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Beauxbatons und Durmstrang

Heute ist Halloween! Das heißt die anderen beiden Zauberschule kommen.

"Lucy, aufstehen!", ruft Ginny.

"Gin, wir haben heute keinen Unterricht! Lass mich schlafen!"

"Fred und George warten aber im Gemeinschaftsraum auf dich."

"Ist ja gut!"

Ich stehe auf und gehe ins Bad. Meine Haare sind komplett zerzaust, doch mit einem Zauberspruch lässt sich alles wieder richten. Ich ziehe mir einen rosa Rock und ein graues T-Shirt an. Dazu noch passende rosa Schuhe.

Dann gehe ich runter in den Gemeinschaftsraum.

"Da bist du ja endlich. Wir haben gedacht, dass du den ganzen Vormittag verschläfst", sagt George.

"Wir wollten dich Erstklässler erschrecken", fügt Fred hinzu.

"Kann ich erstmal was essen? Ich habe Hunger."

"Das Frühstück ist schon vorbei, aber wir zeigen dir wo du immer was zu Essen bekommen kannst", sagt Fred mit einem verschwörerischem Grinsen im Gesicht.

Ich nicke und folge den beiden aus unserem Turm. Wir laufen zu den Kerkern und vor einem Gemälde einer Obstschale bleiben wir stehen.

"Und jetzt?", frage ich genervt, da ich immer mehr Hunger bekomme.

Anstatt zu antworten fängt George an die Birne zu kitzeln und ein Türgriff erscheint.

"Willkommen in der Küche von Hogwarts", sagt er und öffnet die entstandene Tür.

"Wow, hier sind so viele Hauselfen", staune ich.

"Kann Dobby ihnen helfen Miss?"

Erschrocken drehe ich mich um und sehe tatsächlich Dobby. Er hat früher einmal für uns gedient, aber mit einem Trick von Harry wurde er befreit.

"Dobby, schön dich zu sehen! Wie geht es dir?"

"Dobby hätte nicht gedacht eines Tages die Junge Herrin wiederzusehen. Dobby freut sich auch Sie zu sehen. Sie waren immer nett zu Dobby. Dobby geht es gut und er wird ihnen immer noch helfen wenn Sie Hilfe benötigen."

"Danke Dobby, dass ist sehr lieb von dir. Hast du vielleicht noch etwas vom Frühstück? Zum Beispiel Pancakes?"

"Natürlich. Bitte sehr junge Herrin."

Er reicht ihr einen Teller mit ihrem Lieblingsfrühstück.

"Danke Dobby, aber nenn mich bitte Lucy. Ich möchte es noch nie mit junge Herrin angesprochen zu werden."

"Aber natürlich wenn Sie das wünschen Miss Lucy. Falls Dobby noch etwas für Sie tun kann rufen Sie ruhig nach ihm", sagt er bevor er mit seiner Arbeit fortfährt.

"Netter kleiner Kerl. Hat uns schon oft geholfen. Woher kennt ihr euch?", fragt George.

"Er hat uns gedient, bis Harry ihn mit einem Trick befreit hat. Dad war sauer, weil es ihn seinen Diener gekostet hat, aber ich war traurig, da Dobby oft mit mir gespielt hat, als ich noch kleiner war."

"Wussten wir gar nicht. Hättest es uns ja eher erzählen können", sagt Fred und schnappt sich etwas von meinem Frühstück.

Zu dritt essen wir alles schnell auf und gehen durch einen Geheimgang zurück zum Gryffindor Turm.

"Ihr wartet hier, ich hol eben unsere Schreckausrüstung", sagt George und lässt uns allein.

"Wir haben ziemlich viel Sachen bei Zonko gefunden. Nächstes Mal kommst du aber mit. Schließlich sind wir das Streiche Trio", sagt Fred und hebt dabei einen Finger wichtigtuerisch in die Luft.

Ich fange an zu lachen und nach kurzer Zeit stimmt Fred mit ein. Wir lachen bis George mit zwei Taschen wiederkommt.
Eine davon gibt er Fred und die andere Behält er.

"Wie wäre es, wenn wir im Korridor der Bibliothek anfangen? Oder besser in der Bibliothek wir haben Stinkbomben dabei", sagt George und wirft seinem Zwilling einen verschwörerischen Blick zu.

"Klingt nach einem guten Plan Georgie."

"Soll ich auch was tragen?", Frage ich die beiden mit einem Engelsblick.

"Nein nein, Prinzessin Lucy muss nichts tragen, dafür sorgt Ritter Fred", sagt George und bietet mir seinen Arm an.

"Sehr ehrenhaft von Ritter Fred", sage ich und hake mich bei George unter.

