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⁻ ^ kapitel 2 : die kleine rennbahn ^ ⁻

Die Atmosphäre im Raum war gespannt, als Fury und Mara vor den Bildschirmen standen und die schattenhaften Gestalten betrachteten. Sofort wurden Fury Vorwürfe an den Kopf geworfen, und die Worte trafen ihn wie scharfe Pfeile: "Das geht zu weit, Direktor. Sie haben es hier mit Kräften zu tun, die Sie nicht kontrollieren können."

Fury's Augen funkelten vor Entschlossenheit, als er konterte: "Haben Sie jemals an einem Krieg teilgenommen, Herr Stadtrat? In einem Feuergefecht? Haben Sie jemals das Chaos und die Zerstörung gesehen, die ein Feind wie Loki hinterlassen kann?" Seine Stimme hallte durch den Raum, gefüllt mit einer Mischung aus Wut und Erfahrung.

Der Mann aus dem Rat rang nach Worten und stammelte schließlich: "Sie sagen, diese Asgard erklären unserem Planeten den Krieg?" Seine Stimme war von Zweifel geprägt.

"Nicht Asgard, sondern Loki", antwortete Fury scharf und ließ keinen Raum für Missverständnisse. Agent Shadow fügte hinzu, ihre Stimme kalt wie Eis: "Genau, Loki ist nicht Asgard. Das ist ein sehr gewaltiger Unterschied. Odin würde Midgard niemals angreifen!"

Die Ratsmitglieder waren verwirrt und besorgt. "Er kann nicht allein arbeiten. Was ist mit dem anderen, seinem Bruder?", drängte jemand auf eine Antwort. Fury nahm einen Moment, um die Informationen zu ordnen, bevor er antwortete: "Unser Geheimdienst sagt, dass Thor kein Feind ist. Aber er ist Welten entfernt, und wir können uns nicht darauf verlassen, dass er uns hilft. Es hängt von uns ab."

Die Stimme eines anderen Ratsmitglieds erhob sich: "Deshalb sollten Sie sich auf Phase Zwei konzentrieren. Sie wurde genau für diesen Zweck entwickelt." Die Worte klangen wie ein Flüstern, doch ihre Bedeutung war unüberhörbar. Agent Shadow zog verwirrt eine Augenbraue hoch und wiederholte leise: "Phase Zwei?" Ihre Arme waren vor der Brust verschränkt, und sie strahlte eine Mischung aus Neugier und Skepsis aus.

"Phase Zwei ist nicht bereit, aber unser Feind ist es", ergriff der Direktor das Wort. Die Worte klangen entschlossen und voller Überzeugung. Ein Ratsmitglied zischte in Unzufriedenheit: "Die Avengers Initiative wurde geschlossen."

Fury blickte Mara an, und sie fauchte beinahe: "Hier geht es nicht um die Avengers!" Sie konnte die Ignoranz und Engstirnigkeit der Ratsmitglieder nicht ertragen. Sie waren blind für die Bedrohung, die vor ihnen lag.

Ein Mann des Rates wandte sich direkt an Fury, sein Ton voller Verachtung: "Wir leiten das größte verdeckte Sicherheitsnetzwerk der Welt, und Sie legen das Schicksal der Menschheit in die Hände einer Handvoll Freaks."

Die Worte des Ratsmitglieds schnitten wie Messer durch die Luft. Fury spürte den Zorn in sich aufsteigen, aber er blieb ruhig. "Ich überlasse niemandem etwas. Wir brauchen ein Team. Diese Leute mögen isoliert sein, sogar unausgeglichen, aber ich glaube, mit dem richtigen Anstoß können sie genau das sein, was wir brauchen", konterte er mit fester Stimme. Seine Worte waren erfüllt von unerschütterlichem Glauben.

Der Rat wiederholte skeptisch: "Sie glauben!" Die Worte waren voller Zweifel, als ob sie die Hoffnung in Fury's Vision infrage stellen wollten.

Fury blickte fest in die Augen des Ratsmitglieds und erwiderte mit Nachdruck: "Der Krieg wird nicht mit Gefühlen gewonnen, Herr Direktor", fügte ein weiteres Ratsmitglied hinzu, seine Stimme von Kälte durchdrungen.

