⁻ ^ kapitel 8 : lady death sein ^ ⁻
Die Straßen von New York bebten unter dem Ansturm der Chitauri-Armee, die unaufhaltsam aus dem sich öffnenden Portal stürmte. Ein gleißendes Licht erhellte den Himmel, als die Avengers in ihren Kampfpositionen standen. Steve Rogers, Captain America, strahlte eine ruhige Entschlossenheit aus und verteilte klare Anweisungen: „Ok, hört zu. Halten wir den Rest in Schach. Barton, Sie gehen rauf aufs Dach. Beobachten Sie alles. Melden Sie Verbände und Einzelkämpfer. Stark, übernehmen Sie die abgrenzte Zone. Alles, was sich weiter als drei Blocks entfernt befindet, zurückdrängen oder in Asche verwandeln."
„Können Sie mich hochbringen?", fragte Clint Barton, während er seinen Bogen bereit hielt. „Aber gut festhalten, Legolas", scherzte Tony Stark, und im nächsten Moment waren sie schon in der Luft, auf dem Weg zur erhöhten Position. Die Verbindung zwischen den Avengers war spürbar, eine eingeschworene Gemeinschaft, die sich blind vertraute und aufeinander zählen konnte.
„Thor, du musst mit ihm reden. Vielleicht können wir ihn umstimmen und wenigstens dazu bewegen, uns zu helfen", bat Mara mit einer leichten Hoffnung in ihrer Stimme. Thor wandte sich ihr zu, und in seinen Augen spiegelte sich eine Mischung aus Bedauern und Verärgerung: „Er ist nicht mehr der, der er war, bevor du uns verlassen hast!"
Mara spürte den Stich in ihrem Herzen bei diesen Worten. So viel Hass und Verachtung lagen in Thors Stimme. Doch sie wusste, dass er nicht die ganze Wahrheit kannte. Wenn er nur wüsste, dass sie nicht aus freiem Willen gegangen war, sondern dass es eine schmerzliche Entscheidung war, die sie zutiefst bereute. Doch in diesem Moment hatte sie keine Zeit, um sich mit ihren Gefühlen auseinanderzusetzen, denn der Kampf tobte bereits um sie herum.
„Thor, versuchen Sie, das Portal zu schließen. Halten Sie sie auf. Setzen Sie Ihre Blitze ein. Heizen Sie ihnen so richtig ein", instruierte Steve und verschwand dann selbst in der tobenden Schlacht. „Wir vier bleiben am Boden und kämpfen hier", fügte er hinzu: "Und Hulk... Draufhauen!" Der grünhäutige Gigant grinste breit, als er die Aufforderung hörte, und stürzte sich mit gewaltiger Kraft in die Reihen der anstürmenden Feinde.
Agent Shadow nutzte ihre geschärften Sinne und ihre jahrelange Ausbildung, um die Bewegungen der Feinde vorauszuahnen und präzise Angriffe auszuführen. Sie bewegte sich geschmeidig und lautlos zwischen den Chitauri, immer einen Schritt voraus. Ihre Kampferfahrung und ihre Fähigkeiten als Magierin waren von unschätzbarem Wert in dieser Schlacht.
Iron Man schwebte über den Straßen und versetzte den Chitauri mit seinen hochentwickelten Waffen einen Schlag nach dem anderen. Seine sarkastischen Kommentare und sein unerschütterlicher Humor waren zwar seine Maske, doch dahinter steckte ein unerschütterlicher Wille, die Welt zu beschützen und die Menschen zu verteidigen.
Hulk brachte die Erde zum Beben, als er mit unglaublicher Kraft und Zorn auf die Chitauri einschlug. Seine brachiale Stärke war eine beängstigende Macht, und die Feinde wichen vor ihm zurück, als sie seine Wut und Entschlossenheit spürten.
Thor, der Donnergott, schleuderte Blitze und vernichtete ganze Verbände der Kreaturen mit seiner mächtigen Waffe Mjölnir. Seine göttliche Präsenz ließ die Feinde erzittern, und sie wussten, dass sie es mit einer unüberwindbaren Macht zu tun hatten.
