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⁻ ^ kapitel 1 : das genaue gegenteil ^ ⁻

Die Landschaft flog mit atemberaubender Geschwindigkeit an ihnen vorbei, während der Hubschrauber in einem rasanten Tempo über den majestätischen Berg hinwegschoss. Die imposante S.H.I.E.L.D. Basis geriet in einen wahren Aufruhr. Überall herrschte hektische Betriebsamkeit, während Agenten, Wissenschaftler und das Personal unermüdlich in der Basis umherliefen, um die Evakuierung mit größter Sorgfalt vorzubereiten.

Plötzlich drang eine stimmgewaltige Durchsage aus den Lautsprechern, die die Mitarbeiter aufforderte, sich eiligst zu ihren zugewiesenen Fahrzeugen zu begeben und die Evakuierung unverzüglich zu beginnen. Ein Mann in der präzisen Uniform von S.H.I.E.L.D. koordinierte das Geschehen, während das Sicherheitspersonal den Verkehr mit geübter Hand lenkte. Die SHIELD-Agenten eilten mit Entschlossenheit herbei, um den Menschen beizustehen und ihnen dabei zu helfen, ihre persönlichen Gegenstände schnellstmöglich in die Kofferräume ihrer Autos zu packen.

Die Aufschrift auf dem beeindruckenden Gebäude ließ keinen Zweifel daran, dass es sich um einen Ort von unschätzbarem Wert handelte: "JOINT DARK ENERGY MISSION; WESTERN DIVISION; PROJECT PEGASUS, NASA SPACE RADIATION FACILITY, S.H.I.E.L.D ACCELERATOR TEST FACILITY INTERCOM VOICE".

Mit einer verlangsamten Geschwindigkeit setzte der Hubschrauber schließlich zur Landung an. Schon wartend stand Agent Phil Coulson am Boden, als sich die Tür des Hubschraubers öffnete und eine Frau mit entschlossenem Blick heraustrat - Agent Maria Hill. Ihr folgte Nick Fury, der resolute Direktor von S.H.I.E.L.D. Gemeinsam begaben sie sich unverzüglich in das Gebäude, während Coulson Fury mit einer nüchternen, aber intensiven Stimme die Situation schilderte: "Das ist das Problem, Sir. Wir wissen es nicht."

