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^ kapitel 16 : hinter dieser fassade ^

Die massige Kreatur zog den Speer nur mühsam aus seinem Rücken und richtete dann ihren Blick mit knurrendem Unmut auf Mara. Diese bedrohliche Geste diente als dringliche Warnung, die ihr gerade genug Zeit verschaffte, um sich von ihrer eigenen Waffe zu entfernen, ehe diese sie erreichte und durchbohrte.

"Was um alles in der Welt ist das für ein Ungeheuer?", murmelte Mara leise zu sich selbst, ihre Stimme von Verwunderung durchzogen.

In diesem Moment schleuderte Thor seinen mächtigen Hammer in Richtung des Monsters, das sich nun auf ihn konzentrierte. Mara sah ihre Chance gekommen und setzte geschickt an. Sie sprang auf den Rücken des Tieres und griff nach dem Schaft ihres Speers. Während das Ungeheuer wild um sich schlug und verzweifelt versuchte, nach ihr zu greifen, zog sie mit aller Kraft daran.

Thor führte einen weiteren vernichtenden Schlag mit seinem Hammer aus, und das Wesen wurde von der plötzlichen Attacke überrascht. Wankend stolperte es rückwärts, und in dieser entscheidenden Sekunde konnte Mara ihren Speer aus seinen Klauen entreißen.

Nur als Mara sich bereit machte, zuzustechen, wurde sie von der gewaltigen Pranke des Monsters getroffen und durch die Luft geschleudert. Ihre Anstrengungen hatten sie nicht rechtzeitig vor dem Angriff des Ungeheuers geschützt. Mit einem harten Aufprall landete sie unsanft auf dem Boden. Der aufgewirbelte Staub füllte ihre Lungen, und sie hustete und rang nach Atem. Die sich allmählich lichtende Rauchwolke gestattete ihr, den Blick auf das Geschehen zu erhaschen: Thor befand sich in einer bedrohlichen Lage, von dem Wesen gegen einen massiven Felsen gedrängt.

Die Kreatur rückte immer näher, ihre Gefahr für Thor wurde offenkundig. Doch dann erklang eine Stimme voller Entschlossenheit: "Wenn hier jemand Raya in den Hintern treten darf, dann bin ich das!" Es war Loki, der sich in die Szenerie einmischte. Mit einer schnellen Bewegung schleuderte er ein Schwert in den Rücken des Monsters. Das Wesen stieß einen misstönenden Laut aus, es war eine Mischung aus Grunzen und Knurren.

Langsam drehte sich das Ungeheuer um, sein Blick fixierte Loki. Mit einem breiten Grinsen stand Loki da, doch ehe er reagieren konnte, griff die Kreatur ihn überraschend an. Ihre Hände packten seine Schultern, und plötzlich durchbohrte eine Speer-Spitze seinen Körper. Ein Schrei von Thor durchdrang die Luft: "Nein!" Loki sank zu Boden, während er die Bombe vom Gürtel des Ungeheuers ergriff und sie in Richtung des Wesens schleuderte. In dem Moment entstand eine Art schwarzes Loch, ein wirbelnder Abgrund, der das Monster in sich aufzusaugen schien.

Thor kniete neben dem niedergestreckten Loki, seine Miene von Trauer und Wut gezeichnet. Mara, die sich zuvor um Jane gekümmert hatte, kam näher. Gemeinsam gingen sie zu den beiden am Boden Liegenden.

"Ich werde unserem Vater berichten, was du heute hier getan hast", sagte Thor mit einer Mischung aus Ernst und Vorwurf in seiner Stimme.

"Ich habe es nicht für ihn getan", hauchte Loki schwach, sein Blick richtete sich auf Mara. Doch dann entspannte sich sein Körper, und die Anspannung wich aus seinen Zügen - er war tot.