Die Avengers kämpften nicht allein. Sie kämpften für die Menschen, die sie beschützen wollten, für die Erde, die sie liebten, und für eine Welt, die sie gemeinsam zu einem besseren Ort machen wollten. In ihren Herzen trugen sie die Verbundenheit und den Zusammenhalt einer Familie, und diese Stärke verlieh ihnen die Kraft, sich den unaufhörlichen Wellen der Chitauri entgegenzustellen.
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Ein Chitauri lag auf Mara, nachdem sie ihn auf ein Auto gezogen hatte, um ihn abzuwehren. Doch bevor sie handeln konnte, tauchte Captain America auf und Jerome erledigte den Chitauri mit einem präzisen Schuss. „Captain, das hat alles keinen Sinn, wenn wir das Portal nicht schließen", bemerkte Natascha, die einige Meter entfernt neben Agent Shadow stand.
„Da bringen uns unsere schwersten Geschütze nichts", fügte Mara hinzu, während sie die chaotische Szenerie beobachtete. Doch Tiger, der ebenfalls an ihrer Seite war, hatte eine Idee. „Vielleicht braucht man die nicht", meinte er und brachte die beiden Frauen auf eine Idee.
„Wenn Nat und ich darauf wollen, bräuchten wir eine Mitfahrgelegenheit", erklärte Mara. „Die habe ich schon, und du kommst mit", antwortete Natascha genervt und zog Mara mit sich: "Aber wir könnten einen kleinen Schubs gebrauchen."
„Seid ihr da wirklich sicher?", fragte Captain America skeptisch, während er sich in Position stellte. Agent Shadow schüttelte den Kopf: "Nein, ganz und gar nicht. Andererseits wird das lustig", fügte sie hinzu, bevor Natascha und Mara losrannten. Sie sprangen auf das vibraniumbeschichtete Schild von Steve, der sie quasi nach oben katapultierte. Mara landete auf einem Chitauri mit einem Gefährt. Bevor dieser reagieren konnte, durchtrennte sie ihm die Kehle und übernahm die Kontrolle über das Fahrzeug.
Als Erstes hatte sie den Auftrag, Captain America den Rücken freizuhalten. "Wie oft soll ich dir noch in deiner Schuld stehen?", fragte er, während sie ihn vor den angreifenden Feinden schützte.
Doch plötzlich wurde Agent Shadow von feindlichem Beschuss getroffen und verlor das Gleichgewicht. Sie stürzte von dem Chitauri-Fahrzeug, doch zum Glück wurde sie von Natascha aufgefangen. „Warum rettest du mich eigentlich immer?", fragte Mara, während sie sich den schmerzenden Arm rieb, an dem sie getroffen worden war.
„Weil wir eine Familie sind!", erwiderte Natascha mit Nachdruck, und Mara spürte die Bedeutung dieser Worte tief in ihrem Herzen. In diesem Augenblick begriff sie, dass diese Menschen, diese Helden, mehr als nur Teamkollegen waren. Sie waren wie eine Familie, die füreinander einstand und sich gegenseitig beschützte.
Mara ergriff eine ihrer Pistolen und schoss auf die feindlichen Angreifer, darunter auch Loki, der ihr nicht entgehen konnte. „Hawkeye!", funkte Natascha ihn an. „Was macht ihr da, Natascha?", fragte er. „Äh, wir könnten Hilfe gebrauchen", antwortete Agent Shadow genervt.
"I hab ihn!", flüsterte Mara erregt, als sie den Bogen spannte und Clint beobachtete, wie er auf Loki zielte. Die Sekunden dehnten sich wie Stunden, als der Pfeil durch die Luft flog. Doch Loki fing ihn geschickt ab und der Pfeil explodierte harmlos in seinen Händen. Ein schiefes Lächeln huschte über sein Gesicht. Unbeeindruckt sprangen Natascha und Mara von ihrem Gefährt und nahmen den Kampf in unmittelbarer Nähe auf.