Ein kleines Lächeln spielte um Fury's Lippen, als er antwortete: "Nein, er wird von Soldaten gewonnen. Agent Shadow wird den Captain holen." Seine Worte hallten durch den Raum und verliehen seinen Worten die Autorität eines Generals auf dem Schlachtfeld.

~~~

Die Absätze von Agent Shadow halten förmlich auf dem Boden wieder, als sie das Trainingsstudio betrat. Der Duft von Schweiß und Anstrengung erfüllte die Luft, während ihr Blick über den Raum schweifte und schließlich auf ihn fiel - Captain Steve Rogers, der unermüdlich seine Trainingsroutine absolvierte. Seine kräftigen Arme holten immer wieder mit voller Wucht aus, um auf den Boxsack einzuschlagen. Mara konnte erkennen, dass er von zahlreichen Flashbacks aus dem Zweiten Weltkrieg geplagt wurde, die sein Gesicht verzerrten. Es berührte sie auf eine gewisse Weise, den Helden in solch verletzlicher Pose zu sehen.

Mit jedem Schlag verlagerte Steve seinen ganzen Körpergewicht und trieb den Boxsack mit wütenden Schlägen durch den Raum. Sein Atem wurde schneller, während er seinen Körper bis an seine Grenzen trieb. Doch inmitten dieser eindrucksvollen Darbietung durchbrach Agent Shadow die Stille. Ihre Stimme hallte klar und präzise durch den Raum: "Können Sie nicht schlafen?" Steve hielt einen Moment inne und wandte seinen Blick zu ihr. Seine Augen spiegelten Erschöpfung wider, aber auch eine unbändige Entschlossenheit. Eine Erinnerung flackerte in ihm auf, und plötzlich sah er nicht Agent Mara Shadow vor sich, sondern Genevieve Stark.

"Ich habe siebzig Jahre lang geschlafen, Madam", antwortete Steve schlicht, als er den Boxsack mit letzter Kraft bearbeitete. Mara trat langsam auf ihn zu, fasziniert von dem Mann, der sich nach all den Jahren noch immer so leidenschaftlich dem Training hingab. "Dann sollten Sie draußen sein, feiern, die Welt sehen", schlug sie mit einem schmunzelnden Unterton vor. Doch Steve erwiderte nachdenklich: "Als ich schlafen ging, war die Welt im Krieg. Ich wache auf - sie sagen, wir haben gewonnen. Sie sagen nicht, was wir verloren haben."

Seine Worte klangen melancholisch und erfüllt von tiefer Trauer. Mara spürte den Schmerz in ihnen und konnte nicht anders, als zuzustimmen: "Zu viel." Es war ein Ausdruck des Bedauerns, eine leise Anerkennung für die Kämpfe und Opfer, die Steve und seine Kameraden gebracht hatten. Steve blickte nun intensiv zu ihr, als erneut eine Erinnerung in seinem Kopf aufleuchtete. Doch diesmal war es nicht Agent Mara Shadow, sondern Genevieve Stark, die er vor sich sah. Erneut schüttelte er den Kopf.

Agent Shadow wollte die Verbindung nicht unterbrechen, sondern sie weiter vertiefen. "Wir haben auf dem Weg einige Fehler gemacht, einige davon erst kürzlich", fuhr sie schlicht fort, als wäre sie selbst in eine Erinnerung zurückversetzt worden. Steve löste langsam seine Handgelenkbandagen und blickte Mara erwartungsvoll an. "Sind Sie mit einer Mission hier, Madam?" Seine Augen verrieten, dass er bereit war, wieder in den Kampf zu ziehen.

Agent Shadow korrigierte seine Annahme sofort: "Versuchen, sie zu retten." Es war ein entscheidender Unterschied, den sie betonte. In diesem Moment reichte sie Steve einen Ordner mit Informationen über den Tesserakt. Steve las den Namen der Akte laut vor: "Hydras Geheimwaffe." Agent Shadow erklärte die Hintergründe: "Howard Stark hat ihn aus dem Ozean gefischt, als er nach Ihnen suchte. Er dachte, was wir denken. Der Tesserakt könnte der Schlüssel zu begrenzter, nachhaltiger Energie sein. Das ist etwas, was die Welt dringend braucht."

Steve war skeptisch. "Wieso hört sich das nicht so an, als wären das Ihre Worte?" Eine leise Unsicherheit schwang in seiner Stimme mit, während er Mara intensiv ansah. Doch als er bemerkte, dass sie keine sofortige Antwort hatte, wollte er mehr wissen: "Wer hat ihn Ihnen weggenommen?" Agent Shadow antwortete schlicht: "Er nennt sich Loki. Er ist..." Ihre Worte stockten, als sie an die Schmerzen dachte, die dieser Mann verursacht hatte.