"Und was ist mit Ritter Fred?", fragt Fred mit einem hoffnungsvollem Blick.

"Was soll schon mit ihm sein?", fragt sein Zwilling und Fred zieht mich von ihm weg.

"Ritter Fred ist ein Animagus und kann sich in ein Pferd verwandeln", sagt er und nimmt mich Huckepack.

"Was ein Held!", lache ich. "Gen' Sonnenuntergang edles Ross Fred!"

Er läuft los und George kommt fast gar nicht hinterher, so schnell sind wir. Als er außer Sichtweite ist quetscht Fred uns schnell in einen kleinen Geheimgang.

"Psst, wir erschrecken ihn", sagt er und hält mir den Mund zu.

Er lügt vorsichtig hinter dem Wandteppich hervor.

"Lucy? Fred? Wo seid ihr?"

Das ist George! Ich merke, wie es in meiner Nase kribbelt. Oh nein, nicht jetzt! Fred bemerkt es wohl und spricht schnell einen Schweigezauber. Ich will mich bei ihm bedanken, aber kein Ton kommt aus meinem Mund.

"Ups", flüstert Fred und holt etwas langes aus seiner Tasche. "Das ist eine Teleskopstange. Wir haben sie verzaubert, sodass man denkt es wäre ein Geist wenn man jemanden damit berührt."

Er schiebt den Vorhang ein Stück zur Seite und tippt George mit dem Ding auf die Schulter. Er fährt erschrocken herum und sieht sich um.

"Peeves?! Das ist nicht lustig!"

Hätte kein Schweigezauber auf mir gelegen hätte er uns jetzt wohl enttarnt, weil sein Blick einfach nur zum Todlachen ist.
Fred wiederholt sein tun und George wird ein bisschen panisch.
Ich frag mich wie er zu den besten Streichekünstlern von Hogwarts gehören soll, wenn er nicht Mal seine 'eigene' Erfindung erkennt.
Der Zauber auf mir fängt an sich zu lösen und jetzt kann man mein Lachen hören. Fred erneuert den Zauber schnell, doch zu spät. George entdeckt unser Versteck und sieht seinen Bruder teils verwirrt, teils geschockt an.

"Ihr wart das?! Da hätte ich auch eher draufkommen können!"

Ich will etwas sagen, aber wieder kommt kein Ton aus meinem Mund. Als ich es bemerke 'schreie' ich Fred an. Er fängt aber an zu lachen und legt einen Arm um mich.

"Keine Sorge Lucy, du bekommst deine Stimme sicherlich bald zurück."

Böse gucke ich ihn an, folge ihnen dann aber doch zur Bibliothek.

Wie bereits geplant wird die Luft der Bibliothek mit den Gasen der Stinkbomben bereichert. Madame Pince war außer sich vor Wut.

Niemand war tagsüber sicher und das wusste auch jeder, da der 31. Oktober nicht nur dafür bekannt ist, dass etwas seltsames passiert, sondern auch, da es der Tag der Streiche für die Zwillinge ist (abgesehen vom 1. April natürlich).

Als es spät wurde und der späte Abend anbrach versammeln wir uns alle in Reihen auf dem Schulhof.

"Können die sich Mal beeilen?", frage ich genervt.

"Ist dir kalt oder was?", fragt Fred.

"Ein bisschen."

"Komm her", sagt er und breitet seine Arme aus.

Ich tue wie befohlen und sofort wird mir wärmer.

"Danke", sage ich und lehne meinen Kopf an seine Brust.

"Immerwieder gerne."

Die Schülermasse fängt an unruhig zu werden, als etwas fliegendes aufs Schloss zukommt. Es ist eine Kutsche mit geflügelten Pferden. Sie landet und eine große Frau gefolgt von vielen Mädchen in Himmelblauen Seidenumhängem kommt heraus.

Dumbledore begrüßt sie freundlich und kurze Zeit später fängt der See an zu blubbern und ein Schiff taucht auf.
Aus ihm kommen viele Jungen mit pelzigen Umhängen. Dumbledore begrüßt auch ihren Schulleiter und wir gehen in die große Halle.

Wir setzen uns an den Gryffindor Tisch und hören Dumbledore zu.

"So unsere lieben Gäste, suchen sie sich Plätze aus. Setzen Sie sich ruhig."

Die Schüler verteilen sich. Die Durmstrangs setzen sich an den Slytherin Tisch und die Beauxbatons größtenteils an den Ravenclaw Tisch.
Bis auf ein kleines Mädchen, sie ist wahrscheinlich in meinem Alter, kommt zu unserem Tisch und setzt sich neben mich. Sie sieht freundlich aus.

" 'allo isch bin Gabrielle Delacour."