Ein drückendes Gewicht lastete auf Maras Brust, als sie den Kloß in ihrem Hals wahrnahm. Sie schluckte schwer, spürte den Schmerz der Verluste und Unsicherheiten, die wie schmerzhafte Schatten über ihnen hingen. Ihre Augen spiegelten die tiefen Emotionen wider, die sie in diesem Augenblick durchlebte. "Vielleicht... sollten wir einen Schritt weitergehen", flüsterte sie leise, ihre Stimme gefüllt mit einem Mix aus Zärtlichkeit und Anspannung. Als ihre Finger sanft Thors Schulter berührten, übertrug sich ihre Empfindung von Schwerem auf ihn. Der Schmerz der Verluste wog auf ihnen, während sie sich nun gemeinsam auf einen Pfad ins Unbekannte begaben.

Die Dunkelheit schien ihre Gedanken zu reflektieren, als ein Donnergrollen in der Ferne einsetzte. Die Resonanz des Donners mit den heftigen Stürmen ihrer Gefühle schuf eine fast mystische Atmosphäre um sie herum. Langsam richtete sich Mara auf, ihre Blicke trafen sich, und ohne viele Worte verstanden sie die Bedeutung dieses natürlichen Zeichens. Ein Zeichen dafür, dass das Universum ihre Qualen wahrnahm.

Schritte führten sie voran, und sie bewegten sich weiterhin durch die Dunkelheit, als sie schließlich Jerome erreichten, der auf dem Boden saß und sich fragend erhob. "Was ist passiert?", fragte er, seine Augen suchten nach Antworten in ihren Gesichtern. Maras Blick begegnete dem seinen, und sie erwiderte seine Frage mit einem Ausdruck von Zusammengehörigkeit. "Die gewohnte Tragödie", antwortete sie leise, ihre Stimme trug eine gewisse Erschöpfung mit sich. Als sie ihm half, sich aufzurichten, spürte sie die zarte Verbindung zwischen ihnen, ein Band, das sie trotz aller Turbulenzen vereinte.

Gemeinsam gingen sie voran, während sie Loki's reglosen Körper zurückließen. Ihre Schritte verrieten die Schwere der Verluste, die sie trugen, und jede Bewegung schien von der Trauer durchdrungen zu sein, die ihre Herzen umschloss. Als der Regen fiel und ihre Körper durchnässte, fügte sich das Wasser wie eine Reflexion ihrer inneren Tränen in das Bild.

Jane fand ihren Platz auf einem Felsen, ihre Haltung leicht gebeugt unter der Last der Ereignisse. Ihre Stimme klang erschöpft, als sie von Malekiths furchterregenden Plänen sprach. "Er wird den Äther benutzen, nicht nur gegen Asgard oder einen einzelnen Stern, sondern für eine umfassende Zerstörung." Maras Stirn legte sich in Falten, und sie fühlte den Durst nach Antworten, während sie Jane betrachtete. "Aber wie?" Jane atmete tief ein, ihre Augen suchten nach einem Weg, die Erklärung zu vermitteln. "Durch die Konvergenz."

Ein Moment des Innehaltens folgte, als Maras Augen einen geistigen Kampf führten. "Die Konvergenz?", fragte sie, als könnte sie die Information kaum fassen. Jane nickte, ihr Blick war auf den Boden gerichtet, als wäre sie überwältigt von der Bedeutung dessen, was sie entdeckt hatten. Mit einem Seufzen, das von der Erschöpfung ihrer Seele kündete, hob Jane ihren Blick wieder. "Hätte ich den Äther nur nicht gefunden... dann wäre all das nicht geschehen."

Jeromes Hand ruhte beruhigend auf Janes Schulter, ein stummer Trost inmitten des Chaos. "Du konntest es nicht verhindern. Wir haben den Äther gefunden." Jane seufzte erneut, ihr Blick hob sich, um in das Gesicht von Jerome zu blicken. "Ja, aber nun sind wir hier gefangen."

