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Ein Tag mit Dora

"Lucy, aufwachen. Komm schon, ich muss zur Arbeit und Tonks wartet unten schon auf dich."

"Ist ja gut, ich steh schon auf. Bin gleich unten."

Er geht wieder und ich krame ein paar Sachen aus meinem Kleiderschrank und gehe ins Bad.

Nachdem ich mich umgezogen habe gehe ich runter in die Küche.

"Hey Luce, ich muss los. Warte heute Abend mit dem Essen nicht auf mich, es könnte spät werden", sagt Jason und gibt mir einen Kuss auf die Stirn bevor er geht.

"Bist du fertig Lucy? Ich hätte gedacht, dass wir den Tag in der Stadt verbringen. Können wir los?"

"Ja, von mir aus."

"Tonks, pass gut auf sie auf", warnt Sirius sie.

"Ich bin Aurorin Sirius! Das schaffe ich schon! Wir sehen uns später zum Abendessen."

"Ja ja, bis zum Abendessen ihr zwei."

Dora und ich verlassen das Haus und disapparieren auf der Straße. Wir landen auf der Straße vor dem Tropfenden Kessel.

"Komm, wir gehen zuerst in die Winkelgasse."

"Können wir ein Eis essen gehen?", frage ich sie.

"Klar."

Wir gehen zum Eiscafé und setzen uns draußen an einen der Tische. Es ist ein schöner, wärmer Sommertag. Die Winkelgasse ist belebt. Einige Schüler kaufen bereits ihre Sachen für das neue Schuljahr.

"Na sieh Mal an. Zwei Blutsverräterinnen an einem Tisch."

Ich drehe mich um und erblicke Lucius und Draco, der mich entschuldigend ansieht.

"Was willst du Malfoy?", fragt Dora in drohendem Tonfall.

"Ein bisschen mehr Respekt vor deinem Onkel wenn ich bitten darf, Nymphadora."

"Nenn mich nicht Nymphadora!"

"Ich nenne dich so wie ich will! Vor allem wenn es um unwürdige Hexen und Zauberer geht. Wie geht es deinem Weasley Freund? Hab gehört er liegt im Koma."

"Es geht im bestens, jetzt da er nicht mehr in dein Gesicht gucken muss wie auf dem Friedhof!"

"Willst du damit sagen ich wäre ein Todesser? Lächerlich! Aber ihr werdet schon sehen was ihr davon habt. Es wird wie beim ersten Mal sein. Ihr werdet alle der Reihe nach ausgelöscht und es würde mich nicht wundern wenn ihr die ersten seid."

"Komm Lucy, wir gehen", sagt Dora und zieht mich an meiner Hand die Straße entlang. "Wie kann man nur so arrogant sein?"

"Ich hab keine Ahnung. Glücklicherweise lebe ich jetzt bei meiner wahren Familie."

"Das hast du schön gesagt Lucy. Komm, wir gehen in den Quidditschladen."

Wir betreten den Laden und sofort kommt mir dieser allzu bekannte Geruch in die Nase. Leder und Holz. Der Geruch der Bälle und Besen, das wundervollste auf der Welt.

"Hey Lucy!"

Ich drehe mich um und erkenne einen großen, braunhaarigen Jungen.

"Cam! Schön dich zu sehen."

"Wie geht's dir?"

"Ganz gut. Endlich Mal ein Tag ohne Langeweile."

"Das glaub ich dir gern."

"Cam, das ist meine Cousine Nymphadora Tonks. Tonks, das ist Cameron Parkinson."

"Freut mich Tonks", sagt Cam und schüttelt Dora's Hand.

"Mich auch", sagt Dora.

"Lucy ,ich muss weiter, aber wenn du Lust hast könnten wir uns ja morgen Abend treffen und ein bisschen spazieren gehen. Natürlich nur, wenn Tonks einverstanden ist."

"Das musst du dann Sirius fragen, er ist ihr Boss."

"Okay, ich würde mich trotzdem freuen. Wie wäre es gegen 18 Uhr?"

"Ja, im Park am Grimmforest?"

"Okay, bis morgen", sagt er und verlässt den Laden.

"Ziemlich nett für einen Parkinson oder?", fragt sie mich.

"Er war schon immer so."

"Okay. Trotzdem wundert es mich irgendwie. Wo willst du noch hin?"

"Ich... ich würde gerne ins Mungo zu... Fred."

"Also dann, nächster Halt: das St. Mungo Hospital! Halten Sie sich fest, wir werden apparieren!"

Ich tue wie befohlen und wir apparieren. Wir landen in der Eingangshalle des Hospitals.

"Weißt du wo wir hin müssen?", fragt mich meine Cousine und ich nicke nur.
Ich laufe los und sie folgt mir.

"Hey George", sage ich als ich den Raum betrete.

"Lucy, schön dich zu sehen. Oh, Hey Tonks, was macht du hier?"