Die Luft war erfüllt von einer drückenden Spannung der Unsicherheit und Verwirrung. Niemand vermochte zu erahnen, was als nächstes geschehen würde, doch die Entschlossenheit, sich und ihre Mitarbeiter in Sicherheit zu bringen, lag spürbar in der Atmosphäre. Jeder war bereit, bis an seine Grenzen zu gehen und alles zu tun, was nötig war, um diese Herausforderung zu meistern.

~~~

Der Fahrstuhl raste in einem beängstigenden Tempo nach unten. Agent Coulson begann zu berichten: "Dr. Selvig las eine... Energiewelle des Tessarakts vor vier Stunden."

Coulson, Fury und Hill bahnten sich mit Entschlossenheit ihren Weg durch die Menschenmenge der evakuierten Mitarbeiter. Agent Coulson fuhr fort: "...vor vier Stunden."

Doch plötzlich mischte sich Agent Mara Shadow ein, eine junge Frau mit braungebrannter Haut und kurzen weißen Haaren. Ihre Stimme klang entschlossen, als sie erklärte: "Er hat ihn nicht getestet. Er war nicht einmal in dem Raum. Es geschah spontan."

"Es hat sich einfach selbst eingeschaltet?", fragte Maria verwirrt.

In Nick Furys Augen blitzte Besorgnis auf, als er fragte: "Wo stehen die Energiewerte jetzt?"

Coulson antwortete hastig: "Sie steigen weiter an. Als Selvig es nicht ausschalten konnte, haben wir die Evakuierung angeordnet."

Fury wollte wissen, wie lange es dauern würde, bis alle evakuiert waren, und Agent Shadow antwortete mit einer deutlichen Stimme: "Der Campus sollte in der nächsten halben Stunde frei sein, Sir."

Währenddessen wies Fury Agent Coulson an, sich wieder auf die Evakuierung zu konzentrieren. Agent Shadow, Fury und Hill setzten entschlossen ihren Weg fort, während Coulson sich umdrehte und in die entgegengesetzte Richtung ging.

Die drei höchstrangigen Agenten, die sich in der Basis befanden, begaben sich mit Entschlossenheit in die unteren Stockwerke.

"Sir, die Evakuierung könnte aussichtslos sein", meldete sich Agent Hill zu Wort.

Furys Augen funkelten entschlossen, als er erwiderte: "Sollen wir ihnen sagen, dass sie sich einfach schlafen legen sollen?"

Mara konterte unverzüglich mit einer festen Stimme: "Wenn wir die Energie des Tessarakts nicht unter Kontrolle bringen können, gibt es möglicherweise keinen sicheren Mindestabstand."

Fury antwortete mit Entschiedenheit: "Sie müssen dafür sorgen, dass die Prototypen der Phase Zwei ausgeliefert werden."

"Sir, ist das wirklich eine Priorität in diesem Moment?", fragte Maria sofort besorgt.

Fury sah sie ernst an und antwortete: "Solange die Welt noch nicht untergegangen ist, werden wir so tun, als würde sie sich weiterdrehen. Räumen Sie die Technik unten. Jedes Teil der Phase Zwei muss auf einen Lastwagen geladen und weggebracht werden."

"Ja, Sir", antwortete Agent Hill und wandte sich mit energischen Schritten an die Wachen: "Mit mir."

Fury und Mara betraten entschlossen den Tessarakt-Raum und gingen direkt auf Erik Selvig zu. Fury forderte ihn mit Nachdruck auf: "Reden Sie mit mir, Doktor."

Selvig erwiderte respektvoll: "Direktor."

"Gibt es etwas, von dem wir mit Sicherheit wissen?", verlangte Fury zu erfahren.

Mara kommentierte mit Entschlossenheit: "Der Tessarakt benimmt sich merkwürdig."

Furys Augen verengten sich skeptisch, als er fragte: "Soll das ein Witz sein?"

Mara antwortete unerschütterlich: "Nein, Sir, das ist überhaupt nicht witzig. Der Tessarakt ist nicht nur aktiv, sondern er benimmt sich auch auf unvorhersehbare Weise daneben."

Sie betonte das "daneben" besonders, um die Ernsthaftigkeit der Situation zu unterstreichen. Fury wollte wissen: "Wie schnell können Sie den Stecker ziehen?"

Selvig antwortete mit Bedacht: "Der Tessarakt ist eine Energiequelle. Wir können den Strom abschalten, aber er schaltet sich immer wieder ein."

Fury ließ seine Sorge durchblicken, als er sagte: "Wir haben uns darauf vorbereitet, Doktor. Wir nutzen Energie aus dem Weltraum."

Selvig entgegnete jedoch mit einem Hauch von Besorgnis: "Wir haben den Kabelbaum nicht. Meine Berechnungen sind noch lange nicht abgeschlossen. Der Tessarakt verursacht Interferenzen und Strahlung. Es ist nichts Schädliches, nur geringe Mengen an Gammastrahlung."

Fury machte sich weiterhin Gedanken und fragte schließlich: "Das kann dennoch schädlich sein. Wo ist Agent Barton?"

Agent Shadow fügte mit Nachdruck hinzu: "Der Falke? Er befindet sich oben in seinem Nest, wie immer." Ihre Augen richteten sich auf Clint Barton, auch bekannt als Hawkeye, der auf einem Balkon stand und das Labor aufmerksam beobachtete.

"Agent Barton, bitte melden Sie sich", forderte Fury über den Funk. Barton seilte sich geschickt an einem Seil ab und antwortete: "Ich habe diesen Auftrag von Ihnen erhalten, um die Dinge im Blick zu behalten."

Fury, begleitet von Barton und Mara, schritten entschlossen auf die Tessarakt-Maschine zu. Barton fügte hinzu: "Ich sehe aus der Ferne besser."

Fury wollte wissen: "Haben Sie etwas gesehen, das dieses Gerät ausgelöst haben könnte?"

In diesem Moment rief ein aufgeregter NASA-Wissenschaftler nach Selvig: "Doktor! Die Situation spitzt sich erneut zu!"

Schnell begaben sich Barton, Agent Shadow und Fury auf die Plattform vor der Tessarakt-Maschine. Barton erklärte: "Niemand ist gekommen oder gegangen, und Selvig ist unschuldig. Es gab keine Kontakte, keine verdächtigen Nachrichten. Wenn es eine Manipulation gab, Sir, dann nicht von unserer Seite."

Während Barton sprach, eilte Selvig besorgt zu einem Computer, an dem der NASA-Wissenschaftler saß. Sein Gesicht drückte Besorgnis und Verwirrung aus.

Fury warf eine verwirrte Frage ein: "Nicht von unserer Seite?"

Agent Shadow antwortete mit einer Spur wissenschaftlicher Neugierde: "Ja, der Würfel dient als Tor zu einem anderen Teil des Universums, nicht wahr?" Ihre Augen leuchteten auf, als hätte sie eine wichtige Erkenntnis gewonnen.

Die Türen öffneten sich gleichzeitig von beiden Seiten, und der Würfel begann Funken zu sprühen.

"Was zum Teufel ist das?", rief Selvig, völlig verwirrt.

Plötzlich spie der Tessarakt erneut Funken aus, und im nächsten Moment bebte das gesamte Gebäude, als würde es von einer unbekannten Macht durchgeschüttelt.

