sein ikonisches Schild mit beinahe wilder Kraft gegen die Wand. Doch anstatt die Tür zu durchbrechen, prallte das vibraniumbeschichtete Schild einfach ab und kehrte in seine Hand zurück, als würde es sich gegen seinen eigenen Meister auflehnen.

Inmitten dieser ausweglosen Situation meldete sich Natascha zu Wort, ihre Stimme klang ruhig, aber mit einem Hauch von Dringlichkeit: "Rakete im Anflug. Kurzstreckenrakete. Nur noch 30 Sekunden."

Verwirrt und besorgt runzelte Steve die Stirn und fragte: "Wer hat sie abgefeuert?"

Mara, die den Blick fest auf Nataschas Handy gerichtet hatte, antwortete knapp und ohne Umschweife: "S.H.I.E.L.D."

Zola hingegen brachte eine fast schon zynische Gelassenheit in seine Worte ein: "Es tut mir leid, dass ich Sie aufgehalten habe. Geben Sie es zu, es ist besser so."

Mit einem entschlossenen Griff schnappte sich Mara den Stick, während Steve in der chaotischen Umgebung nach einem Ausweg suchte. Inmitten des tobenden Chaos entdeckte Natascha einen Lüftungsschacht, und Steve zögerte keinen Moment. Mit einem mächtigen Schwung seines Schilds über sich und den beiden Frauen, die er beschützte, sprangen sie in den engen Lüftungsschacht. Die düsteren Minuten des Wartens auf die unausweichliche Explosion schienen eine Ewigkeit zu dauern, während das Gebäude von der Bedrohung durch die Kurzstreckenrakete durchdrungen war.

Die Detonation zerriss die Welt um sie herum, und die Stille, die ihr folgte, war ohrenbetäubend. Dann durchbrach Maras besorgte Stimme die Stille: "Sie ist ohnmächtig, Steve." Ihre Augen blieben auf Natascha haften, während Steve behutsam damit begann, sie aus den Trümmern zu bergen. Rogers hob die reglose rothaarige Agentin in seine starken Arme und trug sie hinaus, mit Mara dicht hinter ihm.

Das Szenario draußen glich einem Albtraum, einer apokalyptischen Landschaft. Dichter Rauch verschleierte die Sicht, und sowohl Mara als auch Steve kämpften gegen den beißenden Rauch an, der in ihren Lungen brannte, als sie sich aus den Trümmern kämpften. Die Welt schien aus den Fugen geraten zu sein.

Doch sie hatten keine Zeit zu verlieren. S.H.I.E.L.D.-Jets näherten sich in rasendem Tempo ihrer Position, und die beiden eilten, so schnell sie konnten, bevor sie sich hinter einer wackeligen, einsturzgefährdeten Wand in Sicherheit brachten.