Agent Shadow setzte gekonnt zur Landung beim Reaktor an, doch ihre Blicke wurden magisch von Lokis Trugbildern gefangen gehalten. Als sie sich schließlich in Richtung von Lokis vermeintlichem Landeplatz bewegte, offenbarte sich die grausame Realität. Hulk hatte ihn längst in seiner mächtigen Hand ergriffen und schlug ihn wie eine schutzlose Marionette auf den Boden. "Uff, das tat bestimmt weh", konnte Agent Shadow gerade noch denken, bevor Hulks Faust erneut zuschlug. Hulk brüllte wütend: "Mickriger Gott!" Er wandte sich wieder den Chitauri zu, während Loki geschlagen und benommen am Boden liegenblieb.
Mara eilte zu Loki und blickte abfällig auf ihn herab, eine sarkastische Augenbraue hochgezogen. "Tja, wie gesagt, wir haben den Hulk!", bemerkte sie trocken, bevor sie ihren Fokus auf die Rückkehr zu Natascha lenkte. Doch Loki hatte noch einen fiesen Stich parat, der Agent Shadow innehalten ließ. "Du bist ihr so ähnlich!", rief er ihr nach. Überrascht drehte sie sich zu ihm um. "Wem?" Ihre Neugier war geweckt. "Deiner Mutter!", erwiderte Loki mit einem düsteren Lächeln. Die Welt um sie herum verschwamm für einen Moment, als die Worte tief in ihr Innerstes eindrangen.
"Was hast du mit ihr zu tun?", stieß Agent Shadow hervor, mit einem Sturm aus Emotionen in ihrer Brust. "Ich habe sie getötet, als sie sich mir in den Weg stellte", gestand Loki mit eiskalter Stimme. Entsetzen durchfuhr sie, und plötzlich übernahm Raya, ein Teil von ihr, die Kontrolle. "Das glaube ich dir nicht!", schrie sie wütend durch Agent Shadow hindurch und stürmte auf Loki zu. Unbeschreibliche Trauer und Wut verschmolzen zu einem tosenden Sturm in ihr. "Lügner! Du bist ein verdammter Lügner!", brüllte Raya, während sie unaufhörlich auf ihn einschlug.
In einem seltenen Moment der Unterbrechung fragte Loki kalt: "Und warum schlägst du mich dann, wenn du mir nicht glaubst?" Seine Worte trafen einen wunden Punkt, und ein Strudel von Gefühlen tobte in Agent Shadow. Warum tat sie das? Sie warf ihn von sich und ging schnell zu Natascha, wo auch Erik Selvig sich befand.
"Lokis Zepter. Die Energie. Wir sind machtlos gegen den Tesserakt, aber man kann sich nicht vor sich selbst schützen", erklärte Selvig mit beklemmender Ruhe. Mara eilte zu ihm und legte ihm tröstend die Hand auf die Schulter. "Es ist nicht deine Schuld", sagte sie einfühlsam. Agent Shadow kämpfte gegen die Tränen an, die sie nicht zurückhalten konnte, als Loki von Rayas Mutter sprach. "Mara?", rief Natascha besorgt. "Hey, du wusstest nicht, was du tust", versuchte Agent Shadow zu beschwichtigen. "Oh, eigentlich doch, ich wusste es", gestand Dr. Selvig mit einem Hauch von Verzweiflung. "Ich habe eine Sicherung eingebaut, um die Energieversorgung zu kappen."
"Lokis Zepter", wiederholte Natascha nachdenklich. "Es schließt vielleicht das Portal", fügte Erik hinzu und drehte seinen Kopf, um das Geschehen zu verfolgen. Natascha ergriff das Zepter und Dr. Selvig verband einen Computer mit dem Reaktor. "Richtet es auf die Krone!", forderte Selvig sie auf. Natascha gehorchte, und Mara ergriff ebenfalls das Zepter. Gemeinsam drückten sie es gegen das pulsierende Kraftfeld. "Lass los, Nat, ich schaffe das", sagte Agent Shadow entschlossen. "Nein, ich lasse dich nicht allein", beharrte Natascha, ihre Stimme entschlossen. "Aber ich bin nicht menschlich. Wenn es nicht klappt, will ich nicht mitansehen, wie du hier stirbst", erwiderte Agent Shadow und stieß Natascha sanft weg, um sie vor weiteren Verletzungen zu schützen.