Plötzlich durchbrach ein Handyklingeln die Stille, und alle Augen richteten sich überrascht auf Thor. "Das kommt nicht von mir", sagte er mit einem Hauch von Verwirrung. "Und auch nicht von mir", fügte Mara hinzu, ihre Stirn leicht gerunzelt. Doch schließlich verstand Jane die Situation, zog ihr Handy aus der Hosentasche und nahm den Anruf entgegen.

"Hallo? ... Richard? Wo bist du?" Die Worte, die sie sprach, vermittelten eine Mischung aus Verwirrung und Erstaunen über den plötzlichen Empfang. Jane bewegte sich mit ihrem Handy in der Hand, als würde sie den unsichtbaren Faden der Verbindung verfolgen. "Warum habe ich hier plötzlich Empfang? ... Nein, bitte, egal was passiert, leg nicht auf!"

Die Worte des Gesprächspartners wurden für alle hörbar, als Jane ihr Handy weiterhin in der Luft hielt. Eine vertraute Stimme, die von einer Erinnerung vergangener Zeiten erzählte. "Vielleicht könnten wir es erneut versuchen? Vielleicht zum Abendessen, das nächste Mal?" Die Reaktionen in der Gruppe waren gemischt, während Jane mit Richard sprach. Thors Blick entging nicht, wie Jane mit einem Mann kommunizierte, der sich so lange nicht gemeldet hatte.

Plötzlich hob Jane eine Dose auf, dann einen Schlüsselbund. Gemeinsam setzten sie ihren Weg fort, während das Licht um sie herum immer heller wurde. Die Spannung stieg, als sie sich Schritt für Schritt dem Unbekannten näherten, ihren Fußabdrücken auf dem nassen Boden folgend.

"Wir sind in London", verkündete Jane schließlich, und ihre Stimme klang fast erleichtert angesichts dieser bekannten Umgebung. "Wir müssen zu Darcy und Erik."

