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- ^ kapitel 6 : der stark tower ^ -

In einem Raum standen die Mitglieder des Teams zusammen. Jeder trug eine emotionale Last, die sich in ihren Gesichtern und Worten widerspiegelte. Thor trat mit stolzem Blick vor: "Du sprichst von Kontrolle, doch dein Handeln erschafft Chaos", bemerkte er kraftvoll.

Bruce Banner, seine Stirn in Falten gelegt, antwortete nachdenklich: "Ja, das mag sein. Aber das ist meine Art, wie ich mit meinen inneren Dämonen umgehe. Wir sind keine harmonische Einheit, sondern ein chemisches Gemisch, das immer wieder droht, zu explodieren. Eine tickende Zeitbombe."

Nick Fury unterbrach sie und sprach in einem autoritären Ton: "Genug! Jetzt sollten Sie sich alle beruhigen." Tony Stark, mit seinem typischen Selbstbewusstsein, konnte nicht widerstehen: "Warum sollte Bruce sich nicht Luft verschaffen dürfen?"

Steve Rogers schüttelte den Kopf und antwortete entschlossen: "Weil das nicht der richtige Weg ist. Wir müssen lernen, zusammenzuarbeiten und unsere Kräfte zu bündeln."

Tony lächelte spöttisch und wandte sich an Steve: "Ein großer Mann in einer Rüstung, aber wenn ich sie ablege, was bin ich dann?" Tony begann seine Attribute aufzuzählen: "Genie, Milliardär, Playboy, Philanthrop."

Mara mischte sich ein und sprach mit einer tiefen Ernsthaftigkeit: "Was das angeht, kenne ich Männer ohne all dies, die viel mehr wert sind. Ich habe die Aufnahmen gesehen. Sie kämpfen nur für Sie selbst."

Steve nickte zustimmend und ergänzte: "Agent Shadow hat recht. Ihr würdet kein Opfer bringen, euch auf den Stacheldraht legen, um anderen zu helfen." Tony, unbeeindruckt, konterte: "Ich würde den Draht lieber durchschneiden."

Agent Shadow trat provokativ vor: "Und wenn das nicht geht?"

Bruce zeigte auf sie und fragte skeptisch: "Was können Sie überhaupt? Warum sind Sie hier?" Mit einem triumphierenden Grinsen antwortete sie: "Ich kann das", und verwandelte sich vor aller Augen. Ihre Haut nahm eine dunkelblaue Farbe an, ihr Haar wurde schneeweiß - ein kleiner, miniaturisierter Eisriese, wie Thor es bezeichnen würde.

Mara ließ sich von Tonys Spitze nicht beeindrucken und erklärte standhaft: "Außerdem sollte Stark aufhören vorzugeben, ein Held zu sein." Tony schoss sofort zurück: "Ach ja, genau wie Rogers. Ein Laborexperiment. Und was sind Sie?"

Mara blieb ruhig und stellte klar: "Sagten wir nicht bereits, dass ich ein Alien bin, das mit Ihrer liebreizenden Tante verschmolzen ist?" Sie grinste den Militär breit an.

Fury unterbrach die hitzige Diskussion und wandte sich an Natasha Romanoff: "Würden Sie bitte Dr. Banner in mein Zimmer begleiten?" Bruce reagierte mit Wut: "Das ist vermietet!" Fury erklärte: "Die Zelle war nur für den Notfall..."

Banner unterbrach ihn bitter: "Was, um mich zu töten?" Bruce fuhr fort und offenbarte seine quälende Vergangenheit: "Das geht nicht. Ich habe es versucht. Ich war am Ende und wollte Schluss machen. Also habe ich mir eine Kugel in den Mund geschossen. Aber der andere Teil von mir hat sie einfach wieder ausgespuckt. Also habe ich weitergemacht und mich darauf konzentriert, anderen zu helfen. Ich war gut. Bis Sie mich in diese Freakshow geholt und damit alle in Gefahr gebracht haben. Wollen Sie mein Geheimnis wissen, Agent Romanoff? Wollen Sie wissen, wie ich so ruhig bleibe?"

Die Situation wurde immer angespannter, und jeder griff nach seinen Waffen, außer Agent Shadow, die schwarze Nebel zwischen ihren Fingern schweben ließ. Steve griff ein und befahl: "Dr. Banner, legen Sie das Zepter weg."

Plötzlich, wie durch ein Wunder, kehrte die Ruhe wieder ein - zumindest so normal, wie es bei diesem Team möglich war. Mara atmete tief durch und verwandelte sich zurück. Doch bevor sich die Gemüter vollständig beruhigen konnten, ertönte der Alarm.

