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Geburtstag ohne dich

Heute ist es soweit! Lucy hat Geburtstag. Fred und ich haben monatelang an ihrem Geschenk gearbeitet.

Es ist nichts sonderlich besonderes, aber wir hoffen, dass sie damit zufrieden ist. Es ist eigentlich nur ein Zaubertrank aus eigener Herstellung. Er ist ähnlich wie Felix Felicis,hat aber auch noch andere Wirkungen. Eine von den anderen ist, dass man wie ein Metamorphagus die Haarfarbe wechselt, je nachdem wie man sich fühlt. Sie war schon immer beeindruckt von Metamorphagie und wollte immer selbst eine sein.
Zu dem Trank haben wir ihr ein paar Halsketten gekauft mit einer kleinen Phiole als Anhänger damit sie etwas von dem Trank oder auch anderen immer bei sich hat.

Der goldene Trank ist purer Felix Felicis, der violette ist der aus eigener Forschung (wir haben ihn metamorphic magum genannt), der weiße ist Diptam Essenz, der rote ist ein Trank für Nasenbluten (mit ihm haben wir das Nasblutnougat für die Nasch und Schwänz Leckereien hergestellt) und das blaue ist ein allgemeiner Heiltrank gegen Nasenbluten, Kopfschmerzen und andere Sachen.
Es hat lange gedauert, aber wir haben jeden Trank selbst gebraut.

"George, wir wollen los", sagt Jason.

"Ist gut, ich komme."

Hab ich alles? Das Geschenk? Ja, alles da.
Ich gehe die Treppe runter in den Flur zu Jason und Tonks. Es ist mittlerweile nur noch nahen Angehörigen möglich Lucy zu besuchen, aber ich habe darauf bestanden sie wenigstens heute sehen zu dürfen.

"Gut, dann treffen wir uns in der Eingangshalle", sagt Jason und disappariert auf der Straße.
Tonks tut es ihm gleich und ich nach wenigen Sekunden auch.

In der Eingangshalle wartet auch Alessia bereits auf uns.
"Ali", sagt Tonks und umarmt ihre beste Freundin. "Wie geht es ihr?"

"Immernoch genau wie vorher. Ihr könnt nicht allzu lange bleiben, höchstens eine Stunde. Trotz das sie schläft braucht sie unheimlich viel Ruhe."

Wir nicken und folgen in ihr auf die Station. Als der Aufzug sich öffnet erinnere ich mich als erstes wieder an die Blutspur die da gewesen war als ich Lucy das erste Mal in diesem Zustand gesehen hatte. Wir gehen zu ihrem Zimmer und Alessia öffnet ganz vorsichtig die Tür.
Auf dem Bett liegt Lucy. Eigentlich sieht sie gar nicht mehr nach Lucy aus. Ihre Haare sind zu einem unordentlichem Dutt zusammen gebunden. Das hatte sie noch nie oder wenn dann nur selten gemacht. Das erschreckende jedoch ist, dass sie beinahe weiß ist. Ihre Haut ist beinahe weiß. Ein leichter Hauch Farbe zieht sich zum Beispiel noch durch ihre Hände.
Erschrocken ziehe ich Luft ein bevor ich mich auf den Stuhl neben ihrem Bett setze.

"Happy Birthday Darling", flüstere ich und nehme ganz vorsichtig ihre Hand, als ob sie aus Porzellan wäre. Sie ist eiskalt.
"Werd wieder gesund, ja? Ich hab dir ein Geschenk mitgebracht. Fred und ich haben ziemlich lange daran gearbeitet. Ich hoffe es gefällt dir."

Ich stehe auf und entferne mich etwas von ihr. Dieser Anblick macht mich einfach nur fertig. Ich gucke zu Alessia und sie nickt mir aufmunternd zu.
Jetzt gehen auch Jason und Tonks zu Lucy, aber was sie sagen höre ich nicht wirklich.

"Ich gehe zu Fred", sage ich und verlasse den Raum. Ich kann sie nicht so sehen. Fred's Anblick macht mich auch traurig, aber wenn ich Lucy sehe. Man kann es gar nicht vergleichen. Fred ist vielleicht ein bisschen blass, aber nicht so wie Lucy. Lucy ist so dünn geworden. Man hat Angst, sie könne zerbrechen.

Ich öffne die Tür zum Zimmer meines Zwillings. Er sieht aus, als ob er schlafen würde. Seine Muskeln die er beim Quidditsch spielen aufgebaut hat sind etwas zurückgegangen. Ansonsten sieht er unverändert aus. Mum hätte ihm mit einem Zauber seine Haare kürzer geschnitten. Kurze Haare stehen uns beiden definitiv besser als lange.

"Hey Fred."

Ich weiß, dass er mich wahrscheinlich nicht hören kann, aber es beruhigt mich trotzdem mit ihm zu reden, als wäre er da. Ich freu mich schon auf den Tag an dem er endlich wieder bei mir ist.

"George? Wir wollen wieder zurück. Zum Hauptquartier. Kommst du mit?", fragt Jason.

"Ähm klar. Die anderen brauchen sicherlich Hilfe beim Putzen und aufräumen."

"Apparierst du alleine?"

"Ja, wir sehn uns im Hauptquartier."

"Gut, dann bis gleich", sagt er und verlässt den Raum.

"Ich komm morgen wieder Freddie."

In der Eingangshalle disappariere ich.
Ich betrete das alte Haus und setze mich in der Küche auf einen Stuhl. Auf einmal legen sich von hinten Arme um mich.
"Du bist wieder da."

"Ich bin wieder da."

"Wie geht es den beiden?"

"So wie sonst auch."

"Ach George. Eine Woche noch dann haben wir Fred wieder. Wir schaffen das. Ich bin für dich da."

"Eigentlich sollte das umgekehrt sein. Ich sollte für meine kleine Schwester da sein und nicht du für mich", lache ich.

"Na und? Ist doch egal. Kommst du mit? Wir räumen diesen alten verstaubten Lagerraum auf."

"Na gut."

Ich stehe auf und zusammen gehen Ginny und ich zu den anderen.
So wie es aussieht befreien sie gerade ein paar Vorhänge von Doxys.
Das Mittel um sie zu entfernen kann ich bis hierhin riechen. Es stinkt enkelerregend.

"Jetzt wo George da ist kann ich ja wohl eine Pause machen", sagt Ron und will abhauen, aber Mum hält ihn zurück.

"Oh nein Ronald Weasley! Du wirst schön weiterhelfen!"

"Aber Mum!"

"Kein aber!"

Ron nimmt sich beleidigt wieder das Spray und macht weiter.
"Er ist schon die ganze Zeit so genervt", flüstert Ginny mir zu.

"Das wäre ich auch wenn ich ständig dieses Zeug einatmen müsste."

"Weißt du schon, dass Harry morgen kommt?"

"Ja, du redest ja von nichts anderem mehr Gin", sage ich und stupse sie in die Seite.

"Sei leise George! Das stimmt überhaupt nicht", sagt sie und wird etwas rot. "Ich könnte dich genauso gut fragen, was das zwischen Heather und dir ist!"

"Heather? Welche Heather?", frage ich und lache leicht nervös.

"Die Schwester von Tonks. Du stehst auf sie, oder?", fragt sie und wackelt mit den Augenbrauen.

"Ginny! Hör auf dich in so etwas einzumischen!"

"Ich kann sie ja Mal fragen. Aber warum bei Merlin müssen meine besten Freunde was mit meinen Brüdern am laufen haben?! Fehlt nur noch das Lilli was mit Ron anfängt, aber Draco passt tausendmal besser zu ihr."

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