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Kapitel 72

Leicht lächelnd sah ich ihn an und nickte dann etwas stolz, wobei ich nicht fassen konnte, dass er sich meinen Geburtstag gemerkt hatte, nachdem er das letzte Mal als Einziger nicht auf die Party kam.

„Okay, komm rein", sagte ich leise und ging schon wieder mehr in die Wohnung rein, wobei ich hörte, wie Jimin die Tür ins Schloss fallen ließ.

Er setzte sich auf das neue graue Sofa und schaute sich mit vielen Kopfbewegungen um. Es war irgendwie niedlich, wie unscheinbar und klein er in diesem Moment wirkte.

Währenddessen ging ich in mein Zimmer und suchte mir mein schönstes Kleid raus, was ich gerade hatte.

Es war schlicht schwarz und es war relativ kurz, hatte aber lange Ärmel, die am Ende etwas weißes Plüsch hatten, sodass es eine gewisse Niedlichkeit gab. Auch meine Schuhe, die eher Stiefel waren und über meine Knie gingen, hatten weißes Plüsch am Ende.

Fertig angezogen setzte ich mich an meinen kleinen Schminktisch und atmetet einmal tief durch.

Jimin war bei mir Zuhause und ich konnte es kaum aushalten nicht an ihn zu denken.

Schnell schminkte ich mich dezent, bis ich dann den roten Lippenstift auf meine Lippen trug und meine Haare öffnete. Ich wollte gut aussehen und ich wusste natürlich auch, dass ich Jimin beeindrucken wollte.

Fertig gemacht ging ich wieder aus dem Zimmer und sah wie Jimin gerade an meinen Wein trank, der mich dann ertappt ansah. „Ähm..."

„Der Wein schmeckt scheiße", sagte er nur ehrlich und mit einem Mal fing ich an zu lachen, da ich das am wenigstens erwartet hätte.

Ich lachte so sehr, dass sogar Jimin anfangen musste zu lachen, obwohl es nicht mal so witzig war.

Doch je mehr ich lachen musste, desto mehr spürte ich, dass dieses Lachen nur meine Traurigkeit versteckte. Ich war so traurig, dass es sich einfach in einem Lachen widerspiegelte.

„Der ist auch alkoholfrei", erklärte ich Jimin, der daraufhin meinen Wein einfach wegkippte. „Hey!"

„Jungkook hat schon erzählt, dass du viel vorsichtiger geworden bist was das angeht", erzählte er und ich dachte nur an diese eine Sache, die ich nicht aussprechen wollte.

„Ja, ja, Jungkook weiß auf jeden Fall Bescheid. Er musste mich ständig aushalten", grinste ich blöd und merkte, wie Leid mir manchmal dieser tolle Typ tat.
Irgendwann bemerkte ich einen musternden Blick von Jimin auf meinem Körper und sah ihn genauer an. „Wohin guckst du?", fragte ich ihn nur.

„Auf deine Brüste"

„WAS?!", schrie ich schon fast entsetzt und versteckte diese sofort mit meinen Armen, wobei ich selbst an mir kurz runterschaute, während Jimins Augen schockiert größer wurden.

„Oh.. sorry. Ich... Kira und ich haben schon lange keinen.. egal, lass uns los.. du siehst gut au-.. du siehst doch auch die Tür oder? Wir sollten gehen", redete Jimin total verwirrt und ging dann einfach vor, wobei ich nur meine Stirn runzelte und ihm folgte.

Jimin und ich sprachen keine Worte mehr miteinander und während ich mich wahrscheinlich geschmeichelt fühlen sollte, bei seinen Blicken auf meinen Beinen und immer wieder auf mir, fühlte ich mich unwohl. Es war wirklich seltsam mit ihm in einem Auto zu sitzen und das vollkommen alleine.

„Sind die eigentlich gewachsen?", fragte er und sah mich an, wobei ich ihn fragend anschaute. Ich hatte keine Ahnung was er meinte und nach einem kurzen Blick, schüttelte er schon leicht belustigt den Kopf und grinste. „Egal"

Irgendwann parkte Jimin neben einem großen Haus, wobei ich erstaunt ausstieg und es betrachtete.

„Wow..", konnte ich nur sagen. Das Haus war riesig und ziemlich modern. Das modernste Haus, was man sich vorstellen konnte.

„Das ist Taehyungs neues Zuhause, mit seinen Eltern natürlich. Nachdem das alte Haus abgebrannt war, hatten sie Glück und die Versicherung zahlte dieses hier", erzählte Jimin und ich sah nur auf das Haus, woraufhin dann die Tür aufging und man mich mit viel Konfetti bewarf.