Bruce reagierte besorgt: "Es tut mir leid, Kinder. Ihr werdet meinen Party-Trick wohl doch nicht sehen können." Er eilte zum Computer. Thor fragte gespannt: "Ihr habt den Tessarakt gefunden?" Tony war bereits im Kampfmodus: "Ich komme am schnellsten hin."

Thor betonte nachdrücklich: "Der Tessarakt gehört nach Asgard. Er ist nichts für Menschen. Genauso wie du." Er sah Agent Shadow an. Mara konterte selbstbewusst: "Nein, ich bin genau da, wo ich hingehöre. Und ich bin mir sicher, du hast noch nicht alle Teilchen in deinem hübschen Blondschopf zusammengesetzt." Sie drehte sich von ihm weg.

Steve intervenierte: "Sie gehen nicht allein." Tony fragte herausfordernd: "Halten Sie mich auf?" Die beiden begannen erneut zu streiten.

Mara wandte sich wieder an Thor und sagte mit Stolz: "Ich lebe seit 1940 hier, zumindest der außerirdische Teil von mir. Wenn Midgard in Gefahr ist, ziehe ich meine Rüstung an und kämpfe."

Inmitten der hitzigen Auseinandersetzung unterbrach Bruce plötzlich mit einem lauten Ausruf: "Oh mein Gott!" Bevor jemand reagieren konnte, explodierte etwas, und vor ihnen tauchte eine weitere Bedrohung auf - dann wurde alles schwarz. Die Situation war außer Kontrolle geraten, und sie wussten nicht, was sie erwartete. Doch gemeinsam würden sie sich der Herausforderung stellen, denn letztendlich waren sie ein Team, auch wenn sie ein chemisches Gemisch aus unterschiedlichen Persönlichkeiten waren. Die Zukunft lag im Ungewissen, aber sie würden kämpfen, um das Chaos zu überwinden.

~~~

Agent Shadow kam langsam wieder zu sich und schüttelte erst einmal ihren Kopf, als sie die vertraute Stimme von Fury vernahm: "Agent Coulson ist tot." Die Worte trafen sie wie ein Schlag. Sanitäter eilten zu Mara, um ihr zu helfen, aber Shadow ignorierte ihre Rufe und machte sich stattdessen auf den Weg zur Brücke. Dort sah sie Hill, die auf einer Stufe saß und verarztet wurde. Ohne zu zögern, setzte sich Shadow zu ihr.

"Ein Sanitätsteam ist unterwegs", sagte Hill leise.

"Sie sind schon hier", erwiderte Fury mit einem schwermütigen Ton in seiner Stimme, "Sie haben bestätigt. Er ist tot."

Nach und nach trafen auch die anderen ein, die noch übrig waren und nicht irgendwo verschollen waren. Steve, Tony, Fury und Mara saßen nun an einem Tisch, der irgendwie nicht mehr so rund wirkte wie zuvor. Fury hielt blutverschmierte Sammelkarten von Captain America in seiner Hand und warf sie auf den Glastisch. "Die hier hatte Phil Coulson in seiner Jacke. Sie hätten sie für ihn signieren wollen", erklärte er mit leiser Bitterkeit. "Wir hängen hier komplett in der Luft. Keine Kommunikationsmittel, der Würfel ist weg. Banner, Thor auch. Ich kann Ihnen nichts Positives sagen."

"Weiß man etwas von Tiger?", fragte Agent Shadow, ihre Stimme brüchig vor Sorge.

"Entweder ist er gefallen oder Loki hat ihn mitgenommen", antwortete Hill mit düsterem Unterton. Warum sollte Loki Tiger mitnehmen? Nur aus einem Grund - weil Tiger Mara etwas bedeutete. Shadow spürte einen Stich in ihrem Herzen.

"Ich habe mein gutes Auge verloren. Vielleicht habe ich es verdient", sagte Fury betrübt. "Ja, wir wollten mit dem Tesserakt ein Waffenlager anlegen. Aber ich habe nie alles darauf gesetzt, denn ich spiele ein viel riskanteres Spiel. Es gab eine Idee. Stark weiß davon, ebenso Shadow. Die sogenannte Avengers Initiative. Die Idee war, eine Gruppe außergewöhnlicher Leute zusammenzustellen, um zu sehen, ob sie zu etwas Größerem werden können. Ob sie zusammenarbeiten können, wenn wir sie brauchen. Um die Kämpfe zu führen, die wir nie gewinnen könnten... Phil Coulson starb und glaubte noch immer daran. An Helden."

Stark erhob sich schweigend und verließ den Raum. "Na ja, es ist eine altmodische Idee", kommentierte er resigniert.

Agent Shadow spürte eine Mischung aus Trauer und Entschlossenheit in sich aufsteigen. Sie wusste, dass sie weiterkämpfen mussten, dass Coulsons Opfer nicht umsonst sein durfte. Die Erinnerung an seine Hoffnung und seinen Glauben an Helden trieb sie an, zusammenzuhalten und alles zu geben, um die Welt zu retten. Sie schwor sich, dass sie alles tun würde, um die Avengers Initiative zu einem Erfolg zu machen und Coulsons Vermächtnis zu ehren. In dieser düsteren Stunde fand sie neue Stärke und Entschlossenheit, und mit Tränen in den Augen stand sie auf, bereit, den nächsten Schritt zu gehen und der Welt zu beweisen, dass Helden noch immer existierten.