~~~

Der Würfel spie unaufhörlich weitere Funken aus, jedes Mal größer und intensiver, während ein gewaltiger Energiestrahl emporragte und sich zu einem reißenden Portal öffnete. Die Atmosphäre war erfüllt von elektrischer Spannung und düsterer Vorahnung. Eine gewaltige Explosion erschütterte den Raum, und ein Teil des Strahls schoss in einem blauen Feuerball nach oben, durchbrach die Decke und enthüllte eine bedrohliche Öffnung zum Unbekannten. Auf der erhöhten Plattform kniete nun Loki, der Gott des Schabernacks und der Lügen, in einer Position erhabener Macht.

Langsam näherten sich mehrere Wachen, deren Schritte gedämpft und zaghaft waren, als würden sie einer unsichtbaren Gefahr begegnen. Die Augen von Mara verengten sich zu schmalen Schlitzen der Verwunderung. Wie konnte Loki hier sein? Wie hatte er es geschafft, in diese streng bewachte Einrichtung vorzudringen?

Loki hob den Blick, sein finsteres Lächeln zeichnete sich auf seinem Gesicht ab, und sein Blick streifte seine aufmerksamen Gegner. Ein bedrohliches Funkeln lag in seinen Augen, als er die Herausforderung annahm. "Sir, bitte legen Sie den Speer weg!", durchbrach Fury schließlich die fassungslose Stille und versuchte, die gefährliche Lage zu entschärfen. Doch Loki schaute nur auf sein mächtiges Zepter und ließ einen blauen Lichtstrahl daraus entweichen. Die Funken sprühten und erfüllten den Raum mit einem gefährlichen Knistern.

In einem mutigen Akt des Selbstopfers stieß Barton Fury beiseite, während Agent Shadow mit erstaunlicher Geschwindigkeit zur Seite sprang, um den drohenden Angriff zu entgehen. Die Wachen eröffneten das Feuer auf Loki, doch er schien ihre Kugeln mit übernatürlicher Leichtigkeit zu meiden. Seine Bewegungen waren fließend und anmutig, als er unaufhaltsam seine Energie entfesselte und gegen die Wissenschaftler und Agenten kämpfte.