"Ich kann es schließen! Hört mich jemand?", rief Mara aufgeregt über den Funk. Ihre Stimme durchdrang den ohrenbetäubenden Lärm der Schlacht, getrieben von einem unerschütterlichen Willen, das Unheil zu beenden.
"Dann tu es", meinte Jerome ruhig, doch Stark meldete sich sofort zu Wort: "Nein, noch nicht!" „Stark es kommen sonst immer mehr", erwiderte Steve besorgt.
"Da ist eine Atomrakete im Anflug, in knappen Minuten geht sie hoch. Und ich weiß, wo ich sie hinbringe", erklärte Stark entschlossen. Steve mahnte ihn: "Tony, da kommst du nicht wieder zurück."
Währenddessen erblickte Mara Iron Man, der die Atomrakete geschultert hatte und entschlossen auf das Portal zuflog. Ein leichtes Lächeln zierte ihre Lippen, als sie sah, wie er im Portal verschwand und die Atombombe damit weg war. Neben ihr erwachte auch Natascha, die das Geschehen verfolgte und sich den Hinterkopf rieb. Die Raumschiffe und Chitauri schalteten sich ab, doch Tony war nicht mehr zu sehen. "Komm schon, Stark", murmelte Mara besorgt.
"Schließ es", befahl Steve Agent Shadow, und Mara tat, was er sagte. Sie rammte das Zepter in den Kern des Reaktors, und das Portal schloss sich. Mara blickte nach oben und sah, dass Iron Man fiel und fiel, aber er war nicht mehr im Portal - das war gut. Doch er wurde auch nicht langsamer, was wiederum nicht gut war. Agent Shadow starrte in seine Richtung, unfähig sich zu bewegen, doch Hulk eilte schon herbei und rettete ihn im letzten Moment.
Das Portal war geschlossen, Tony gerettet, doch eine Sache war noch zu erledigen: Loki. Als die anderen oben auf dem Tower ankamen, liefen sie gemeinsam rein und erblickten Loki. Schnell richteten sie ihre Waffen auf ihn, und er meinte sarkastisch: "Wenn es euch nichts ausmacht, würde ich jetzt einen Drink nehmen."
"War das wirklich sein verdammter Ernst?", fragte sich Agent Shadow ungläubig. Doch Loki ließ nicht locker und wandte sich an sie: "Du bist ihr so ähnlich." Was er damit meinte, wusste Mara nicht. Doch bevor sie darüber nachdenken konnte, holte sie aus und verpasste ihm einen kräftigen Schlag mit der Faust, ihr Gesicht erfüllt von Hass.
"Ich rate dir, sie nicht noch einmal zu erwähnen, wenn ich in deiner Nähe bin!", zischte sie - Raya, und hatte ihn am Kragen zu sich gezogen. Ihre Augen funkelten vor Entschlossenheit, während sie Loki eindringlich ansah.
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„Trotz der verheerenden Verwüstungen, die durch den brutalen Angriff von außerirdischen Wesen über die Stadt hereingebrochen waren, erwies sich die außerordentliche und heldenhafte Gruppe der sogenannten Avengers für viele nicht nur als ein willkommener Trost, sondern als ein wahrer Grund zur Ekstase und Freude", verkündete der Nachrichtensprecher mit einer tiefen, mitfühlenden Stimme. Seine Augen spiegelten die Zerstörung wider, die er selbst miterlebt hatte, und er fand nur schwer die Worte, um das Geschehene zu beschreiben. Doch er wusste, dass die Geschichten der Avengers, die wie ein Funke der Hoffnung inmitten der Dunkelheit leuchteten, die Herzen der Menschen erreichten.
Eine junge Frau, die das Fernsehinterview verfolgte, konnte ihre Emotionen nicht zurückhalten, als sie mit Tränen in den Augen sagte: "Ich liebe dich, Thor! Du hast uns gerettet, als alles verloren schien." Ihre Stimme zitterte vor Dankbarkeit und Verehrung für den Gott des Donners.
