Allianzen und die Gunst einer Göttin
Allianzen und die Gunst einer Göttin
Die Freunde standen wortlos da und beobachteten, wie Soldaten der Company Position auf der Black Pearl bezogen. Jack war immer noch bei Lord Beckett und je länger das Gespräch dauerte, desto unruhiger wurden die Freunde. Denn, was auch immer der Bruder von David mit Jack zu besprechen hatte, es konnte nichts Gutes sein.
Nun betrat auch Becketts rechte Hand, Mr. Mercer, die Black Pearl und Sao Feng trat vor, während er sich vor Mercer aufbaute und ihn vielsagend ansah.
,,Meine Männer, sind mir Crew genug."
,,Company Schiff- Company Crew!", erwiderte Mercer tonlos, als Will auf einmal neben den Freunden auftauchte und Sao Feng wütend ansah.
,,Wir waren uns einig! Die Black Pearl...sollte mir gehören!"
,,Wir WAREN uns einig.", gab Sao Feng zurück und Kate bekam immer mehr Lust, dem Piratenfürsten für seine Arroganz eine Ohrfeige zu verpassen.
Sao Feng gab seinen Männern ein Zeichen, woraufhin sie Will einen Schlag in die Magengrube verpassten und ihn nun ebenfalls in Ketten legten. Mila sah den Chinesen wütend entgegen, doch sie konnte nichts tun, denn sie wurde von zwei Crewmitgliedern Sao Fengs zurückgehalten. Dann wurden sie, Kate, David und Elizabeth zu Will gezerrt und man verband sie alle durch eine schwere Eisenkette, woraufhin man auch Mila wieder ihre Handschellen anlegte.
,,Dafür werdet Ihr büßen, Sao Feng!", zischte Kate und Sao Feng lächelte triumphierend.
,,Ich glaube kaum!"
,,Hat jemand noch einen Plan B?", brachte David hervor, doch niemand hatte eine Idee, wie sie hier rauskommen sollten.
Mila sah neben sich zu Will, der ihrem Blick jedoch auswich und die Braunhaarige wandte ihren Blick nun ebenfalls wieder ab. Sie war tief getroffen von Wills Verrat und konnte immer noch nicht glauben, dass er sie nicht ins Vertrauen gezogen hatte. Dabei war er doch der Mann, den sie über alles auf der Welt liebte und mit dem sie ihr Leben teilen wollte. Warum hatte Will ihr nichts gesagt? Diese Ungewissheit quälte Mila und sie wünschte sich nichts mehr, als alleine mit Will darüber reden zu können.
Mercer trat nun vor und grinste den Freunden siegessicher entgegen, als Sao Feng ihm eine Hand auf die Schulter legte und ihn zurückhielt.
,,Beckett war einverstanden! Die Black Pearl,sollte mir gehören."
,,Lord Beckett würde wohl kaum ein Schiff hergeben, das schneller als die Dutchman ist, oder?", zischte Mercer und sah auf Sao Fengs Hand, die immer noch auf seiner Schulter ruhte.
Der Piratenfürst zog seine Hand zurück und zitterte vor Wut. Kate konnte ein schadenfrohes Grinsen nicht verbergen und auch David gefiel es, dass der Piratenfürst von Singapur eine Abreibung bekommen hatte. Sao Feng sah Mercer wütend nach, als Barbossa vortrat und offensichtlich eine Chance sah, Misstrauen bei Sao Feng zu säen.
,,Was ist das nur für ein Pech, dass sie nicht den Kodex der Bruderschaft ehren? Denn Ehre ist in diesen Tagen überaus selten geworden."
,,Es hat nichts Ehrenhaftes, auf Seiten der Verlierer zu stehen.", gab Sao Feng zurück und sah Barbossa herausfordernd an. ,,Es ist gut, die Seiten zu wechseln, um zu siegen. Denn es geht nur ums Geschäft."
,,Gott! Ihr hört Euch schon an wie mein Bruder.", brachte David hervor, doch Barbossa fuhr bereits unbeirrt fort.
