You, your jokes and the Patronus

Hermine Granger saß in der Bibliothek und versuchte einem Gryffindor Mädchen zu erklären welche Folgen, der Verita Serum Trank (Warheitstrank) mit sich brachte. Als sie ein Knistern hinter sich war nahm. Sie stoppte ihren Monolog und drehte sich langsam um jedoch war niemand hinter ihr. Sie hatte öfters solche Momente bei welchen sie nicht genau wusste woher gewisse laute herkommen. War Hermine nun paranoid geworden? Nein, mit Sicherheit nicht, aber es war schon ziemlich merkwürdig.

Sie wollte gerade mit dem erklären fortfahren als sie wieder das seltsame knistern wahrnam. Führten die Slytherins wieder was im Schilde oder waren es Schüler die sich Mal wieder nicht an die Regeln hielten und in der Bibliothek zauberten. Und warscheinlich etwas versehentlich in Brand gesetzt hatten? Schwer zu sagen. Doch wenn es eines gab was Hermine sicher wusste war das Madame Prince auch überhaupt nichts was in ihrem Reich (Bibliothek) geschah entkommen konnte.

Granger konzentrierte sich wieder auf das erklären, half dem Mädchen noch bei ihrem Aufsatz für Zaubertränke und machte sich auf den Weg in die große Halle.

Dort angekommen sah sie das der einzige freihe Platz sich neben Fred und Gorge bafand. Seltsam hatten die beiden etwa streit? Das war aber sehr unmöglich, sie hatte nie in den fünf Jahren in welchen sie die Zwillinge kannte gesehen das sie je Streit hatten. Es waren ja immer Fred und George die den Schabernack machten oder einfach den Streit entstehen ließen.

Es blieb ihr nichts anderes übrig als sie neben beiden nieder zu lassen. Dies stellte sich jedoch als großer Fehler heraus. Denn im nächsten Moment flogen Hornissen artige Insekten zum Lehrer Tisch dierekt aud Umbridge zu welche sich gerade mit Professor McGonagall unterhielt.

Der Auslöser für diese Insekten musste auf der Bank zwischen ihnen gelegen sein. Hermine wollte erst gar nicht hin sehen. Doch als sie einen schrei hörte, konnte sie nicht anders und musste hin sehen. Der Anblick der sich ihr bot war einfach nur witzig. Umbridge war auf den Tisch geklettert und versuchte die Insekten von sich zu jagen. Sie wedelte wild mit ihrer rosa Handtasche umher. Bald war die ganze Aufmerksamkeit der Schüler auf ihr.

Die Insekten folgen immer wieder auf sie zu. Bis sie schließlich alle in bunten Fraben platzten. Und Umbridge voller Farbe war. Die Hexe versuchte es mit Ratzeputz weg zu zaubern doch es ging nicht.

Nach einer kurzen weile viel es Hermine wie Schuppen von den Augen. Fred hatte sie eines Abends gefragt wie man den Ratzeputz Zauber unwirksam machen konnte und sie sagte ihm Selbstverständlich alles was sie zu diesem Thema wusste.

Das Mädchen drehte sich zum Lachenden Weasley um und flüsterte ihm ins Ohr: "Dafür wolltest du es also verwenden? Schade das es nicht noch irgendwas anderes hervor ruft." Sie bemerkte nicht wie Fred etwas Rot wurde. Alle Wesleys wurden Rot wenn ihnen etwas unangenehm war oder sie gelobt wurden alle bis auf Bill und Fred.

Der Rothaarige grinste sie an und fügte an: "Wir haben sie für die nächsten zwei Wochen los. Was heißt das wir öftere treffen Veranstalten können. Filch haben wir gestern außer Gefecht gesetzt, es fehlen nur noch Malfoy und seine Bande Idioten.", Hermine war perplex, Sie, Fred und George waren so geniall das sie nicht nur Filch der fast unmöglich außer Gefecht zu bringen schien gebracht hatten sondern noch Umbridge und die Slytherins werden ja wohl ein Kinderspiel.