„HAPPY BIRTHDAY!", schrien fast alle im Chor und da sah ich auch Taehyung, der viel zu gut aussah, mit einer großen Uhr in der Hand, die mir signalisieren sollte, dass es schon Mitternacht war.

Lächelnd sagte ich nur Danke, bis plötzlich jemand meine Beine hochnahm und ich bemerkte, dass ich auf einer Schulter saß. Jimins.

„Jetzt wird gefeiert!!!", rief er und alle fingen an zu jubeln, wobei wir hineinliefen und ich immer wieder mal kreischen musste, da ich mich etwas wackelig auf Jimins Schulter befand.

Vorsichtig nahm mich Jimin in der großen Meute, die aus vielen Freunden, Kollegen und auch von Freundes Freunden bestand und platzierte mich genau vor sich, wobei jemand mich plötzlich von hinten schubste und Jimin und ich uns daraufhin eine starke Kopfnuss gaben.

Schmerzhaft stöhnte ich kurz auf, ehe ich wieder lachen musste, wie auch der Junge vor mir und wir uns in die Augen sahen.

Kurz kam mir Jimin näher, bis die Musik, die mittlerweile lief wieder stoppte und sich ein großer Kreis aus Bekannten bildete.

„Wir müssen ja die Traditionen fortzusetzen", sagte Yoongi und legte eine Flasche in die Mitte, wobei ich die Augen rollte und mich hinsetzte, wie auch die anderen Leute.

Viele verschwanden auch, aber das war egal. Ich vermisste einfach diesen Unsinn und deswegen drehte ich, ohne das jemand mir den Befehl gab, die Flasche. Während ich das tat, schaute ich gespannt in Taehyungs Augen, die schwärzer als sonst wirkten. Auch seine Haare waren pechschwarz. Seine ganze Aura wirkte dunkler und härter.

Perfekt landete diese dann auf Hoseok, der mich dann etwas neugierig ansah. „Pflicht?", fragte er und ich grinste fies.

„Umarme mich", sagte ich dann aber lieb, woraufhin er auf mich freudig, schreiend zukam und mich fast zerdrückte.

„Gut, dass ich Pflicht gewählt habe!"

Lachend fiel ich daraufhin wieder zu Boden und sah, wie er nun drehte und die Flasche auf Kira landete, die dieses Mal auch wieder mal dabei war. Schließlich war und wird sie immer meine Schwester bleiben. „Oh nein..", murmelte ich nur.

„Wahrheit", wählte Sie komischerweise, wobei Hoseok sehr nachdenklich durch die Luft starrte.

„Was stört dich an dir am meisten?", fragte er.

„Dass mein Freund meine Schwester die ganze Zeit anstarren muss", antwortete Sie mit einem provokanten Grinsen und drehte weiter, woraufhin die Flasche in der ersten Runde auf Sie selbst zeigte und dann auf Yoongi. Man bemerkte stark genervt Sie doch war.

Während Yoongi Wahrheit wählte, schaute ich zu Jimin, der mich wieder ansah und dann zu Boden.

„Wen hattest du das letzte Mal beim Sex erwischt?", fragte Sie und er schaute mal wieder angewidert von diesem Spiel.

„Jungkook", beantwortete er und Jungkook sah mich dann plötzlich an. Seine Augen wirkten erschrocken und seine Haut fast kreidebleich.

„Und mit wem?", fragte Sie nach und Jungkook drehte einfach die Flasche viel zu schnell, wobei diese dann auf Jimin zeigte.

Schnell blickten seine Augen auf den Flaschenhals, welches zu ihm gerichtet war und er antwortete einfach mit der Pflicht.

„Nimm dein Mädchen an die Hand und beruhige Sie", sagte er und bemerkte wie aufgebracht Kira war. Auch wenn Sie Schwierigkeiten hatten, hielten Sie die letzten Jahre aus und lebten zusammen. Sie hatten ein Kind und deswegen müsste man die Beziehung aufrecht erhalten. Dafür sorgten wir alle, auch wenn es nur für das Kind war.

Und da stand Jimin auch schon selbstbewusst auf, ging in die eine Richtung, nahm aber dann einfach meine Hand und zog mich hinaus, wobei fast alle perplex im Raum nur starr sitzen blieben.




Ich musste updaten. Ich fand das Kapitel so interessant und wollte es heute mit Vorfreude teilen! Ich hoffe, dass es euch gefällt! Und updaten: Haltet ihr jeden Tag ein Update für wichtig/nötig oder besser alle zwei?

Danke für das Voten, Lesen und Kommentieren. Ich bin so stolz auf euch und glücklich euch zu haben~.. <3

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