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61.

Es dauert lange, bis ich wieder das bekannte Geräusch des Kieses der Einfahrt höre. Doch um das Wohlgefühl aufzubauen, ist jetzt keine Zeit. Wir steigen schnell aus und nehmen unsere Sachen. Nachdem Edward uns schon in Gedanken begrüßt, tritt er durch die Tür und schließt Bella und Renesmee in die Arme. Ich kann spüren, wie sehr er die beiden vermisst hat.

Nun erscheinen auch die anderen. Tom kommt lächelnd auf mich zu und umarmt mich. Ich bin froh ihn wieder zu sehen, aber es fühlt sich nicht mehr so an, wie früher.

Wir sitzen im Wohnzimmer. Alle außer Renesmee, sie ist in der Küche und holt sich etwas Blut. Als wir in Alaska waren, bekam sie nur normale Nahrung. Wir alle wissen aber, dass sie Blut bevorzugt.

Edward beginnt zu sprechen. Dann wird er aber von Carlisle unterbrochen. So kommen wir nicht weiter. Wir brauchen dringend einen Plan, um den Kampf zu verhindern.
Sie werden sich sonst gegenseitig vernichten.

Aber das einzige was beide Seiten besänftigen würde, ist das Baby.
Doch das kommt garantiert nicht in Frage!
Es ist Renesmee's Kind und sie haben kein Recht, es ihr zu nehmen. Auch wenn sie glauben, sie wären dazu berechtigt.

Nach einer Weile wird es mir zu viel und ich springe auf,
"Das bringt doch nichts!", sage ich.
"Was sollen wir tun?", fragt Rosalie.
"Wir können versuchen, die Volturi und das Rudel zum Abbruch zu überreden. Wenn das nicht funktioniert, werden wir kämpfen. Das Kind wird noch vor dem Kampf kommen. Nach der Geburt müssen wir Renesmee wegbringen, damit beide sicher sind", sagt Alice. Auch sie weiß darüber Bescheid, dass wir nichts dagegen tun können.
"Nein, ich bin doch gerade erst wieder zu Hause, ich gehe hier nicht wieder fort!", schreit Renesmee, die weinend in der Tür steht.
"Renesmee, Schatz, es geht nicht anders. Du musst in Sicherheit sein", sagt Edward und will sie beruhigen, doch leider zwecklos. Sie läuft, noch immer weinend, in ihr Zimmer.
Vermutlich liegt es an den Hormonen, dass sie so aufgebracht ist. Nicht einmal Jasper und ich können ihre Emotionen verändern.

Bella und Rosalie gehen ihr nach.
Wir anderen besprechen, wie es weiter gehen soll. Morgen werde ich Kontakt zu Leah aufnehmen, um Einzelheiten zu erfahren.

Am Abend stehe ich mit Tom auf dem Balkon und rede mit ihm über die vergangene Zeit und die Zukunft.
Dann legt er den Arm um mich und sieht mich an, doch ich schaue nur dachdenkend in den Himmel.
"Stimmt etwas nicht?", fragt er und reißt mich aus meinen Gedanken.
"Nein, alles bestens", sage ich, auch wenn es sich nicht so anfühlt.
Was ist nur mit mir los?

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