,,Die Seite der Verlierer, sagt Ihr?"
,,Sie haben die Dutchmanund jetzt die Pearl!", fauchte Sao Feng. ,,Was hat die Bruderschaft dagegen zu setzen?"
Die Freunde schluckten schwer. Sao Feng hatte nicht ganz Unrecht. Die Flying Dutchman und die Black Pearl waren die schnellsten Piratenschiffe und in den Händen der Company, würden sie das Todesurteil aller Piraten bedeuten. Doch Kate sah, wie ihr Vater Sao Feng geheimnisvoll ansah und ein siegreiches Leuchten in seinen Augen aufflackerte.
,,Wir haben...Calypso!"
Ein ehrfürchtiges Schweigen legte sich über die Truppe und die Freunde tauschten verwirrte Blicke. Sao Feng hingegen, sah auf einmal unauffällig zu Mila, ehe er sich wieder an Barbossa wandte und sarkastisch grinste.
,,Calypso,eine alte Legende!"
,,Nein!", widersprach Barbossa. ,,Die Göttin selbst,gebunden an ihre Menschengestalt. Stellt Euch vor, wir könnten die geballte Kraft der See, gegen unsere Feinde einsetzen. Ich habe vor, sie zu befreien,deswegen will ich eine Zusammenkunft des hohen Rates.", erklärte Barbossa und hob die Halskette von Sao Feng an, welche ihn als Captain auszeichnete. ,,Des ganzen Rates!"
Kate und David bemerkten, wie Sao Feng immer wieder auf Mila sah und auch der Braunhaarigen entging dies nicht, als David sie verwirrt ansah.
,,Warum zum Teufel starrt er dich so an?"
,,Woher soll ich das wissen?", entgegnete Mila.
,,Ich glaube, ich weiß es!", sagte Kate und ihre Freunde sahen sie verblüfft an.
,,Und warum?"
,,Er glaubt, Mila wäre Calypso!"
Kate flüsterte es, damit nur Mila und David es hören konnten, aber dann ging ihnen ebenfalls ein Licht auf und sie staunten nicht schlecht darüber, dass Sao Feng Mila anscheinend für die Göttin hielt. Aber sie sagten nichts, denn sie wussten immerhin noch nicht, wohin das Gespräch von Barbossa und Sao Feng führte.
Doch diese Frage sollte sich schnell klären, denn offenbar schien Sao Feng von Barbossas Plan nicht ganz abgeneigt zu sein. Und plötzlich ging er auf die Freunde zu und sein Blick war wieder auf Mila gerichtet, als Barbossa an seine Seite trat.
,,Was habt Ihr mir zu bieten, Captain?", verlangte Sao Feng zu wissen und Barbossa lächelte leicht.
,,Das, was Ihr akzeptiert, Captain!"
,,Die Frau!"
Sao Feng deutete auf Mila und diese starrte ihn entgeistert an.
,,Was?"
,,Das ist doch wohl nicht Euer Ernst!", brachte Kate hervor und starrte schockiert auf ihre beste Freundin und auch Will stellte sich quer.
,,Mila wird niemandem frei geboten!"
,,Hmm,das steht außer Frage!", stimmte Barbossa zu, doch Sao Feng blieb eisern.
,,Das war keine Frage!"
,,Kate, tu doch etwas.", raunte David der Piratin ins Ohr und sie sah ihn bestürzt an.
,,Was soll ich deiner Meinung nach, denn bitte tun? Ich liege in Ketten, wie jeder andere von euch."
,,Aber er darf meine Schwester nicht kriegen.", bekräftigte Elizabeth, als Mila plötzlich ihr Einverständnis erteilte.
,,Na, gut!"
,,Was?", warf Will verdutzt ein und schüttelte vehement den Kopf. ,,Nichts ist gut!"
,,Du bist für das alles verantwortlich! Wenn uns das rettet, ist es gut!", zischte Mila ihrem Verlobten entgegen.
Kate starrte Mila perplex an und auch David und Elizabeth waren sprachlos, aufgrund von Milas Entscheidung. Will dachte jedoch gar nicht daran, Mila gehen zu lassen und sah sie ernst an.
,,Mila, das sind Piraten!"
,,Ich habe im Umgang mit Piraten, wahrlich genug Erfahrung!", fauchte sie regelrecht und schlug Will unsanft gegen die Brust.
,,Bist du dir sicher, Mila?", fragte Kate und Mila nickte.
,,Ja, das bin ich!"
,,Dann...sind wir uns also einig?", wollte Barbossa wissen und Mila nickte.
Sao Feng grinste triumphierend und Mila wurde kurzer Hand von seinen Matrosen der Ketten entledigt und ließ sich von ihnen mitziehen. Sie spürte den verzweifelten Blick von Will, der auf ihr lag, doch sie drehte sich nicht um. Das würde immerhin das Bündnis mit Sao Feng sichern und ihre Freunde brauchten jede Hilfe, die sie kriegen konnten, wenn sie gegen Beckett siegen wollten.
Kate und David sahen Mila nach, als sie an Bord der Empress gebracht wurde, als sie sich auch schon ihrer Ketten mit Hilfe von Barbossa und der Crew entledigten. Barbossa befreite Kate und diese sah ihren Vater zweifelnd an.
,,Ich hoffe sehr, dass dein Plan gelingt, Vater."
,,Das wird er, Kate!"
,,Hoffentlich! Sonst werden wir das nicht lange überleben.", stimmte David Kate zu und zog kurzer Hand seinen Säbel.
Und da wurden auch schon die ersten Kanonen von der Pearl abgefeuert und trafen das Schiff der Company, woraufhin Holz in die Luft flog und in tausend Stücke zerschmetterte. Die Freunde stürzten sich mit Barbossa und den Piraten auf die Soldaten der Company und stachen sie ab oder warfen sie kurzer Hand über Bord. Auch von der Empress wurden Kanonenkugeln abgefeuert, als sich schließlich beide Piratenschiffe in Bewegung setzten und auf ihre Kurse begaben.
Kate knallte einige Soldaten mit ihrer Pistole ab und erstach dann die Nächsten mit ihrem Schwert. Dann sah sie zu ihrem Vater, der sich gerade mit Mercer duellierte und ihm einen heftigen Tritt verpasste. Mercer zögerte nicht, sondern sprang kurzer Hand von Bord der Pearl und landete mit einem Köpper im Wasser. David und Elizabeth hielten sich ebenfalls die Gegner vom Leib und David warf einen Soldaten kurzer Hand über die Reling, während er ihm triumphierend nachsah.
,,Schönen Gruß an meinen Bruder!"
Kate erstach noch einen Gegner, als ihr Blick plötzlich auf das Heck vom Schiff Becketts fiel. Dort entdeckte sie Jack, der ein Seil festhielt und plötzlich eine Kanone zündete. Das Seil katapultierte ihn nach oben und schreiend flog Jack durch die Luft, zu der Pearl rüber. Alle sahen ihm nach und Kate stürmte als Erste Richtung Deck, um nach ihm zu suchen. Gerade sah sie noch, wie das Seil von Bord rutschte und erschrocken stürzte sie an die Reling.
,,Jack!"
Sie suchte das Wasser mit ihren Augen ab, aber nirgends war der Pirat zu sehen. Schließlich drehte sie sich um und traute ihren Augen kaum, denn Jack stand gelassen oben auf dem Heck und lehnte sich entspannt an eine Lampe der Pearl.
,,Und das alles ohne einen einzigen Tropfen Rum!", war alles, was Jack dazu zu sagen hatte und Kate grinste breit.
Ihr Vater jedoch, verdrehte genervt die Augen und marschierte zurück Richtung Deck. Jack sprang kurzer Hand nach unten und sah verachtend auf Will, der kurzer Hand von Pintel und Ragetti gepackt wurde.
,,Schafft diese miese verräterische feige stinkende Qualle in die Bilge."
