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64.

Der Frühling ist nun voll spürbar. Bald fangen die Prüfungen an. Das wird aber nicht sonderlich schwer werden.

Ich sitze mit Carissa auf einem Baum und beobachte die anderen beim wöchentlichen Training.
"Ich weiß Bescheid", sage ich, worauf sie mich kurz verwirrt anschaut.
"Von wem?", fragt sie.
"Grayson hat es mir erzählt", ich sehe sie an,
"Wie wollt ihr das zu Stande bringen?".
Sie denkt nach,
"Ich weiß es noch nicht. Vielleicht können wir das zur Aussprache bringen", sagt sie.
"Carissa, momentan ist es nicht möglich, irgendwas mit ihnen auszuhandeln. Sie werden nicht zu hören wollen. Sie wollen nur ihre Ansprüche auf das Kind einfordern, auch wenn sie wissen, dass sie eigentlich keinen Anspruch darauf haben", sage ich und sehe nun auf Renesmee, die neben Rosalie sitzt und sanft über ihren Bauch streicht.
"Naja, klären wir das später", sage ich dann etwas beruhigt.
"Übrigens, seit wann versteht ihr euch denn wieder so gut?", fragt sie grinsend.
"Ich habe ihn gestern im Wald getroffen, auf dem Heimweg hat er es mir gesagt", sage ich nur.
"Warum warst du denn im Wald?", sie lässt nicht locker.
"Ich wollte zu den Klippen, dort war ich schon lange nicht mehr gewesen. Es fing an zu donnern und als ein Blitz neben mir einschlug, lief ich wieder in den Wald zurück. Und dort traf ich ihn dann", sage ich und sehe Tom und Serena beim Kämpfen zu, sie haben viel dazugelernt und sind nun besser im Kampf.
"Was ist eigentlich mit dir und Tom?", fragt sie plötzlich, worauf ich kurz ratlos bin.
"Was soll denn da sein?", frage ich nur zurück und springe vom Baum herunter. Ich will zurück zu den Klippen, da wir gerade darüber gesprochen haben. Sie folgt mir. Vielleicht kann man dort ungestört reden.
"Irgendwas ist anders. Es ist nicht mehr so wie früher", irgendwie wusste ich schon, dass das kommt.
"Ich weiß nicht, es hat sich einiges geändert", sage ich nur leise und sehe aufs Meer.
"Ich glaube ich weiß woran es liegt. Da ist jemand, für den du noch immer Gefühle hast", ich sehe sie nur an, worauf ihr Grinsen noch breiter wird.
"Wusst ichs doch!", sagt sie,
"Du musst es ihm sagen".
"Das kann ich nicht", ich sehe nur wieder nach unten auf die Wellen.
"Natürlich kannst du. Er liebt dich noch immer so sehr wie früher".
Als ich das höre, spüre ich in mir einen Hauch von Hoffnung, doch nicht auf Dauer.
"Was ist mit Tom?", ich fahre mir durchs Haar.
"Er wird es verstehen. Du musst dich nur trauen, mit ihm darüber zu sprechen", sagt sie aufmunternd. Ob das so einfach ist?
Ich muss es aber wagen, sonst werde ich es für immer bereuen. Und damit schade ich sonst auch Tom. Wenn er wirklich Gefühle für Serena hat, will ich nicht dazwischen stehen.
Wir machen uns auf den Rückweg. Heute Abend muss ich mit ihm reden.
Ich muss es tun.

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