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Kapitel 11

Ich wollte Jimin noch etwas erzählen, doch als ich bemerkte, dass er einfach eingeschlafen war und ich nur mit mir selber sprach, entschied ich mich ebenso zu schlafen.

Am nächsten Morgen wachte ich in einem leeren Bett auf, woraufhin mein Blick suchend durch den Raum ging. Ich rieb mir vor Müdigkeit die Augen und stand dann langsam auf, wobei ich mein Oberteil vom Boden nahm und es mir wieder drüber zog. Genau in diesem Moment trat Jimin ein und begrüßte mich mit einem Lächeln, wobei er in die Hände klatschte.

"Da scheint jemand endlich wach zu sein"

"Jimin.. halt die Klappe", sagte ich nur gereizt von der Müdigkeit und gähnte noch anschließend.

Ich ging zu meinem Kleiderschrank und warf einen Blick hinein, ehe ich dann eine schwarze Jeans und ein großes, dunkelblaues T-Shirt nahm, welches ich noch etwas in die Hose stopfen wollte.

"Wir gehen heute ins Kino, okay?", fragte er so, als könnte ich nichts mehr was dagegen sagen, weswegen ich nur freudig nickte. "Und ich gib aus!"

"Nein!", sagte ich sofort und sah ihm dabei zu, wie er sich auf das Bett setzte.

"Doch!"

"Nein! Du gibst so oft aus, ich bin jetzt dran", versuchte ich ihn zu überreden, doch Jimin war viel zu stur und antwortete nicht mal mehr, woraufhin ich wieder nachgab. "Dann gebe ich eben das nächste Mal aus.."

"JA!", schrie Jimin siegreich und sprang auf mich zu, wobei er mir schnell einen Kuss auf die Wange gab und ich nur überrascht auf dem selben Fleck wie vorher stehen blieb und mich nicht rührte.

Wir wirkten immer weniger wie Freunde und unser Handeln wurde ebenso immer komischer, weswegen ich an uns zweifelte. Zu Beginn war es eine schöne Ablenkung. Es war eine schöne Zweisamkeit, die man genießen konnte, denn schließlich hatten wir beide so etwas schrecklich vermisst. Es tat uns wirklich gut, doch mittlerweile tat es mir beängstigend gut. Viel zu gut.

Trotzdem hielten mich diese Gedanken nicht auf mit ihm einen wunderschönen Tag zu verbringen. Wir gingen somit später ins Kino und während ich wieder Mal mit den Tränen kämpfte, weil der Film so emotional wurde, lachte mich Jimin nebenbei leise aus.

An diesem Abend jedoch wollte ich nicht, dass wir uns so nah kamen, weswegen ich einfach so tat, als wäre ich hundemüde und meine Augen geschlossen ließ. Natürlich fand er das nicht so toll, denn schließlich war er noch hellwach und musste sich somit selbst in den Schlaf zwingen, doch ich brauchte etwas Pause von dieser Nähe.

Am nächsten Morgen war es dann soweit. Jimins Geburstag war nur noch einen Tag entfernt, weswegen ich ihn schlafen ließ und schon einmal schnell Getränke und den Rest holen wollte.
Alleine hätte ich das niemals geschafft, weswegen ich eine unerwartete Unterstützung bekam und das von Taehyung, Jimins guten Freund.

"Und wie war euer Date?", fragte Taehyung auf einmal, während wir durch die Gänge gingen

"Was?", fragte ich schockiert und blieb stehen, wobei ich ihn verwirrt ansah.

"Ihr wart doch im Kino?"

"Aber das war doch kein Date, du Idiot", lachte ich und nahm die Chips aus dem Regal, die ich dann in den Einkaufswagen warf.

"Oh.. dann hab ich das anscheinend falsch verstanden.. egal", murmelte er und schob den Wagen weiter.

Ich bemerkte seine plötzliche Stille und zog den Wagen so zu mir, dass er stehen bleiben musste.

"Wenn deiner Meinung ja alles ein Date ist, dann ist das ja hier auch ein Date", spaßte ich und wackelte mit den Augenbrauen, woraufhin er mich erst total unverständlich ansah, jedoch dann anfing zu lächeln.

Er hatte ein wirklich schönes Lächeln, weswegen ich auch irgendwie nicht wollte, dass er damit aufhörte.

"Haben wir jetzt alles?", fragte er und schaute in den Korb, während ich an Jimin dachte. "Tiana?"

"Ja?", fragte ich aus meinen Gedanken gerissen und schaute in den Korb, wobei ich nickte. "Obwohl.. ihr seid ja mehrere Jungs.. ein paar Bier mehr würden nicht schaden", fiel mir ein und ich griff nach einem Bier aus dem Regal links von mir, wobei ich es Taehyung reichte.

Taehyung nahm das Bier sofort an und legte es in den Korb, genau wie die darauffolgenden Getränke.

"Du bist eine gute Freundin, Tia, er mag dich sehr", sagte Taehyung auf einmal und ich schaute zu Boden.

"Ich mag ihn auch sehr.. als besten Freund", sprach ich, woraufhin Taehyung plötzlich seinen Arm um mich legte und ich verwirrt zu ihm aufsah.

"W-was machst du da?"

"Ich merke, dass du irgendwie traurig bist", sagte er grinsend und ich legte schließlich meine Arme dankend um ihn.

"Ich bin nur in Gedanken versunken"

"Du musst darüber nicht reden, alles wird schon gut", sprach er beruhigend und ich schloss die Augen.

Genau das waren die Gedanken, die mich traurig machten. Ich hatte Angst davor, dass alles gar nicht mehr gut werden würde.

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