"Ich habe heute frei, weshalb ich mir gedacht habe den Tag mit meiner kleinen Cousine zu verbringen. Es ist sterbenslangweilig in dem alten Kasten. Sonst macht sie was mit Jason, aber er muss heute arbeiten. Wir versuchen so oft wie möglich frei zu nehmen, damit sie nicht so alleine ist."

"Wenn wir nächste Woche kommen ist nichts mehr langweilig. Dann rocken Lucy und ich die Bude!"

Wir fangen alle drei an zu lachen und hören erst auf als Alessia reinkommt.

"Tonks! Wie schön dich zu sehen! Hey Lucy, alles klar bei dir?"

"Ja, Dora hat sich extra für mich freigenommen damit ich nicht so alleine bin", sage ich und rolle mit den Augen.

"Das sieht ihr ähnlich. Sie hat schon damals jede Gelegenheit genutzt um aus dem Unterricht zu kommen also wieso sollte sie es nicht immernoch so machen?"

"Das hätte ich nicht von dir erwartet Dora", sage ich.

Dora und Alessia fangen laut an zu lachen und George und ich gucken sie nur verstört an.

"Dora, ich hab Hunger."

"Na gut, dann gehen wir jetzt was Essen. Willst du mitkommen George?"

"Gerne."

Wir verabschieden uns von Alessia und verlassen das Krankenhaus. Dora reicht uns beiden jeweils eine Hand und wir disapparieren.
Wir kommen vor einem schönen Café an.

"Hier war ich schon oft mit meinen Eltern", sagt Dora und betritt das kleine Gebäude.
Wir setzen uns in eine Ecke des Raumes. Dora und George nehmen sich direkt welche von den komischen Karten die auf dem Tisch liegen und blättern darin rum.

"Ach, tut mir leid, ist ein Muggelding. In der Karte sind die Gerichte und Getränke aufgelistet, die es gibt. Such dir was aus und sag es mir dann einfach", meint Dora und gibt mir eine von den Karten.

Kuchen
-Apfelkuchen
-Käsekuchen
-Erdbeerkuchen
-Schokotorte
-Mangocréme Tarte

Getränke
-Tee (verschiedene Sorten)
-Kaffee
-Capuccino
-Latte Macciato
-Heiße Schokolade
-Wasser
-Cola
-Fanta
-Sprite
-Orangensaft
-Apfelsaft

Was ist das alles? Ein paar Sachen kenne ich schon, aber was bei Merlin's pinker Unterhose ist Cappuccino? Oder Latte Macciato? Cola? Fanta? Sprite? Wo ist Butterbier?

"Dora, gibt es kein Butterbier?", Frage ich sie verwirrt.

"Muggel kennen kein Butterbier. Was möchtest du für einen Kuchen?"

"Äh, Schokotorte?"

"Okay und was möchtest du trinken?"

"Keine Ahnung, ich kenne über die Hälfte der Getränke nicht."

"Wirklich nicht?!", fragt George verwundert. "Cappuccino ist so 'ne Art Kaffee mit heißer Schokolade, Latte Macciato ist auch was Kaffee-artiges, Cola schmeckt süß und ist von der Konsistenz wie Wasser. Fanta und Sprite sind auch süß und auch wie Wasser, schmeckt aber alles unterschiedlich."

"Okay? Ich nehme eine Cola?"

"Sehr gut. Jetzt müssen wir nur warten bis die Kellnerin kommt."

"Die Kellnerin?"

"Sie nimmt unsere Bestellung auf und bringt es uns dann."

"Interessant. Mit Magie ist alles einfacher."

Eine Frau in einem weißen Hemd und einen schwarzen Rock kommt auf uns zu. Sie holt einen Notizblock und einen Stift aus ihrer Bauchtasche und widmet sich dann an uns.

"Was darf es sein?"

"Wir hätten gerne einen Cappuccino, zwei Mal Cola, ein Stück Apfelkuchen, ein Stück Käsekuchen und ein Stück Schokotorte", antwortet Dora ihr, woraufhin sie wieder geht.

"Ist in Käsekuchen Käse oder wieso heißt der so?", frage ich.

"Keine Ahnung warum er so heißt, aber da ist Frischkäse drin, kein normaler Käse."

Die Kellnerin kommt zurück und stellt alles auf dem Tisch ab. Dora bedankt sich und bezahlt noch kurz ehe die Frau wieder geht. Sie schiebt mir den Teller mit der Schokotorte und ein Glas mit einem braunen Getränk zu. George bekommt ebenfalls so ein Getränk und ein Stück Kuchen.
Wir fangen schweigend an zu Essen, aber es ist kein unangenehmes schweigen. Es ist eher entspannend.

"Argh, schon so spät. Ich sollte langsam los", sagt George nach einer Weile und steht auf.

"Komm doch mit uns ins Hauptquartier. Nachher ist eine Besprechung, also sollte Molly auch da sein. So lange kannst du ja noch bleiben. Wir sollten aber wirklich langsam zurück, nachher macht sich Sirius noch Sorgen um uns", sagt Dora und steht auch auf.