~~~

Die Dunkelheit des Todes hüllte die Luft in einen undurchdringlichen Schleier, als Agent Shadow und Captain Steve, Tony fanden. Die Anspannung in der Luft war greifbar, und ihre Blicke trafen sich voller Sorge und Entschlossenheit. Die vergangenen Stunden waren von unermüdlicher Suche und hoffnungsvollen Spuren geprägt gewesen, aber nun standen sie vor der Wahrheit.

Mit einer gedämpften, aber fragenden Stimme durchbrach Steve das Schweigen: "War er verheiratet?" Seine Anteilnahme für Tony war offensichtlich, da er wusste, dass dieser eine besondere Verbindung zu dem Verstorbenen hatte. Ein Moment der Stille folgte, bevor Tony schließlich antwortete: "Nein, es gab eine Cello-Spielerin, glaube ich." Seine Stimme klang traurig und sanft, als er sich an vergangene Erinnerungen klammerte.

Steve drückte sein tief empfundenes Beileid aus: "Es tut mir leid. Er schien ein guter Mensch zu sein." Tony nickte langsam, ein Hauch von Wehmut lag in seinen Augen. "Er war ein Idiot", antwortete er mit einer verborgenen Bitterkeit. Die Gefühle schwankten in seiner Stimme, während er versuchte, den Schmerz zu verarbeiten.

Agent Shadow konnte nicht widerstehen und fragte neugierig nach: "Warum? Weil er an etwas geglaubt hat?" Sie wollte verstehen, was den Verstorbenen so besonders gemacht hatte. Doch Steve, der den Verstorbenen offensichtlich besser kannte, verteidigte ihn eindringlich: "Weil er Loki allein erledigen wollte." Steve bewunderte den Mut und die Entschlossenheit des Verstorbenen, selbst wenn er nicht immer mit dessen Entscheidungen übereinstimmte.

"Er hat nur seine Arbeit gemacht", pflichtete Steve Agent Shadow bei und betonte die Wichtigkeit der Mission, für die sie alle gekämpft hatten. Doch Tony antwortete mit einer Mischung aus Trauer und Zorn: "Er war eine Nummer zu groß für ihn. Er hätte warten sollen. Er hätte..." Seine Stimme brach, und Steve versuchte zu trösten: "Manchmal gibt es keinen Ausweg, Tony." Er wusste, dass Verlust und Schmerz nie einfach zu bewältigen waren.

Tony war jedoch von seinen Emotionen überwältigt und erwiderte mit einem Hauch von Resignation: "Ja, das habe ich schon mal gehört." Die Erinnerungen an vergangene Verluste und Enttäuschungen vermischten sich mit der gegenwärtigen Situation und verstärkten seine Gefühle.

Steve wollte mehr über den Verstorbenen wissen und fragte behutsam: "Ist das der erste Soldat, den Sie verlieren?" Er wusste, dass jeder Verlust in ihrer gemeinsamen Mission eine besondere Bedeutung hatte. Doch Tony korrigierte ihn entschieden: "Wir sind keine Soldaten. Ich tanze nicht nach Furys Pfeife." Mara, die bislang geschwiegen hatte, fügte hinzu: "Wir auch nicht. An unseren Händen klebt das gleiche Blut wie an Lokis. Selbst mir klebt Blut an den Händen. Aber im Moment müssen wir das vergessen und die Sache zu Ende bringen."

"Genau, Loki braucht eine Energiequelle. Wenn wir eine Liste erstellen...", pflichtete Steve Agent Shadow erneut bei, doch Mara unterbrach sie und betonte, dass es eine persönliche Angelegenheit war. Steve versuchte zu erklären: "Darum geht es nicht." Doch Mara ließ nicht locker: "Doch, darum geht es Loki. Er hat uns alle persönlich angegriffen. Warum?"

"Um uns gegeneinander aufzubringen", erklärte Steve. "Ja, teile und herrsche ist ja okay, aber er weiß, dass er uns alle im Grunde ausschalten muss. Er will uns besiegen und dabei gesehen werden. Er will ein Publikum", schlussfolgerte Tony mit einem Ausdruck von Entschlossenheit. Steve stimmte ihm zu: "Ja, wie in Stuttgart."