Die Verheißung von Zuflucht und Wissen war wie ein Lichtschein in der Dunkelheit. Ihre Schritte trugen sie weiter, die Vergangenheit trug schwer auf ihren Schultern, während sie gleichzeitig in die ungewisse Zukunft blickten. Die gemeinsamen Schritte, die sie setzten, sprachen von Verbundenheit, von Hoffnung und der Kraft, die selbst aus den dunkelsten Momenten hervorbricht.

~~~

Die Eingangstür glitt auf und enthüllte das vertraute Interieur von Janes und Darcys Wohnung. Ein erster Schritt in den Raum fühlte sich wie das Betreten einer Oase der Sicherheit an, und gleichzeitig wurden Erinnerungen an vergangene Augenblicke geweckt. Ein kollektiver Atemzug, der die Anspannung der vergangenen Ereignisse für einen Moment linderte, ehe Darcy in ihrem auffallend impulsiven Stil auf sie zustürmte. "Jane, Jerome, Mara!" Ihre Stimme vibrierte vor Freude, als sie sie nacheinander in ihre Arme zog. Es war ein Moment, in dem die Welt draußen für einen Augenblick verschwand, ersetzt durch die Umarmung einer Freundin, die Sorgen und Nöte wegzuwischen schien.

Thor, der das Geschehen beobachtete, wurde von einer Welle des Mitgefühls ergriffen. Sein Blick verriet eine Mischung aus Erleichterung und Verwunderung über diese menschliche Art des Zusammenseins. Das sanfte Lächeln, das Darcy ihm entgegenbrachte, verriet, dass sie trotz der ungewöhnlichen Umstände seinen Platz in ihrer Welt akzeptiert hatte. Ein stummes Einverständnis zwischen verschiedenen Welten und Wesen.

Während Thors Hammer am Garderobenständer seinen Platz fand und Maras Stab gegen die Wand lehnte, enthüllte die Atmosphäre der Wohnung eine subtile Mischung aus Alltäglichkeit und außergewöhnlichem Leben. Als Darcy mit ihren bewundernden Blicken über Maras Kampfausrüstung strich, konnten die anderen die tiefe Wertschätzung in ihrem Gesicht ablesen. "Genial", flüsterte sie fast andächtig, als ihre Finger über das Leder glitten. Es war mehr als nur ein Ausrüstungsstück; es war ein Symbol für Maras Stärke, eine Erinnerung daran, dass sie in dieser Welt und jenseits davon Großes vollbracht hatte.

Der Fokus verlagerte sich, als Janes Stimme durch den Raum schwebte, mit einem Hauch von Besorgnis und Erwartung. "Erik?" Die Aufmerksamkeit richtete sich auf den Mann am Tisch, dessen Anwesenheit bisher im Hintergrund verblieben war. Ein Lächeln der Anerkennung und Wärme tauchte in Eriks Augen auf, als er aufstand und sich zu Jane begab. "Jane!" Die Umarmung zwischen ihnen wirkte so vertraut und innig, als könnten sie darin alle Unsicherheiten und Veränderungen vergessen. Es war ein Moment, in dem die Zeit für einen Atemzug stillzustehen schien.

Jeromes spielerische Frage sorgte für ein Lachen, das durch den Raum schwebte. "Wo ist eigentlich deine Hose?" Eriks unkonventionelle Erscheinung, die auf den ersten Blick so gar nicht zu einem Forscher passte, erzeugte ein fröhliches Schmunzeln in der Runde. Janes leicht amüsierte Antwort brachte das komische Bild von einem konzentrierten Erik ohne Hose vor ihre Augen.

Die Stimmung wurde jedoch von einer Stille durchbrochen, die fast greifbar war, als Mara plötzlich im Raum stand. Ihre Präsenz war wie ein ruhender Pol, um den sich die Emotionen sammelten. Die Anspannung ihrer Worte verlieh ihrer Botschaft eine dringliche Bedeutung. "Können wir unsere Begrüßungsparty vielleicht auf später verschieben?" Ihre Stimme war ein ruhiger Fluss, der mit einer unterströmenden Tiefe durchzogen war. Ein ernster Unterton, der die Schwere der aktuellen Situation verdeutlichte. Jane stimmte ein, ihre Stimme hatte einen fast poetischen Klang. "Es gibt Wichtigeres." Der Raum schien mit diesem Moment der Ernsthaftigkeit erfüllt, als die Präsenz von Malekith und seine Pläne wie ein Schatten über allem lag.

Das Gespräch verlagerte sich, und Jane enthüllte die schrecklichen Pläne von Malekith, den Äther an dem Punkt einzusetzen, an dem die Neun Welten miteinander verbunden waren. Eriks Kopfnicken signalisierte sein Verständnis, während er die Tragweite der Gefahr verarbeitete. Thors Einwurf brachte das Wesentliche auf den Punkt: "Die Konvergenz ist jedoch nur vorübergehend. Er muss genau zur richtigen Zeit am richtigen Ort sein." Die Schwierigkeit, diesen Ort genau zu lokalisieren, spiegelte sich in Darcys Frage wider. "Aber wie sollen wir wissen, wo genau die Konvergenz ist?"