"Ich bin Lucy Malfoy. Freut mich dich kennenzulernen Gabrielle", sage ich und lächel sie an.

"Die Freude ist gans meiner Seits. Meine Schwester siest bei den blauen da. Ihr Name ist Fleur."

"Mein Bruder ist der blonde da am Slytherin Tisch. Er heißt Draco."

"Ein schöner Name. Isch bin dreissehn Jahre alt und du?"

"Ich auch. Bist du nicht noch zu jung, um am Turnier teilzunehmen?"

"Ja, aber isch möschte auch nischt teilnehmen. Isch bin 'ier wegen Fleur. Als Unterstüsung."

"So, liebe Gäste und der Rest. Lasst es euch schmecken!", sagt Dumbledore und das Essen erscheint vor uns. Es sind auch Spezialitäten aus den anderen beiden Ländern.

"Probier das. Es 'eißt Bouillabaisse. Es ist eine Spesialität in Frankreisch", sagt Gabrielle und reicht mir eine Schüssel.

Ich probiere etwas und es schmeckt erstaunlich gut.

"Es ist sehr lecker", sage ich.

Nach einer Weile kommt ein Mädchen zu unserem Tisch das Gabrielle erstaunlich ähnlich sieht. Das muss wohl Fleur sein.

"Gabrielle, est-ce que tu veux un peu plus de bouillabaisse ou puis-je l'emporter avec moi? Le nôtre est tout."

"Lucy, möchtest du noch mehr Bouillabaisse? Fleur sagt, dass sie keine mehr 'aben", sagt Gabrielle.

"Nein danke. Sie kann sie gerne mitnehmen."

"Zu étais invités à les emporter avec vous."

Fleur gibt ihrer kleinen Schwester noch einen Kuss auf die Wange bevor sie wieder geht.

"Lucy, willst du uns nicht Mal deine neue Freundin vorstellen? Sie ist ziemlich hübsch", sagt George.

"Gabrielle, das sind Fred und George Weasley. Meine besten Freunde."

"Freut misch eusch kennensulernen. Isch bin Gabrielle Delacour."

"Bist du vielleicht mit einer Veela verwandt?", fragt George während Fred genervt die Augen dreht.

"Oui, meine Urgroßmutter war eine Veela."

George schiebt mich ein Stück zur Seite und setzt sich zwischen mich und Gabrielle. Er fängt an sich mit ihr zu unterhalten und ignoriert mich komplett. Zum Glück setzt Fred sich neben mich.

"Wenigstens einer der nicht auf die Veela Magie reinfällt", seuftze ich.

"Wieso sollte ich? Ich finde meine beste Freundin auch ohne Veela Blut hübscher", sagt er und ich werde rot.

"Übertreib nicht Fred. Ist okay wenn du sie auch hübsch findest. Wenigstens ignorierst du mich nicht."

"Ach was", sagt er und schießt eine Erbse an George's Kopf.

Er bewegt sich keinen Millimeter.

"Okay, du hast Recht."

Nach dem Essen erklärt uns Dumbledore, wer die Champions auswählen wird und was man tun muss, um einer zu werden. Als er fertig ist gehen wir aus der großen Halle, wo Professor McGonnagal auf mich und Fred zukommt.

"Miss Malfoy, könnten sie mir einen Gefallen tun?"

"Natürlich Professor. Um was geht es denn?"

"Nun ja, sie sind eine äußerst verantwortungsvolle und gut erzogene Schülerin, weshalb ich sie darum bitte sich um Gabrielle Delacour zu kümmern. Sie werden ihre Ansprechpartnerin sein, falls sie irgendwelche Probleme hat und Sie werden Muss Delacour mit zum Unterricht nehmen. Wäre das in Ordnung für Sie? Ich wäre ihnen wirklich sehr dankbar."

"Natürlich Professor. Sie wird bei mir in besten Händen sein."

"Vielen Dank Miss Malfoy. Ich wünsche ihnen und Mister Weasley eine angenehme Nacht. Ich erwarte Sie und Miss Delacour dann morgen früh im Verwandlungsunterricht."

Sie geht wieder und zusammen mit Fred machen wir uns auf den Weg in den Turm. Wir benutzen ein paar Geheimgänge und kommen recht schnell an.

"Schlaf gut Luce", sagt Fred und drückt mir einen Kuss auf die Stirn, bevor er in seinen Schlafsaal geht.

Ich tue es ihm gleich. Ginny ist noch nicht da, aber ich bin so müde, dass ich schon ins Bett gehe. Morgen ist ein neuer Tag mit einer neuen Chance die Zwillinge und Lee davon abzuhalten sich für das Turnier anzumelden.


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