"...nicht von hier", beendete Mara schließlich ihren Satz und fügte nachdenklich hinzu: "Es gibt eine Menge, über das wir Sie aufklären müssen, wenn Sie dabei sind. Die Welt ist noch seltsamer geworden, als Sie sie schon kennen." Steve erwiderte mit einer gewissen Gelassenheit: "Im Moment würde mich wohl nichts mehr überraschen." Er erhob sich von der Bank, griff nach seinem Seesack und nahm einen weiteren Boxsack mit, bereit, wieder in den Kampf zu ziehen.

"Zehn Dollar, dass Sie sich irren..." murmelte sie leise vor sich hin. Agent Shadow betrachtete sich selbst intensiv im Spiegel, während Steve das Studio verließ. Ein Gefühl der Faszination und des Staunens überkam sie, als sie ihre eigene Gestalt betrachtete. Zwei Seelen, die in einem einzigen Körper vereint waren, schauten ihr aus dem Spiegel entgegen. Ihre Augen, von geheimnisvoller Intensität erfüllt, spiegelten die Komplexität dieser dualen Existenz wider.

Gwen und Raya, sie waren ein und dieselbe Person - ein faszinierendes Mysterium, das sich in dieser Welt manifestierte. Ihre Persönlichkeit verschmolz mit jedem Atemzug, jede Faser ihres Seins vibrierte im Einklang mit den beiden Facetten ihrer Identität. Die langen, lilaroten Braids, die sie mit Stolz trug, verkörperten die Verbindung zwischen den beiden Seiten ihrer selbst, eine äußere Manifestation ihrer inneren Dualität.

Als Mara ihr Spiegelbild betrachtete, erkannte sie das Wesen, das Agent Shadow verkörperte, und fühlte die Präsenz der Hydra-Uniform, die sie eins trug. Ein Schauer der Erkenntnis durchströmte sie, während sie sich bewusst wurde, dass sie in dieser einen Gestalt die Macht und das Erbe ihres Vaters trug. Sie fühlte sich gleichermaßen von Stärke und Verantwortung erfüllt, als sie ihre Herkunft und ihre Bestimmung akzeptierte.

Mit einem herablassenden Grinsen auf den Lippen, das sowohl Herausforderung als auch Selbstsicherheit ausdrückte, stellte Mara klar: "Ich bin nun mal die Tochter meines Vaters." Ihre Worte hallten durch den Raum und drückten ihre innere Überzeugung aus, dass sie die Fülle ihrer dualen Natur akzeptierte und annahm. Keine Zweifel mehr, keine Kämpfe gegen sich selbst - sie war bereit, ihre Mission anzunehmen und ihr Schicksal zu erfüllen.

Mit diesem neu gewonnenen Verständnis und der Klarheit über ihre Identität verließ Mara das Studio, um ihrer Mission gerecht zu werden. Jeder Schritt, den sie setzte, war geprägt von der Vereinigung zweier Seelen in einem Körper - eine unvergleichliche Verbindung, die ihre Handlungen und Entscheidungen leitete.

Der Weg vor Mara erstreckte sich wie ein offenes Buch, das darauf wartete, mit gefühlvollen und detailreichen Worten gefüllt zu werden. Ihre Schritte waren voller Anmut und Entschlossenheit, während sie ihre Aufgabe antrat, die Geheimnisse zu lüften, die das Universum für sie bereithielt. Ihr Blick, erfüllt von der Intensität zweier Seelen, durchdrang die Umgebung, während sie die Welt mit neuen Augen sah.

Gwen und Raya - zwei Aspekte derselben Essenz - begleiteten sich auf dieser Reise der Selbsterforschung und des Abenteuers. Sie waren Eins und doch vielfältig, ineinander verwoben in einer harmonischen Symbiose. Ihr gemeinsames Schicksal wurde von einem Gefühl der Vollkommenheit und des tiefen Verständnisses für ihre einzigartige Existenz geleitet.

Gemeinsam würden sie als Agent Shadow die Grenzen ihrer dualen Natur erkunden und die Welt mit ihren Handlungen und Worten verändern. Sie waren bereit, die Schönheit ihrer Existenz zu entfalten und den Weg mit Gefühl und Tiefe zu beschreiten - ein Körper, zwei Seelen, untrennbar miteinander verbunden.