"Komm, beeil dich!" flüsterte Mara dringlich und führte die beiden durch das Trümmerfeld. Ihre Herzen rasten, und der Pulsschlag des Chaos um sie herum schien im Einklang mit ihrem eigenen zu schlagen. Inmitten des Chaos und der Unsicherheit hielten sie sich aneinander fest, während sie sich auf das Unbekannte vorbereiteten, das vor ihnen lag. Steve trug Natascha auf seinen Armen und fühlte, wie ihr Herzschlag schwach, aber noch immer lebendig war. Trotz der Dunkelheit, die sich über sie gelegt hatte, war ein Funken Hoffnung in ihren Augen zu sehen, während sie sich gemeinsam in die unbekannten Abgründe des Abenteuers stürzten.

~~~

In der Stille des Raumes, die nur durch das gleichmäßige Summen des Kühlschranks unterbrochen wurde, kehrte Alexander Pierce von seinem morgendlichen Joggen zurück. Er öffnete die Kühlschranktür und entnahm eine Flasche Milch, bevor er sich umdrehte. Doch dort, am Tisch, saß der Winter Soldier. Die Kälte in seinem Blick war fast spürbar.

Eine weibliche Stimme, vermutlich die Haushälterin Renata, rief von irgendwoher: "Ich gehe dann, Mr. Pierce. Brauchen Sie noch etwas?"

Pierce wandte den Blick nicht von seinem unerwarteten Gast ab. Seine Gedanken überschlugen sich, als er sich darauf vorbereitete, den Winter Soldier zu konfrontieren. "Nein, alles ist da, Renata. Sie können gehen", antwortete er knapp, während das Geräusch einer Tür, die ins Schloss fiel, die Spannung in der Luft nur noch verstärkte.

Pierce versuchte, die bedrückende Stille zu durchbrechen und fragte: "Möchten Sie Milch?" Doch der Winter Soldier schwieg beharrlich, seine Miene war undurchdringlich.

"Der Plan hat sich geändert", begann Pierce, während er sich ruhig zu dem Winter Soldier setzte. "Die Zeit wird knapp. Zwei Ziele, Level 6. Obwohl eines von ihnen vielleicht noch höher steht. Sie nennen sie 'Lady Death'. Sie hat von 1934 bis 1939 für Hydra gearbeitet und aus irgendeinem Grund konnte sie sich über 70 Jahre vor uns verstecken. Durch sie habe ich bereits Zola verloren. Für den Tod der beiden auf Level 6 haben Sie 10 Stunden. Die andere soll lebendig zu mir gebracht werden. Ich habe noch einige Fragen an sie... Hier ist ihr Bild", erklärte Pierce und schob ein Foto in Richtung des Winter Soldiers.

Inmitten dieser angespannten Unterhaltung unterbrach Renata, die Haushälterin, zögernd. "Entschuldigen Sie, Mr. Pierce...", begann sie.

Pierce seufzte, seine Miene war von Bedauern gezeichnet, als er eine Waffe zog und sie auf die wehrlose Frau richtete. Ein Schuss durchbrach die Stille, gefolgt von einem leblosen Aufprall. Das Entsetzen des Augenblicks war kaum zu ertragen.

Währenddessen hatte der Winter Soldier das Foto genommen und betrachtete es aufmerksam. Irgendwoher kam ihm die Frau auf dem Bild bekannt vor, doch die Erinnerungen lagen tief verborgen.

"Sie nennt sich jetzt Mara Shadow, eigentlich heißt sie Gwendolyn Mara Stark. Sie war die beste weibliche Hydra-Killerin des letzten Jahrhunderts... bis sie mit Experiment Death verschwunden ist...", fuhr Pierce fort und enthüllte nach und nach die düstere Geschichte dieser geheimnisvollen Frau, während die bedrückende Atmosphäre im Raum weiterhin ihre Präsenz behielt.

~~~

Mara ließ ihren Blick durch die Umgebung schweifen, ihre Augen suchten verzweifelt nach einem Anzeichen von Mitgefühl oder einer Spur von Menschlichkeit in dieser trostlosen Welt. "Gibt es hier jemanden, der uns vielleicht nicht gleich umbringen will?", erkundigte sie sich schließlich, während sie Steve erwartungsvoll ansah. Sein Blick forderte sie auf, die Initiative zu ergreifen. Mara klopfte zögerlich an die Tür und wartete einen kurzen, unendlich langen Moment. Dann öffnete sie sich.

Vor ihnen stand ein dunkelhäutiger Mann, der zuerst überrascht Mara musterte, doch sein Blick wurde erst lebendig, als er Steve erkannte. Ein amüsiertes Augenrollen war seine Reaktion auf Steves Anwesenheit. Mara wusste, dass es sich um Sam Wilson handelte, und sie setzte ihr gewinnendstes Lächeln auf, bevor Steve die Worte fand: "Entschuldigung, Sam, aber wir müssen uns verstecken."

Maras Augen richteten sich wieder auf Sam, ihre Frage blieb ungesagt, aber ihre Erwartung war offensichtlich. "Gibt es hier jemanden, der nicht plant, uns umzubringen?", wollte Mara wissen, und seine Antwort kam prompt: "Nicht alle!" Mit einer einladenden Geste signalisierte er ihnen, einzutreten.