Tony ließ seinen Sarkasmus durchblicken: "Ja, aber das war nur eine Probe. Heute Abend ist Premiere. Und Loki ist doch eine Diva, oder?" Mara antwortete mit einer Mischung aus Zuneigung und Genervtheit: "Fragst du mich gerade ernsthaft, ob der Bruder, der die eine Hälfte von mir, von Raya, ist, eine Diva ist? Ey, er ist die verdammte Dramaqueen. Er will Blumen, er will Paraden."

"Er will ein riesiges Monument mit seinem Namen...", fuhr Tony fort und drückte seinen Ärger aus. "Natürlich das größte und beliebteste Gebäude in ganz New York mit einem berühmten Namen, Schauplatz gefunden: Der Stark Tower." Seine Worte vermittelten eine Mischung aus Verärgerung über Lokis Überheblichkeit und Stolz auf sein eigenes Erbe.

Die Worte der drei Freunde waren gefüllt mit Emotionen, Trauer und Entschlossenheit, während sie sich darauf vorbereiteten, Loki aufzuhalten und die Bedrohung für ihre Welt endgültig zu beenden. Jeder von ihnen trug eine schwere Last auf den Schultern, aber sie waren entschlossen, gemeinsam für das Gute einzustehen und für das zu kämpfen, was ihnen wichtig war. In diesem Moment waren sie nicht nur Verbündete, sondern auch eine Familie, die sich gegenseitig Halt und Unterstützung gab. Ihr Kampf war noch nicht vorbei, aber sie waren entschlossen, ihn gemeinsam zu bestehen. Und so schworen sie, Seite an Seite, den Herausforderungen entgegenzutreten und ihrer Welt Frieden zu bringen.

~~~

Agent Shadow öffnete behutsam die schwere Tür und trat in den Raum, wo sie Natascha vorfand. „Wir müssen los", sprach Mara sanft, ihre Worte mit einem Hauch von Dringlichkeit. Neugierig und etwas verwirrt schaute Nat zu ihr auf und fragte: „Wohin?" Doch bevor sie eine Antwort erhielt, fügte Mara mit einem mysteriösen Lächeln hinzu: „Das erkläre ich dir unterwegs."

Mara wandte ihren Blick ab und bemerkte plötzlich Clints Anwesenheit. Seine Präsenz überraschte sie, und bevor sie ihre Gefühle kontrollieren konnte, handelte sie impulsiv und verpasste ihm einen leichten Schlag. Dann aber, immer noch mit leichter Verärgerung in der Stimme, forderte sie Informationen: "Was macht er hier?"

Clint schaute sie beruhigend an und versuchte, die Situation zu entschärfen: „Ganz ruhig, Mara. Hey, hey! Ich bin's!" Agent Shadow beobachtete die Szene skeptisch, während Natascha zu Mara blickte und ihr signalisierte, dass Clint tatsächlich wieder er selbst war.

Mara seufzte leicht, die Spannung in ihr ließ nach, und sie sprach nun etwas gelassener: "Den Schlag hast du trotzdem verdient. Wo sind deine Waffen? Zieh dich um, wir müssen los."

In diesem Moment wurde den Anwesenden klar, dass sie in eine gefährliche Mission verwickelt waren. Mara, immer die besonnenste in der Gruppe, sorgte sich um die Sicherheit aller. Sie wusste, dass es keine Zeit für Fragen und Erklärungen gab, nur für schnelles Handeln. Clint und Natascha nickten, bereit, ihr zu folgen, und alle machten sich eilig auf den Weg zu den Jets, die für ihre bevorstehende Mission bereitstanden.

Die Geräusche der eiligen Schritte und das gedämpfte Summen der Jets füllten den Raum. Während die Spannung in der Luft hing, spürte Mara die Bedeutung dieses Augenblicks und die enge Verbundenheit mit ihren Teamkollegen. In solchen Momenten realisierte sie, dass sie mehr als nur Kollegen waren; sie waren eine Familie, die einander vertraute und füreinander einstand.

Sie warf einen letzten Blick auf Clint und Natascha, bevor sie sich ebenfalls ausrüstete. Obwohl es eine gefährliche Mission werden konnte, wusste sie, dass sie zusammen alles überwinden konnten. Ihre Verbundenheit, ihre Liebe und ihre Entschlossenheit waren ihre stärksten Waffen, und sie waren bereit, sich den bevorstehenden Herausforderungen zu stellen, um die Welt zu beschützen. Gemeinsam würden sie stark sein und siegessicher zurückkehren.

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