"Ich würde sagen, er hat nicht die geringste Absicht, den Speer niederzulegen, Sir!", zischte die junge Frau, ihre Stimme erfüllt von einer Mischung aus Verachtung und Besorgnis, während Barton sich mit zornigem Blick auf Loki stürzte. Doch der Gott packte den Arm des Bogenschützen fest und hielt ihn in eisernem Griff fest. Ein diabolisches Grinsen zog sich über Lokis Gesicht, als er die Spitze seines Speers an Bartons Brust drückte. Der einst so leuchtend blaue Blick des Bogenschützen veränderte sich und wurde zu einem kalten, frostigen Eisblau.

Kaum hatte Loki seine Waffe weggesteckt, wandte er sich einem anderen Agenten zu und wiederholte die grausame Prozedur. Die Worte des Gottes waren mit einem Hauch von finsterer Verlockung durchtränkt: "Du hast ein gutes Herz." Die Szenerie war von Anspannung und Gefahr erfüllt, während Loki mit beängstigender Gewissheit seine Macht demonstrierte.

Mara, voller Entschlossenheit und Sorge um ihre Verbündeten, griff nach dem Würfel, der noch immer in der Maschine verankert war. Sie verschloss ihn sicher in einer Aktentasche und eilte zu Fury zurück, der sie bereits erwartete. "Bitte nicht. Ich brauche ihn noch", flehte Loki, der sich zu den beiden umgedreht hatte. Fury sah ihn mit festem Blick an und erwiderte: "Die Situation kann nicht noch schlimmer werden."

"Natürlich muss es das. Ich bin für alles andere zu weit gereist. Ich bin Loki, aus Asgard", erklärte der Gott in herausforderndem Ton, während Selvig, der den Puls eines NASA-Wissenschaftlers überprüfte, nachfragte: "Loki, der Bruder von Thor?" Ein Hauch von Verwirrung lag in Selvigs Stimme, als er versuchte, die Zusammenhänge zu begreifen.

"Wir haben keinen Streit mit deinem Volk", erklärte Fury in einem ruhigen, aber bestimmten Ton. Doch Loki entgegnete mit mächtiger Arroganz: "Eine Ameise hat keinen Streit mit einem Stiefel." Mara trat vor und ließ ihre Stimme mit einem kühlen Unterton erklingen: "Wollen Sie uns etwa zertreten?" Sie verschränkte die Arme vor der Brust und blickte Loki direkt in die Augen.

"Ich komme mit der frohen Botschaft einer befreiten Welt", verkündete Loki mit betörender Stimme, die von Selbstsicherheit und Macht erfüllt war. Agent Shadow konnte nicht anders, als nachzufragen: "Frei von was?" Doch Loki gab eine rätselhafte Antwort: "Von der Freiheit, Weib. Freiheit ist das Größte im Leben. Wenn du das in deinem Herzen akzeptierst..." Seine Worte hingen in der Luft und er ließ sie bewusst offen, als er sich umdrehte und die Spitze seines Speers auf Selvigs Brust legte.

"...dann wirst du Frieden erfahren", vollendete Loki seine mysteriöse Aussage, während Barton die sich zusammenziehende Portalwolke des Tessarakt erblickte und eine wachsende Bedrohung spürte. Seine Stimme war geprägt von beunruhigender Ahnung: "Ja, Sie sprechen von Frieden. Aber ich glaube, Sie meinen das genaue Gegenteil." Der direkte Konflikt zwischen den beiden Mächten schien unausweichlich.

Der Raum bebte, als das einst solide Portal in sich zusammenstürzte und das Ende der Zeit absehbar war. "Wir haben vielleicht noch zwei Minuten, bevor alles kritisch wird", warnte Barton, seine Waffe fest in der Hand. Ohne zu zögern, eröffnete er das Feuer auf Fury und Mara, die nur knapp den tödlichen Kugeln entgingen. Fury ließ die Aktentasche mit dem Tessarakt fallen, während Mara ihren verletzten Oberarm hielt und den Schmerz ertrug. Inmitten des Chaos und der drohenden Vernichtung verließen Barton, Loki, Selvig und ein weiterer Agent hastig den Raum, um dem unausweichlichen Verhängnis zu entkommen.