Die krötenartige Lehrerin war nun inzwischen aus der großen Halle verschwunden. Die anderen Lehrer versuchten die Schüler zu beruhigen. Snape schien sehr amüsiert. Am Gryffindor Haustisch wurde den Weasleys gratulliert. Und Hermine verzauberte ihre Galeone damit alle andern Mitglieder der DA über eine weitere Versammlung Bescheid wussten.

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Als alle angekommen waren, fing Harry an den nächsten Zauber zu erklären welchem wir uns Heute widmen würden. Der Expecto Patronus. Ein Zauber den Harry seit der dritten Klasse beherschte. Als er mit dem erklären fertig war fragte er in die Runde, wer den Zauber schon beherschte. Außer ihm konnte überraschenderweise keiner den Zauber. Er zeigte ihnen die Bewegung welche für den Zauber vorgesehen war. Sofort machten sich alle an das Üben.

Harry ging im Saal um her, verbesserte die Haltung oder lobte. Den ersten Personen denen es zuminest gelang einen silbrigen Rauch zu erzeugen waren Luna, Fred und Hannah. Die anderen im Raum fragten sich warum es bei Hermine nicht klappte.

"Hey, Mione was denn los mit dir?", fragte leise Ginny. Hermine wusste selbst nicht was mit ihr los war. Es ging ihr um die Sache mit Umbridge, sie wird bestimmt heraus bekommen wer dahinter steckt. Hermine wusste das ihre beste Freundin nicht locker lassen wird, bis sie nicht endlich weiß was Sache ist. Sie vermutete auch das Ginny ahnte das sie auf einen ihrer Brüder stand. "Ich mache mir Sorgen wegen heute. Du weist doch wie Umbridge ist. Aber das ist nicht das eigentliche Problem sondern ich habe keine schöne Erinnerung die stark genug wäre um einen Patronus zu erschaffen.", sagte die Gryffindor in einem Atemzug.

Freds Sicht

Das Gespräch von Hermine und meiner Schwester war traurig. Zum einem machte sie sich sorgen zum anderen war es herzzerreißend das meine kleine Mione keine so glückliche Erinnerung hatte um einen Patronus zu Zaubern. Sie wirkte nach außen wie ein Mädchen welches 15 wunderbare Jahre hinter sich hatte. Ich wollte meinen Zwilling um Rat fragen doch George war in ein Gespräch mit Katie Bell verwickelt.

Normale Sicht

Ich überlegte was Mädchen mochten, doch Hermine Granger konnte man doch nicht mit irgend etwas beeindrucken. Er sah sich im Raum nach einer Inspiration um doch fand keine. Er sah wie Ginny und Luna es schafften ihre Patronuse zu Zaubern. Er war stolz auf seine Schwester ddoch als sein Blick auf Hermine fiel sah er das sie Tränen in den Augen hatte. Fred brauchte nicht lange um zu realisieren, warum. Alle hatten es Mittlerweile geschafft einen Patronus zu wirken. Nur er und sie nicht. Selbst Neville Longbottom hatte es geschafft und auch Rons Hund sah farbelhaft aus. Luna wollte Hermine trösten doch diese riss sich los und rannte heraus ohne auf die anderen zu achten.

Keiner hatte es bemerkt das Hermine den Raum verlassen hatte, außer Luna, Ginny und Fred. Die Mädchen schienen sich über etwas zu unterhalten. Fred wollte mithören da er Ginny eine Gerätschaft gegeben die im Falle des entdeckens Explodierte. Die Bedinung dafür hatte jedoch George. Also machte er sich auf den Weg zu den Mädchen. "(...) sie wir es schon ferkraften. Es ist ja nicht der Weltuntergang.", beendete Ginny ihren Satz die ihren Bruder entdeckt hatte.

Luna wollte auch etwas sagen doch bemerkte Fred und sagte statdessen: "Hallo, Fred du siehst heute sehr besorgt aus, es könnte an den fliegenden Wasseln liegen. Sie sind(...)". Fred hörte ihr nicht mehr zu sobald sie anfing über irgendwelche Wesen zu sprechen die es nicht gab blendete er sowas aus. Anders sah es mit George aus der die meisten Tierartigen scherze aus Lunas erzählungen erfand. Er wechselte mit seiner Schwester einen Blick der sagte. "Bleib nur hier, ich kümmer mich darum."Ginny lächelte ihn an, nun wusste sie auf welches Mädchen ihr großer Bruder stand.