Erik nahm das Zepter der Erklärung in die Hand und breitete eine Karte von Großbritannien aus. Seine Augen leuchteten, als er begann, Punkte auf der Karte zu markieren. "Es ist bereits früher passiert, vor Tausenden von Jahren. Die großen Architekten der Maya, Chinesen und Ägypter haben die Effekte der Konvergenz genutzt." Die Ehrfurcht vor der Weisheit der Vergangenheit durchzog seine Worte. Linien wurden gezogen, die verbanden, was über die Zeitalter hinweg getrennt schien. "werden wir genau wissen, wo die nächste Konvergenz stattfinden wird."

Die Stille, die auf Eriks Enthüllung folgte, wurde von der aufregenden Entdeckung begleitet, dass die Punkte sich genau auf Greenwich zentrierten. Es war ein Moment, in dem die Zukunft eine klare Richtung zu weisen schien. Janes Stimme verkündete die bedeutsamen Konsequenzen. "Die Barriere zwischen den Welten wird praktisch aufgehoben. Die Naturgesetze werden außer Kraft gesetzt. Die Erdanziehung wird stark schwanken, die Realität selbst wird verändert."

Thors Reaktion auf diese Worte ließ seinen Hammer erscheinen, als wäre er ein Symbol für die Macht, die in seinen Händen lag. Eriks Lächeln zeugte von seinem Verständnis für Thors Botschaft. "Ich werde meine Hose holen", sagte er und verließ den Raum, begleitet von einem Schmunzeln, das die Anspannung ein Stück weit löste.

Mara, ihre Gedanken tief in ihren Augen, erhob sich und näherte sich behutsam der Badezimmertür. Ein sanftes Klopfen hallte wider, ein Echo der Sorge und des Zusammenhalts, das in dieser Gruppe so präsent war.

Die Tür glitt auf, und die schwache Innenbeleuchtung des Badezimmers enthüllte Jerome, der auf dem Rand der Badewanne saß. Sein Blick, gezeichnet von Müdigkeit und Verletzlichkeit, traf auf Maras einfühlsame Augen. Ohne ein einziges Wort zu sagen, trat sie näher, als ob die Stille zwischen ihnen mehr Bedeutung hatte als jede mögliche Unterhaltung. Langsam senkte sie ihre Arme um ihn und umfing ihn mit einer Umarmung, die Wärme und Trost versprach.

Die Tränen, die in Jeromes Augen glänzten, fanden endlich den Weg nach draußen, leise wie Regentropfen auf einem Fenster. In diesem Moment waren sie mehr als nur Tränen - sie waren die Abgabe von Schmerz, Verlust und den verborgenen Emotionen, die er vielleicht zu lange zurückgehalten hatte. Mara fühlte jede dieser Tränen, als ob sie seine Last mit ihm teilte. Mit ihren Fingern strich sie sanft über seine Wange, als würde sie die Spuren seiner Tränen wegwischen und gleichzeitig seine Wunden heilen.

Seine Stimme war kaum mehr als ein Hauch, ein Flüstern in der Stille, als er endlich die Worte aussprach, die in seinem Inneren schwelten. "Ich glaube, ich liebe ihn." Jeder Buchstabe, jede Silbe war von Bedeutung und wurde von der leisen Melodie der Emotionen getragen, die zwischen ihnen schwebten. Maras Augen, voller Empathie, trafen die seinen, und in diesem intensiven Augenblick schien die Welt um sie herum zu verblassen.

Die Berührung ihrer Finger auf seiner Haut war wie ein zartes Versprechen, dass sie da war und ihn unterstützte, egal was auch passierte. "Und ich bin mir sicher, er hat hinter dieser Fassade auch etwas für dich empfunden", flüsterte sie leise, ihre Stimme ein Echo ihrer festen Überzeugung. Es war, als würde sie das Unsichtbare in Worte fassen, das, was oft unausgesprochen blieb, aber dennoch so real und spürbar war.

Die Umarmung zwischen ihnen war nicht nur physisch - es war eine Verbindung, die auf einer Ebene jenseits von Worten existierte. Sie spürte seine Trauer, seine Verletzlichkeit, aber sie spürte auch die Kraft, die in ihm schlummerte, verborgen unter den Schichten des Kummers. Es war ein Akt des Teilens, der nicht nur seine Last, sondern auch seine Hoffnung und Stärke umfasste.

Die Minuten dehnten sich in dieser intimen Stille aus, in der nur ihre Atemzüge hörbar waren, begleitet vom leisen Rauschen des Wassers. Mara hielt ihn fest und ließ ihn los, als er es brauchte. Sie wusste, dass keine Worte nötig waren, denn in dieser Umarmung fanden sie Trost, Unterstützung und den Beweis, dass sie nicht alleine waren. Die Stille war erfüllt von der Macht der Verbundenheit, die tiefer reichte als alles Gesagte. Es war ein Moment der Authentizität und des tiefen Mitgefühls, der ihre Freundschaft auf eine neue Ebene hob und sie enger zusammenschweißte.

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