Nachdem sie Sams Einladung angenommen hatten, konnte Mara es kaum erwarten, sich von all dem Staub und Schmutz zu befreien. "Ich gehe als Erste duschen!" rief sie enthusiastisch aus und eilte ins Badezimmer, als wäre es ihr eigenes Zuhause. Der Staub, der sich auf ihrer Haut abgesetzt hatte, und der unangenehme Geruch, der sie umgab, waren schwer zu ertragen.

Schnell zog sie ihre Kleidung aus und betrat die Dusche. Das eiskalte Wasser prasselte zuerst auf sie herab, ließ sie jedoch schnell aufatmen, als es wärmer wurde und ihre verspannten Muskeln allmählich entspannte. Mara duschte eilig, um sicherzustellen, dass die beiden anderen noch genügend Wasser hatten. Nach etwa fünf erfrischenden Minuten stieg sie aus der Dusche und wickelte sich in ein flauschiges Handtuch, das sie um ihren Körper schlang. Mit frischer Energie betrat sie das Wohnzimmer, bereit für das, was noch vor ihnen lag, und hoffte, dass dieser Ort der Ruhe und Zuflucht sein würde.

Steve lehnte an der Wand, seine Augen verfolgten Mara, als sie sich auf einen Stuhl setzte. Ein leises "Ähm..." entwich ihm, und sein Blick traf den ihren. "Der nächste kann!", antwortete Mara einfach und nahm Platz. In der Zwischenzeit hatte Sam eine saubere Schüssel, einen Löffel und eine Schachtel Müsli auf den Tisch gestellt. Mara schüttete sich eine großzügige Portion Müsli in die Schüssel und fragte dann: "Sam, hast du Milch?" Der junge Mann drehte sich zu der Brünetten um und seufzte hörbar. "Das ist mein Müsli", murrte er, griff in den Kühlschrank und goss Milch über ihr Müsli. Dann begann Mara, ihr Frühstück zu genießen, und verschlang das Müsli schnell. Sam hatte sein verschwitztes T-Shirt ausgezogen und es in seinen Wäschekorb geworfen.

Mara konnte nicht umhin zu bemerken: "Du bist eindeutig Single!", und zeigte mit ihrem Löffel auf Sam. Der junge Mann verließ den Raum, um sich umzuziehen. Er holte ein T-Shirt und eine Jogginghose aus seinem Schrank, bevor er zurückkehrte und Mara die Kleidungsstücke reichte. "Hier...", sagte er und sah sie verwundert an. "Und wie weißt du das?" Mara nahm die Kleidung dankbar an und ging in einen anderen Raum, um sich umzuziehen. Nachdem sie sich frisch angezogen hatte, kehrte sie zu Sam zurück und erklärte: "Ganz einfach. Dein Zuhause ist klein und aufgeräumt, es gibt ein Bett und eine Zahnbürste..."

"Okay, ich verstehe", erwiderte Sam. "Und wie sieht es bei dir aus?" Mara zögerte einen Moment, bevor sie das T-Shirt auszog und wieder zu Sam ging, der immer noch am Küchentisch saß, seinen Oberkörper frei. "Gibt es da jemanden?", fragte er und sah Mara an. Sie setzte sich und antwortete: "Er ist gestorben."

"Oh, das tut mir leid...", murmelte Sam.

Aber Mara unterbrach ihn energisch: "Nein! Er ist im Dienst seines Landes, im Krieg, gestorben. Aber ich bin nicht allein... Zuhause wartet jemand auf mich, also..."

"Und wer ist das?", erklang plötzlich Steves Stimme von hinten, als er sich der Unterhaltung anschloss. Mara drehte sich zu ihm um und seufzte. "Klar, wir treffen uns wieder, als Fury stirbt, und ich erzähle dir erstmal meine Lebensgeschichte. Du kannst meinen ursprünglichen Namen nicht vergessen. Deshalb heiße ich jetzt nicht mehr so wie damals", erklärte Mara, bevor auch Natasha dazukam.

Die Stimmung im Raum wurde dichter, während die Geheimnisse und Geschichten der Vergangenheit ans Tageslicht kamen, und die Gruppe konnte nicht ahnen, welchen Herausforderungen sie sich noch stellen würden.

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro