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Kapitel 41

Jimins Augen, die kurz davor waren Tränen freizulassen, brachten mich noch in eine viel größere Trauerstimmung, weswegen nun Tränen über meine Wangen liefen und ich mit einer verschwommen Sicht von seinen braunen Augen wegschaute.

"Nein", log ich.

"Lüg nicht. Mach doch nicht noch einen Fehler, du kannst es jetzt geradebiegen", sagte Jimin und ich wischte die Tränen weg, wobei sich wieder neue einen Weg hinunter bahnten.

"Das versuche ich ja. Ich will gerade nur, dass alles gut wird. Ich will Taehyung nicht das Gefühl geben, dass er nur eine Ablenkung war"

"Du willst gerade nur, dass er glücklich wird, aber du beachtet nicht, dass dann zwei unglücklich sind", sprach er und ich bekam das Gefühl, dass mein Herz immer schwieriger würde.

"Jimin, ich war sein erstes Mal"

"Und ich war dein erstes Mal. Bedeutet dir das nichts?", sprach er unsicher.

"Es ist so viel schief gelaufen. Es tut mir so Leid, Jimin. Ich bin schlecht für dich. Du sollst jemanden finden, der alles an dir schätzt. Jede Kleinigkeit. Der dich über alles liebt und dich glücklich macht", meinte ich leise und er nahm mein Kinn hoch, damit ich ihm in seine Augen sah.

"Tust du das denn etwa nicht?", stellte Jimin daraufhin als Frage und presste seine Lippen aufeinander.

Doch ich dachte wieder an Taehyung und stellte mir vor wie enttäuscht er von mir wäre, was ich kaum ertragen konnte. Ich wollte nicht, dass er sich genauso fühlen würde wie ich es mal tat.

"Nein, tue ich nicht", log ich erneut in Jimins Gesicht, in der Hoffnung, dass Jimin wirklich glücklich werden würde und ich eine Chance mit Taehyung haben könnte, die mich vielleicht auch glücklich machen könnte.

"Wieso weinst du dann?"

"Weil ich nicht mehr weiß was ich tun soll. Irgendwie kann ich gerade nichts machen, was gut endet", sprach ich und wischte mir erneut die nervigen Tränen weg, die ich nicht kontrollieren konnte.

"Ich frage dich jetzt nur noch einmal: Empfindest du etwas für mich?", stellte er erneut die Frage und ich schüttelte den Kopf, der mir so unglaublich weh tat.

Auf einmal drehte er sich um und ein Klicken ertönte von der Tür, weswegen ich dachte, dass er sie aufmachte, doch er schloss sie und drehte sich um, wobei er mir ganz nah kam.

"Wieso glaube ich dir das nicht?", fragte er in einer tieferen Stimme als sonst und kam mir immer näher, wobei ich immer mehr zurückging. Seine Hand legte sich auf meine warme Wange und sein Daumen strich über die nasse Flüssigkeit und wischte diese von meinem Gesicht weg. "Dann sag mir, dass sich das hier nicht richtig anfühlt", sprach er und mit einem Mal spürte ich seine vollen Lippen auf meinen.

Zuerst verlor ich mich völlig in ihnen, doch dann kam mir Taehyung wieder vor Augen und ich drückte seinen Oberkörper etwas weg von mir.

"Taehyung ist dein bester Freund", erinnerte ich ihn, um ihn zu zeigen, dass er ihn auch verletzen könnte.

"Das ist mir egal"

"Mir aber nicht. Das mit uns fühlt sich nicht richtig an. Hier hast du deine Antwort", sagte ich und er küsste mich erneut, wobei sich meine Augenlider schlossen und ich es einfach zuließ.

Vorsichtig erwiderte ich den Kuss und danach war er derjenige, der sich von mir löste und mir in die Augen blickte.

"Du warst schon immer schlecht im lügen, weißt du das?"

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Wollt ihr vielleicht heute oder morgen eine Lesenacht mit 2-4 Kapiteln? <3

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