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Hermines Sicht

Ich rannte heraus es war mir so peinlich, da es jeder schaffte einen Patronus zu erschaffen außer mir. Ich sah alle Patronuse außer den von Fred. Genau Fred, dieser Junge bringt mich noch um den Verstand. Inzwischen lief ich da ich nun sehr außer puste war. War es für mich so schwer eine schöne Erinnerung heraus zu suchen die stark genug war? Ich kam am Astronomie Turm an. Der einzige Ort an dem ich alleine sein konnte ohne das mich jemand stören würde. Ginny könnte ich trotzdem gebrauchen.

Normale Sicht

Fred wirkte den vier Himmelsrichtungen Zauber und ein blauer Streifen endronn seinem Zauberstab. Diser bildete einen Weg welchem er Folgte. Er dachte Zuerst sie würde in die Bücherrei gehen, doch das wäre ja nun wirklich viel zu offensichtlich.
Sein Weg führte ihn zum Astronomie Turm. Er wollte gerade die Stufen hinauf steigen, doch hielt inne. Man konnte stimmen vernehmen die alles andere als Freundlich klangen. Man konnte Spott und Gelächter entnehmen. Fred wusste er muss etwas tun, denn wenn sie in Gefahr war, konnte das ein böses Ende nehmen.

Er belegte sich selbst mit dem Camelion Zauber. Der Gryffindor spürte kalte Schauer die seinen Körper durchronnen, was ihm signalisierte das er langsam unsichtbar. Als er nun Vollständig mit der Umgebung verschmolzen war, ging er langsam und bedacht leise zu sein die Treppe hinauf. Um so näher er nach oben kam desto verständlicher wurden die Stimmen. Fred hatte die richtige Entscheidung getroffen. Denn die Personen welche bei seiner Hermine waren, waren niemand anderes als Malfoy und seine Slytherins.

"Na Granger sagst du uns endlich verraten wohin du und der restliche Abschaum verscheindet?", erklang nun zum ersten Mal die Stimme von Malfoy. Fred hatte es inzwischen geschafft die Spitze zu erreichen. Er konnte Hermine nicht sehen, aber nur ein Schluchzen vernehmen. "Nein, das werde ich nicht! Und meine Freunde sind kein Abschaum. Ihr seit es!", sagte die Gryffindor mit schwacher Stimme.

Einer der Slytherins den Fred nicht beim Namen kannte wollte gerade zum reden ansetzen, da hatte der Gryffindor Junge seinen Zauberstab gezuckt und sprach leise Incarcerus. Der Junge viel zu Boden, doch die anderen schienen es nicht gemerkt zu haben. Er entwaffnete einen nach dem andern, doch die einzige Person die es merkte war Malfoy.

Er drehte sich schlagartig um und sah sich um. Er bückte sich und nahm den Zauberstab der Hermine gehörte. Malfoy murmelte etwas und schon nach wenigen Sekunden war Fred Weasley wieder sichtbar. "Na, na na wen haben wir denn hier? Hast du dich verirrt Wiesel und hat dir deine Mutter nicht beigebracht das man nicht lauscht. Und vor allem das man sich nicht in Fremde gelegenheiten einmischt?", sagte Malfoy herablassend. Das Wort Wiesel sagte er so angewiedert das es sich schon fast so anfühlte als würde er sie aus spucken.

"Sie hat mir viel beigebracht, nicht so wie deine. Und erstens so ein Abschaum wie ihr. Braucht nicht respekthaft und nach Regeln behandelt zu werden. Und alles was meine Freunde betrifft geht auch mich etwas an.", sagte Fred so ernst das alle nicht schlecht aus der Wesche schauten. Diesen Moment nutzte Fred und beschwörte seine neuste Erfindung. "McGonagall verbietet es so etwas zu verwenden doch sie weiß das diese hier zum Notfall dient, Umbridge war nur das versuchs Kaninchen.", als er seinen Monolog beendete,  richtete er den Zauberstab auf Malfoy und seine Bande.

