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Kapitel 6

Ich versuchte die ganze Zeit nicht daran zu denken wie Jimin und Kira miteinander schrieben, doch irgendwie mochte ich den Gedanken nicht, vor allem, nachdem wir irgendwie mehr als eine Freundschaft hatten.

Ich wusste, dass ich das nicht tun sollte, doch ich griff nach seinem Handy und entsperrte es, wobei ich auf den Chat tippe, ihn genauer betrachtete und eine kleine, aufmunternde Entdeckung machte. Jimin schien ihr nach unserem Kuss nicht mehr zu schreiben, was mich wirklich glücklich machte. Dann fiel mir jedoch auf, dass ich mich da eigentlich gar nicht einmischen durfte, denn schließlich wollte ich ja immer, dass er glücklich ist, weswegen ich auch hier nichts zu sagen hatte, so sehr ich es auch nicht mochte.

Plötzlich ging die Tür auf und ich legte das Handy schnell wieder weg, wobei ich dann aufstand und Jimin mit noch leicht nassen Haaren ansah. 

"Hab ich nach Shampoo in meinem Haaren oder warum schaust du mich so an?", fragte Jimin nervös und fuhr sich mit der Hand einmal durch die Haare, woraufhin er seine nasse Hand ansah, die keinen Schaum aufwies.

"Nein, nein", lachte ich und stand auf. "Ich hab nur überlegt was wir heute machen könnten", sagte ich und nahm schon automatisch meine Jacke, doch Jimin hielt mich auf, indem er meine Jacke wieder nahm und auf den Stuhl hinlegte.

"Wo willst du denn hin?"

"Lass uns zum Spielplatz", sagte ich lächelnd wie ein kleines Kind, woraufhin er kicherte, denn das war unser Lieblingsort.

"Später", sagte er und kam mir näher, doch seine Haare ließen Tropfen auf mich fliegen, weswegen ich einen Schritt zurückging und er mich verwundert ansah. "Rennst du gerade weg von mir?", fragte er lächelnd, während er die Augenbrauen hochzog.

"Ja! Du bist nass!", meckerte ich und nahm mein Kissen als Schutzschild.

"Das ist nur Wasser", lachte er und kam mir wieder näher, doch ich drohte ihn abzuwerfen, woraufhin er die Hände hochhob.

"Dann nicht!", sagte er und ich schaute ihn unsicher an, da er sonst nie so leicht nachgab.

Vorsichtig legte ich mein Kissen wieder beiseite, doch dann wurde meine Befürchtung wahr und Jimin rannte auf mich zu, wobei ich versuchte zu entkommen, doch ich mal wieder zu langsam war. Er griff nach meinen Händen und umarmte mich stark, während er sein Gesicht an meins drückte, sodass ich seine ganzen nassen Haare an mir spüren könnte.

"JIMIN!", kreischte ich und versuchte zu entkommen, doch mein bester Freund war viel zu stark, weswegen ich dann irgendwann aufhörte mich zu bewegen und ihn einfach mich ärgern ließ.

Mein Gesichtsausdruck sah angewidert aus, doch ich konnte mir kein Lächeln verkneifen. Irgendwann legte ich dann meine Arme um Jimin und genoss die Umarmung, die sich so gut anfühlte. Vorsichtig löste er sich wieder von mir und wischte mit seinem Ärmel die nassen Stellen trocken, wobei ich einen Schmollmund zog.

"Das war gemein", schmollte ich.

"Ja ja, wir können jetzt los, du Kleinkind", hörte ich Jimin sagen und verdrehte meine Augen, wobei wir dann endlich losgingen.

Als wir gerade rauswollten, da kam uns genau die Person entgegen, die ich in diesem Moment nicht sehen wollte.

"Wo wollt ihr zwei denn hin?", fragte meine Schwester und ich prüfte ihren Blick auf Jimin, der sehr lieb war.

"Zum Spielplatz, bis dann", sagte ich schnell.

"Kann ich mit?", fragte Kira und ich sah sie verwirrt an, da sie eigentlich nie was mit uns zusammen machte.

"Wies-"

"Klar", unterbrach mich Jimin und mein Blick sprang sofort zu ihm.

Er grinste glücklich und genau das war auch der Grund warum ich nichts mehr dagegen sagen wollte. Ich atmete lautstark ein und wieder aus, wobei ich dann langsam nickte und versuchte so nett es ging zu grinsen.

"Wird bestimmt toll", log ich dann nur noch.

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