~~~

Mit jeder Schrittfolge näherten sich Natasha und Mara dem Jet, während Coulson bereits mit Steve ausgestiegen war. Die Spannung in der Luft war beinahe greifbar, als sie auf den legendären Captain America zusteuerten. Agent Coulson stellte die beiden Frauen vor: "Agent Romanoff, Agent Shadow... Captain America." Mara konnte sich ein freundliches Lächeln für Steve nicht verkneifen, während sie sich vorstellten. Sein Anblick versetzte sie in eine Mischung aus Ehrfurcht und Neugier.

Ein kurzer Moment der Stille folgte, bevor Steve höflich erwiderte: "Ladies." Die Synchronität der beiden Frauen war bemerkenswert, als sie gleichzeitig antworteten: "Hi." Ein Hauch von Vorfreude auf das, was vor ihnen lag, lag in der Luft, als sich die Gruppe sammelte.

Mara wandte sich an Coulson und sagte bestimmt: "Sie werden auf der Brücke gebraucht. Die Suche beginnt." Coulson nickte und machte sich auf den Weg. Bevor er ging, fügte er noch hinzu: "Wir sehen uns dort." Die Spannung und Erwartung auf das bevorstehende Abenteuer zeichneten sich in den Blicken der Anwesenden ab.

Natasha nutzte die Gelegenheit, um ein Gespräch zu beginnen. "Ein ganz schöner Trubel, als man Sie im Eis fand", bemerkte sie mit einem Hauch von Faszination, während sie gemeinsam weitergingen. Steve nickte leicht und antwortete mit einem leichten Schmunzeln: "Ja, wir dachten schon, Coulson würde ohnmächtig werden. Mussten Sie schon seine Sammelkarten unterschreiben?" Agent Shadow, mit einem charmanten Lächeln auf den Lippen, fügte hinzu: "Sie sind Vintage. Er ist sehr stolz darauf." Steve wirkte leicht verwirrt und wiederholte ungläubig: "Sammelkarten?" Natasha, die amüsiert lächelte, erklärte: "Ja, Coulson ist ein großer Fan. Es heißt, Sie könnten den Würfel finden."

Steve nahm die Information auf und fragte interessiert: "Sagt man das nur über mich?" Mit einem charmanten Lächeln erwiderte er: "Nur das interessiert mich." Die lebhafte Unterhaltung wurde unterbrochen, als sie auf Bruce Banner trafen. Steve trat auf ihn zu und begrüßte ihn höflich mit einem festen Händedruck. "Dr. Banner", sagte er mit Respekt. Bruce erwiderte den Gruß höflich: "Oh, hi. Ich hörte, Sie würden kommen." Steve fuhr fort: "Es heißt, Sie könnten den Würfel finden."

Bruce wirkte etwas überrascht von der direkten Frage und fragte mit einem leichten Schmunzeln: "Sagt man das nur über mich?" Steve antwortete ruhig und entschlossen: "Nur das interessiert mich." Eine unerklärliche Verbindung schien zwischen den beiden zu bestehen, als sie sich in diesem Moment über ihre einzigartigen Fähigkeiten austauschten. Bruce bemerkte mit einem Hauch von Verständnis: "Alles hier muss seltsam für Sie sein." Steve erwiderte ernsthaft: "Eigentlich ist das mir vertraut."

Natasha unterbrach die anregende Konversation, da sie die Brücke erreicht hatten. Mara blieb für einen Moment stehen, während Natasha zu ihnen stieß. "Nein, meine Herren, beides ist falsch", sagte Mara mit einem charmanten Lächeln. "Das hier", sie deutete auf den Jet, "ist die kleine Rennbahn, wie ich sie nenne, weil sie von oben so aussieht. Sie hebt gleich ab." Steve wirkte überrascht und fragte: "Nein, nein, ist das ein U-Boot?" Bruce, der das Gespräch aufmerksam verfolgte, konnte seinen Sarkasmus nicht zurückhalten und meinte amüsiert: "Im Ernst? Die wollen mich in einem Metallcontainer, der unter Druck steht, versenken?"

Die beiden Frauen und Steve begaben sich zum Rand des Jets, um einen Blick darauf zu werfen. Agent Shadow blieb kurz stehen, während Natasha sich zu ihnen gesellte. "Nein, meine Herren, beides ist falsch", erklärte Mara mit einem gewissen Charme. "Das hier", sie deutete auf den Jet, "ist die kleine Rennbahn, wie ich sie nenne, weil sie von oben so aussieht. Sie hebt gleich ab." Bruce konnte seinen Sarkasmus nicht zurückhalten und sagte mit einem ironischen Unterton: "Nein, nein, das ist viel schlimmer."

Die Intensität der Szene verstärkte sich mit jedem Moment, während die Spannung und der Enthusiasmus auf das bevorstehende Abenteuer zunahmen. Die detailreiche Beschreibung der Situation und die lebendige Darstellung der Charaktere verliehen dem Dialog eine zusätzliche Tiefe und fesselten die Aufmerksamkeit des Lesers.

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