"Barton... er hat sich gegen uns gewendet, Hill", flüsterte Mara mit brüchiger Stimme in das Funkgerät. Fury legte behutsam einen improvisierten Verband um ihren blutenden Oberarm. Plötzlich durchdrangen Schüsse das Funkgerät, und die beiden starrten sich entsetzt an. Barton hatte seine Waffe gezogen und eröffnete das Feuer auf Hill.

Fury half Mara auf die Beine, und gemeinsam stürmten sie nach draußen, während die Tesserakt-Wolke bedrohlich über ihnen anschwoll. Das Labor wurde in einem chaotischen Inferno zerstört, und Fury befahl über das Funkgerät mit fester Stimme: "Holt den Tessarakt. Schaltet sie aus."

Das Portal begann in sich zusammenzufallen, während Fury und Mara verzweifelt versuchten, dem sicheren Untergang zu entkommen. Coulson unterstützte die Evakuierung und koordinierte die Wachen, während hastig die Kisten gerollt wurden, um den wertvollen Gegenstand zu bergen. Plötzlich erschütterte eine gewaltige Explosion das Gebäude, und die Druckwelle ließ die Erde beben.

"Oben ist alles klar, Sir...", drang die Stimme von Coulson durch das Funkgerät. Mit rasendem Herzschlag stürmten Fury und Agent Shadow durch die Eingangstür eines benachbarten Gebäudes, während Agent Coulson über Funk eindringlich warnte: "...Wir müssen gehen."

"Alles klar, dann rein mit uns!", rief Mara entschlossen und überholte Coulson, bevor sie in den wartenden Hubschrauber sprang. Fury folgte ihr mit schnellen Schritten. Für einen flüchtigen Moment schloss sie die Augen und ließ die Ereignisse auf sich wirken. Loki war auf Midgard, und sie befand sich ebenfalls hier. Eine Welle der Furcht durchzog sie, da sie wusste, dass sie sich ihrer Vergangenheit stellen musste. Denn einem Gott auf Midgard folgte immer ein weiterer, und das Unheil schien ihr dicht auf den Fersen zu sein.

Der letzte verbliebene Hubschrauber hob ab, während der Boden unter ihnen aufbrach und sich in tiefe Risse verwandelte. Während der Hubschrauber in die Höhe stieg, stürzte der Boden in sich zusammen, und die Tesseraktportalwolke entließ eine finale Druckwelle von vernichtender Kraft. Die gesamte Basis explodierte in einem infernalischen Inferno und versank mit donnerndem Getöse im unterirdischen Abgrund.

Agent Shadow starrte entsetzt aus dem Fenster des Hubschraubers, während Agent Coulson durch das Funkgerät erneut die Verbindung herstellte: "Direktor Fury, hören Sie mich?" Die Worte wurden fast vom Lärm der Verwüstung verschluckt. "Der Tessarakt befindet sich in feindlicher Hand. Ich habe Männer vor Ort. Hill?", erklang Furies entschlossene Stimme über das Funkgerät.

Maria Hill antwortete ebenso beharrlich: "Viele Männer sind noch unter den Trümmern verschüttet. Ich kann nicht sagen, wie viele überlebt haben." "Geben Sie eine allgemeine Rettungsaufforderung heraus. Jeder, der nach dem Koffer sucht, soll sich melden", forderte Fury mit Entschiedenheit. Hill bestätigte knapp: "Verstanden."

Mara wandte sich an Coulson und gab ihm klare Anweisungen: "Coulson, kehren Sie zur Basis zurück. Ab sofort..." Ihre Stimme stockte einen Moment, während die Wucht der Ereignisse auf sie einprasselte und der Ernst der Lage sich tief in ihr Bewusstsein bohrte. "Wir sind im Krieg", beendete sie den Satz leise, aber mit unerschütterlicher Entschlossenheit.

Agent Coulson klang unsicher, als er weitere Anweisungen erbat: "Was sollen wir tun?" Direktor Fury und Agent Shadow tauschten einen bedeutsamen Blick aus, der von Entschlossenheit und dem unerschütterlichen Willen zum Überleben geprägt war.

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