Hingegen äußerte ein älterer Mann seine Zweifel und Wut: "Superhelden in New York? Nun, ich bin da etwas skeptisch." Seine Stimme klang rau und seine Hände ballten sich vor Verärgerung. "Diese sogenannten 'Helden' tragen die Verantwortung für die Zerstörung der Stadt. Es war ihr Krieg. Und jetzt, wo wir ihre Hilfe am dringendsten brauchen, sind sie nirgendwo zu sehen."
Agent Shadow schaltete den Fernseher aus und erhob sich. Draußen wartete Jerome bereits, und die beiden begaben sich mit einem schweren, aber entschlossenen Herzen zum Central Park, um sich von Thor und Loki persönlich zu verabschieden. Die Erinnerungen an die letzten Ereignisse drängten sich in ihren Köpfen, als sie sahen, wie Bruce und Selvig den Tesseract sorgsam verpackten, um ihn Thor zu überreichen.
„Und ich kann dich wirklich nicht überreden, mitzukommen?", fragte Thor Agent Shadow mit einem Hauch von Sehnsucht in seinen Augen. Die Agentin schüttelte traurig den Kopf: „Midgard ist jetzt meine Heimat. Ich kann meine Aufgabe hier nicht verlassen."
Raya, die neben ihnen stand, sprach in ihrer Muttersprache zu Loki, bevor sie ihn in ihre Arme schloss. "Jetzt muss ich dich schon wieder vermissen!", flüsterte sie leise, ihre Gefühle in einem Wirbelsturm aus Liebe und Hass gefangen.
Agent Shadow stellte sich neben Jerome, und ihre Augen trafen sich in einem stummen Austausch von Verständnis und Entschlossenheit. Gemeinsam teleportierten sie sich nach Asgard, um ihre Arbeit fortzusetzen.
Bruce und Tony saßen in einem sorgfältig gepanzerten Fahrzeug nebeneinander, ihre Gesichter schwer von der Last der Verantwortung und Trauer. "Wir müssen stärker werden, um solche Bedrohungen in Zukunft abwehren zu können", sagte Bruce mit einem Hauch von Entschlossenheit in seiner Stimme.
Steve hingegen ritt auf einem beeindruckenden Motorrad, ein antikes Modell aus den 1940ern, das seine Verbindung zur Vergangenheit symbolisierte. Die Straßen von New York flogen an ihm vorbei, während er an Mara dachte, die er gerade verabschiedet hatte.
Zurück im Hauptquartier der Avengers sprach Fury zu Agent Shadow mit ernstem Blick: „Ich werde ein Auge auf sie haben, Agent Shadow, besonders nach den neuesten Ereignissen. Halte dich bereit."
„Das werde ich", versicherte Mara, ihre Stimme fest und ihre Entschlossenheit unerschütterlich. Hill trat neben sie und umarmte sie unerwartet. „Pass auf dich auf, Lady Death", flüsterte sie.
Agent Shadow wiederholte den ungewöhnlichen Namen in ihren Gedanken und sagte dann nachdenklich: "Das passt. Ich möchte nicht sein wie irgendjemand. Ich möchte Lady Death sein, eine Beschützerin, die keine Angst vor den Schatten hat."
"Lass dich nicht von der Dunkelheit verschlingen", warnte Jerome, der neben ihr stand und eine Hand auf ihre Schulter legte.
Mara lächelte leicht und wandte sich an Jerome: "Thor hatte immer alles, während Leute wie ich nichts hatten. Jetzt bin ich dran, ein Erbe zu schaffen, auf das ich stolz sein kann."
Er nickte verständnisvoll und lächelte dann verschmitzt: "Lust mit zu Jane zu fahren und mit ihr verzweifelt nach Thor zu suchen?"
Mara lachte auf und ließ ihre Sorgen für einen Moment los: "Ich hatte noch nie etwas mit Regeln am Hut. Die Antwort ist immer ja!"
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