"Ich würde mich freuen, wenn du noch mit zu mir nach Hause kommst George", sage ich und folge den beiden aus dem Café.

"Na dann ihr zwei. Lasst uns apparieren."

Wir nehmen ihre Hände und im nächsten Moment sind wir auf der Straße vor der Häuserreihe des Grimmauldplatzes. Dora flüstert George etwas zu und das Haus erscheint. Wir gehen die wenigen Stufen zur Haustür hoch und ich klingel.
Die Tür wird fluchende aufgerissen, da schon wieder das übliche Geschrei aus dem Haus dringt.

"Ups, daran hab ich gar nicht gedacht. Tut mir leid Sirius", sage ich und gehe an ihm vorbei ins Haus.

"Schon okay Mini. Wie war euer Tag?"

"Ganz gut. Wir waren erst in der Winkelgasse, dann im Mungo, wo wir George aufgegabelt haben und dann haben wir in einem Café mit ihm Kuchen gegessen. Kann er bis Molly nachher kommt hierbleiben?"

"Na klar. Solange ihr das Essen macht. Ich will nicht noch Mal die Küche halb abfackeln."

"Oh, jetzt darf ich also doch auf Muggelart kochen, hm? Na gut."

"Solange du das Haus heil lässt."

"Ja ja. Komm George", sage ich und ziehe ihn an seiner Hand zur Küche.
Wir fangen besser jetzt schon an zu kochen, da wie ich weiß, die ersten Mitglieder von Orden bereits in einer halben Stunde kommen. Alle haben vorher gearbeitet und sind dementsprechend am verhungern. Sirius hat ihnen nicht nur das Haus zur Verfügung gestellt, sogar auch versprochen, dass sie bei abendlichen Versammlungen etwas warmes zu Essen bekommen.

"Lucy, ich hab mich nie gekocht."

"Es ist nicht schwer George, du wirst es überleben. Als erstes nimmst du dir ein Messer aus der Schublade und schneidest die Karotten da in kleine Würfel."

"Okay, das sollte ich schaffen."

"Wird Zeit, dass du lernst zu kochen. Wie willst du es denn überleben, wenn du mit Fred über euren zukünftigen Laden ziehst."

Er nickte und fängt an das Gemüse zu würfeln. Es wird wenn es fertig ist eine Lasagne. Ich hole eine Ofenschale aus dem Schrank und beginne dir anderen Zutaten für das Gericht hinzuzufügen. Dazu gehören nicht nur die Karotten, sondern auch passierte Tomaten, Nudelteigplatten, Hackfleisch und ganz oben drauf geriebenen Käse. Als alles fertig ist schieben wir es in den vorgeheizten Ofen.

"Das war gar nicht so schwer", sagt George und lässt sich auf einen der Stühle fallen.

"Hab ich dir doch gesagt."

Die Tür geht auf und Jason kommt in die Küche.

"Wow, es riecht nach… Lasagne! Habt ihr die gemacht?", fragt er und umarmt mich.

"Jap, ist aber noch nicht fertig."

"Egal, hauptsache es gibt mein Lieblingsessen. Wie war dein Tag mit Dora?"

"Sehr gut. Nachdem wir gegen Mittag im Mungo waren sind wir mit George Kuchen essen gegangen. Dann sind wir vor ca. einer halben Stunde zurückgekommen und haben Essen gemacht."

"Fred hat echt Glück mit ihr. Sie ist eine wahre Heldin in der Küche! Ihr Essen ist einfach nur fantastisch!"

Jason und George fangen an zu lachen.

"Dankeschön", sage ich beleidigt. "Diese Bemerkung hättest du dir sparen können!"

"Hey, dass war doch nicht so gemeint Draci", sagt er und wuschelt durch meine Haare.

"Hey! Lass das! Und nenn mich nicht Draci!"

"Sirius, so wie es riecht ist dir diesmal das Essen gelungen."

"Das waren Lucy und George. Ich wünschte ich könnte so kochen wir sie, Kingsley."

Kingsley betritt die Küche und sieht sich um.

"Verlockend, dieser Geruch von Lasagne. Wieso gibt es heute eigentlich Jason's Lieblingsessen? Wann gibt es meins?"

"Dann musst du Mal sagen was du essen möchtest", antworte ich ihm.

"So brav die Kleine", sagt er und tätschelt meinen Kopf.

"Sehr witzig", schnaube ich und hole die Lasagne aus dem Ofen. "ESSEN IST FERTIG!"

Sirius kommt zusammen mit Remus, Dora und Molly in die Küche.

"Lucy Liebes, schön dich zu sehen. Ach George, du bist ja auch da! Das Essen sieht köstlich aus Lucy. Wirklich hervorragend", sagt sie und umarmt erst mich und dann ihren Sohn.

"Danke Molly. George hat mir geholfen."

"Ist das wahr? Das ist aber schön! Jetzt setzt euch aber an den Tisch, wir wollen ja noch essen bevor die Versammlung los geht."

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