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Kapitel 14

Vor Schock schlug ich die Tür so heftig zu, dass sie mich auf jeden Fall bemerkten, was mich irgendwie beruhigte, da ich wusste, dass sie nun aufhörten.

Kurz blieb ich vor der Tür stehen, bis ich dann anfing schnell ins Wohnzimmer zu gehen, wo mich die anderen etwas besorgt ansahen, da ich nicht mehr das gewohnte Lächeln auf meinem Gesicht trug.

Plötzlich riss mich jemand am Handgelenk und drehte mich somit um, weswegen ich dann in die dunklen Augen von ihm schauen konnte. Jimin hielt mich fest und für einen Moment ekelte ich mich von dieser Berührung, da die Hand zuvor noch wo anders war, weswegen ich meine Hand aus seinem Griff löste. Seine Augen strahlten ein Schuldgefühl aus und er sah mich mit einem traurigen Blick an, wobei er dann seinen Blick zu Boden senkte.

"Tiana..", fing er an und wollte wieder nach meiner Hand greifen, doch ich legte sie hinter meinen Rücken.

Ich hatte kein Recht dazu sauer auf ihn zu sein, denn schließlich waren wir kein Paar, doch trotzdem erinnerte es mich an meine erste Erfahrung, wo der Junge genau das Selbe tat. Mich küsste und dann vor mir eine andere. Bei beiden hatte ich Hoffnung, zwar bei Jimin weniger, doch trotzdem konnte ich es nicht verleugnen. Diese Erinnerung an zuvor schmerzte in meinem Herzen und erneut sah ich, wie Jimin was sagen wollte, doch ich versuchte zu grinsen, was ihn dann aufhielt.

"Happy Birthday, Jimin", gratulierte ich ihm und drehte mich um, woraufhin die Jungs auf uns zukamen und Jimin umarmten.

Sie gratulierten ihm alle und dann kam auch Kira ins Zimmer, die gleich auf mich zu ging und mich etwas in die Ecke des Raums drückte.

"Ich weiß, dass er dein bester Freund ist, es tut mir Leid", sagte sie und ich wünschte mir, dass das das einzige Problem war.

"Ist schon okay"

"Es hatte keine Bedeutung, es war nur ein kleiner Spaß"

"Ah ja", antwortete ich nur und spürte den Drang meine Augen zu verdrehen, da sie nie eine Party verließ bevor sie mit irgendjemanden etwas hatte. So lange sie Single war zumindest, denn sie war eine sehr treue Person in Beziehungen. "Jimin soll einen schönen Geburstag haben, also mach bitte die Musik lauter und lass uns alle Spaß haben"

"Okay!", sagte sie motiviert und grinste glücklich, während sie dann zur Anlage ging und die Musik lauter stellte.

Ich sah allen dabei zu, wie sie anfingen zu tanzen und weiter Alkohol zu sich nahmen, woraufhin ich kurz grinste und dann aus dem Raum ging. Ich brauchte kurz eine Minute, denn mein Herz klopfte schwer. Somit ging ich die Treppen hoch und lief gleich in mein Zimmer, wo ich mich schwer atmend aufs Bett setzte. Meine Gedanken blieben bei Jimin und ich sah die Situation noch einmal vor Augen. Plötzlich klopfte es an der Tür und ich schaute verwirrt dabei zu wie der Türhenkel runterging und der Junge in mein Zimmer ging.

"Tae, hi!", begrüßte ich ihn und grinste kurz, während er sich neben mir aufs Bett setzte.

"Du weißt schon, dass die Party unten ist?", lächelte er.

"Ja, ich hab nur kurz eine Pause gebraucht", erklärte ich ihm und lehnte mich etwas zurück.

"Von Jiminie?"

"W-was? Nein!", sagte ich viel zu schnell, da es fast gruselig war, dass er es in einer Sekunde wusste.

"Also er. Was hat er gemacht?", fragte Taehyung.

"Ach nichts. Nur beste Freunde Kram, ich bin halt nicht so gut mit Partys. Ich musste mich kurz von der lauten Musik ausruhen und ja", versuchte ich so glaubwürdig wie möglich rüberzukommen, woraufhin er nickte.

"Kaum zu glauben, dass ihr euch so gut versteht. Meistens gibt es immer Krach, vor allem zwischen Mädchen und Jungen", kicherte er und ich musste schief grinsen.

"Ein Idiot ist er auf jeden Fall!", lachte ich und schaute Taehyung genauer an.

Er lachte leise und schaute mich an, wobei ich glücklich war, dass er gerade bei mir war. Plötzlich kam er mir näher und ich tat es ebenso, wobei wir uns immer mehr verlangsamten, je näher wir uns waren. Sein Atem ließ eine Gänsehaut auf mir ausbreiten, wobei es dann plötzlich kurz vor der Berührung krachte. Wir fielen beide nach hinten, da anscheinend das Lattenrost des Bettes kaputt ging und wir nun unsanft mit der Matratze zu Boden fielen. Doch statt schmerzhafte Geräusche oder ängstliche Geräusche, aufgrund der Überraschung, von uns zu geben, konnten wir nur lachen. 

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