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-Kapitel 2-

„Kann ich dir irgendwie behilflich sein, Payton?", fragte ich schnell, um vor diesen Weirdos zu flüchten. Ich stand auf und stellte mich neben ihn.
„Nein danke, sehr nett! Du kannst mir später beim Abwasch helfen!", sagte er schmunzelnd.
„Klar!", sagte ich und setzte mich ein wenig widerwillig wieder an den Tisch...
Und schon lagen alle Blicke schon wieder auf mir!
***
Wir waren gerade fertig mit dem Essen, als ich Payton schon beim Abwaschen half.
Die Jungs saßen immer noch am Tisch und starrten mich an.
Ich war gerade dabei ein Messer abzuwaschen, als ich mir ausversehen in die Hand geschnitten habe. Ich kreischte einmal kurz auf, und zog meine Hand ruckartig aus dem Wasser.
Das Blut tropfte schon aus der Wunde.
„Aua!", sagte ich schmunzelnd, bis ich bemerkte, dass mich jeder(inklusive Payton) anstarrte. Tragen die jetzt Kontaklinsen..? Ihre Augen haben sich rot verfärbt!
„Ich denke, du solltest ins Bad gehen, und deine Hand waschen..!", sagte Payton.
„3. Tür re-", ab da hörte ich ihm nicht mehr zu, und war mit den Gedanken woanders.
Ich nickte und lief zum Flur.
~~~
Gedanken:
Hatte er jetzt rechts oder links gesagt..?
Ich glaubee links!
~~~
Ich ging zur linken Tür und öffnete sie.
Hinter ihr war ein Keller, aus dem sehr komische Geräusche kamen.
Ich weiß, man schnüffelt nicht in fremden Häusern rum...aber ich war einfach zuuuu neugierig!
Ich ging langsam die Treppe runter und war in einer Schockstarre gefangen, als ich sah, was sich da vor mir abspielte:
Auf dem Boden des Kellers lagen überall leblose, Blutverschmierte Körper, und in der Mitte von allen, stand...CHASE! Er biss gerade einem kleinem Kind in den Hals.
Ich konnte nicht anders! Ich fing an zu schreien, und wollte so schnell es ging hier weg!
Doch schon stand Chase vor mir! Sein Mundwinkel war komplett voll mit Blut!
Er hielt mich am Hals fest und sah mich wütend an.
„So sieht man sich wieder, Elena!", sagte er mit einem bösartigen Grinsen auf den Lippen.
„Cha-ch-Chase... Bi-tte tu mir ni-nichts!", flüsterte ich beinahe, weil ich nun fast keine Luft mehr bekam.
„Wo willst du es am liebsten?
Am Hals, am Bein...? Deine Entscheidung"
„Wa-was meinst du..?"
„Das-!",sagte er lachend, während er auf all die Toten Menschen zeigte.
„Wi-wieso machst du- das.."
Er lachte einmal kurz und sagte: „Das hat dich nicht zu interessieren, ELENA!"
Er drückte meinen Hals einmal ganz fest zusammen.
Ich fing an zu schreien: „PAYTON! BITTE HILF MIR! HIER IST EIN VERRÜCKTER IM KELLER! ICH HABE ANGST! BITTE HELF MIR!" Ich weinte schon, und Chase lachte trotzdem immer noch weiter.
Payton kam in den Keller gelaufen, und schaute mich traurig an.
Bei seinem Anblick schrie ich: „Payton! Bitte! Was soll das hier alles? Und was ist mit Chase los! Ist er KANIBALE?!"
„Nein...", sagte er kaum hörbar.
Plötzlich wurde ich nun auch noch von hinten gepackt, und Chase lies mich deshalb los. Ich drehte meinen Kopf um, und sah den Jungen, der vorhin neben mir am Tisch gesessen hat.
Er grinste mich an und flüsterte: „Ich bin Noah. Elena, richtig?"
Ich nickte kaum erkennbar. Ich zitterte am ganzen Körper und hatte Todesangst.
Nun kam Payton auf mich zu gerannt, doch er wurde von Chase zurück gehalten.
Payton schrie mit glasigen Augen: „ICH HABE DAS ALLES NICHT FREIWILLIG GEMACHT ELENA! SIE HABEN MICH DAZU GEZWUNGEN! BITTE PASS AUF DICH AUF! SIE SIND VAMPIRE! NOAH UND CHASE SIND AM SCHLIMMSTEN!
UND NOCH EINE SACHE...ich mag dich echt gerne...und du kannst dir garnicht vorstellen, wie leid mir das alles tut..."
Ich weinte weiter, und ich wollte gerade etwas sagen, doch in dem Moment hielt Noah mir den Mund zu.
VAMPIRE?! SO ETWAS GIBT ES DOCH GARNICHT! oder..?
Plötzlich sah ich, wie Payton die Augen schloss, und Chase sich an seinem Hals zu schaffen machte.
Ich schrie aus voller Kehle, und brach in Tränen aus.
Nach einigen Sekunden ließ Chase von ihm ab und ließ seinen Leblosen Körper zu Boden sacken. Er wischte sich seinen Mundwinkel ab und leckte sich das Restliche Blut von den Händen.
Er schaute eine Weile zu Noah, der nach einiger Zeit sagte: „Komm schon! Verwandele ihn doch endlich! Wir brauchen doch eh noch weitere Mitglieder!"
„Okay-okay!", sagte Chase und Biss sich mit einem Mal in den Arm. Er bückte sich und ließ sein eigenes Blut in den offen Stehenden Mund von Payton Tropfen.
Chase sah mir kurz in die Augen, und plötzlich wurde mir schwarz vor Augen.

Fortsetzung folgt...

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