Die bunten Insekten folgen auf die Slytherins zu. Die Jungs sahen wie schlecht es um sie stand also hoben sie ihre Zauberstäbe auf und rannten Weg. Fred atmete erleichtert aus und als das Adrenalin sank spürte er wie kalt es dort oben war.
Er nahm seinen Umhang ab und Transformierte ihn in eine Decke. Er schritt auf das fröstelnde Gryffindor Mädchen zu, setzte sich neben sie hin und anschließend legte er die Decke um sie.

Bevor er jedoch etwas sagte nahm er sie in den Arm. Das Mädchen sah nicht zu ihm hin und fing an zu sprechen: "Als ich den Raum der Wünsche verlassen hatte brauchte ich einen Ort an dem ich alleine sein kann und an wekchem mich keiner so schnell findet. Ich ranhte die Treppe hoch und hörte das mir jemand folgte. Malfoy wollte wissen was wir vorhaben, ich jedoch wollte ihm nichts sagen. Er wollte mich irgendwie zum reden bringen. Als er bemerkte das mir kalt ist, ließ er die Slytherins um mich herum gehen so das ich keine Fluchtmöglichkeit habe. Den rest kennst du ja selbst."

Fred wusste das sie ihm noch was anderes Sagen wollte, sich aber warscheinlich nicht traute es zu sagen. Also setzte er an: "Hermine, du...dich bedrückt doch etwas.", sie sah zu ihm auf und eine Träne floss ihre Wange hinab. "Ja du hast recht. Da ist tatsächlich etwas. Ich dachte ich wäre in der Lage einen Patronus zu erzeugen doch anscheinend kann ich es nicht." Fred sah sie an lächelte und fügte an: "Ich habe es auch noch nicht ausprobiert. Wir können es jetzt versuchen wenn du willst."

Die Gryffindor sagte nichts sondern lächelte ihn an. Stand auf hob ihren Zauberstab auf den Malfoy fallen ließ, drehte sich zu ihm um und streckte ihre Hand aus.
"Ich zeige dir das es sinnlos ist.", sagte Hermine leise. Fred griff nach ihrer Hand und stand auf. "Und ich werde dir beweißen das es klappt.", antwortete er. Hermine wollte etwas sagen, da ergriff schon wieder Fred das Wort: "Liebes das wird es mit Sicherheit."Hermine verstand nicht wieso der Gryffindor Junge ihr das einfach so versichern konnte. "Ich habe aber keine Erinnerung die stark genug wäre..."

Fred wollte sich den Quatsch nicht weiter anhören. Er zog Hermine an sich die immer noch seine Hand hielt. Ihre Körper berührten sich, beide sahen sich tief in die Augen. Die Luft um sie schien zu knistern und auch allmählich dünn zu werden. Die Atmung der beiden beschleunigte sich. Beide näherten sich einamder, Fred welcher sich nach unten beugte und Hermine in dem sie sich auf die Zähenspitzen stellte. Beide schlossen langsam die Augen und ihre Lippen berührten sich. Nur kurz aber dennoch.
"Nun, solltest du es versuchen. Nur ein einziges Mal. Mach es für mich.", sagte Fred. Hermine sah ihn an ging von ihm weg, drehte sich um und lächelte ihn an. Sie wollte ansetzen doch dann sagte sie noch: "Machen wir es zusammen?" Er sagte nichts ging ihr entgegen und lächelte. Beide hoben ihre Zauberstäbe und schwänkten sie in der typischen Bewegung welche dazu gehörte, während sie die Augen geschlossen hielten und an den Moment von vor wenigen Minuten dachten.

"Expecto Patronum.", sagten beide gleichzeitig. Beiden Zauberstäben entfloh silbriges Licht welches sich zu Zwei wunderbaren Ottern formte. Als beide die Augen öffneten staunten sie nicht schlecht über den Patronus. Hermine und Fred wussten beide was der gemeinsame Patronus bedeutete. Sowohl er als auch sie verspürten das selbe Gefühl. Es war das, welches manche viel zu spät realisierten. Es war Liebe.