Will wurde von Pintel und Ragetti mit gezerrt und Kate sah Jack kopfschüttelnd, aber auch grinsend an. Jack bemerkte ihren Blick und hob eine Augenbraue.
,,Was ist, Liebes?"
,,Du bist unglaublich, Jack!"
,,Ich weiß! Und weißt du warum?", raunte Jack ihr zu und Kate sah ihn amüsiert an.
,,Verrate es mir!"
,,Ich bin Captain Jack Sparrow!"
***
An Bord der Empress stand Mila in der Kajüte von Sao Feng und war von zwei chinesischen Dienerinnen in ein rotes Gewand gekleidet worden. Ihre langen dunklen Haare waren hochgesteckt und ein Türkis farbender Kopfschmuck mit Seidenquasten zierte ihren Kopf. Schließlich betrat Sao Feng die Kajüte und Mila drehte sich zu ihm um, als er schließlich die Dienerinnen hinfort schickte.
Sao Feng murmelte etwas aus chinesisch und Mila beobachtete den Piratenfürsten, während sie schweigsam da stand und sich fragte, was Sao Feng von ihr wollte. Hatte er sie nur an Bord seines Schiffes geholt, weil er sie offenbar für Calypso hielt?
,,Morgen um diese Zeit, werden wir die Schiffbruch-Bay erreicht haben.", begann Sao Feng und wandte sich Mila zu. ,,Und dann werdet Ihr frei sein...Calypso!"
Er hauchte den Namen förmlich und Mila sah ihn überrascht an. Sao Feng hielt sie also wirklich für diese Göttin und schien ganz überzeugt davon zu sein. Mila spielte das Spiel mit, tat jedoch so, als wüsste sie von nichts.
,,Wie bitte?"
,,Kein Name, der Euch gefällt, wie ich mir denke. Von den Vielen, die Ihr tragt. Aber so haben wir Euch von je her genannt."
Sao Feng hatte seine Hände in einer Schale mit Wasser gebadet und trocknete sie nun, während Mila ihn ansah und zu gerne wüsste, was der Piratenfürst von ihr wollte.
,,Wer bitte ist wir?", brachte Mila hervor und Sao Feng hob den Kopf.
,,Also gebt Ihr mir Recht?"
,,Worin gebe ich Euch Recht? Ihr habt mir nichts gesagt.",meinte Mila nur und Sao Feng trat ein paar Schritte an sie heran.
,,Der hohe Rat der Bruderschaft, nicht ich. Die Bruderschaft hat eine Entscheidung getroffen, die ich...abgelehnt hätte.", platzte es aus Sao Feng heraus und er schlug mit seiner rechten Hand gegen die Wand. ,,Sie haben Euch an einen Körper gebunden! Damit die Herrschaft über die Meere den Menschen gebührt und nicht..."
,,Mir!", vollendete Mila den Satz, als Sao Feng an ihre linke Seite trat.
,,Aber jemand wie Ihr...sollte niemals etwas Geringeres sein, als ihm zusteht.", sprach Sao Feng aus und Mila beobachtete ihn.
Seine dunklen Augen leuchteten förmlich und er schien ganz vom dem überzeugt zu sein, was er sagte. Sao Feng machte fast den Eindruck, als verehrte er Calypso wahrhaftig wie eine Göttin. Und er glaubte, er hatte sie vor sich stehen. Aber Mila hatte nicht vor, es dem Piratenfürsten so leicht zu machen.
,,Beeindruckende Ansprache für einen Entführer! Aber Worte, die man in einen Käfig wirft, sind nicht sehr anmutig.",gab Mila kühl zurück.
,,Wollt Ihr mir meine Bemühungen etwa übel nehmen?",erwiderte Sao Feng und stellte sich direkt vor Mila. ,,Jeder Mann liebt die See, was für Gefahren das auch mit sich bringt."
,,Und manch Einer versucht dadurch, seine Verbrechen, die er begangen hat, zu rechtfertigen.", sagte Mila und sah Sao Feng eindringlich an, der ein paar Schritte zurücktrat.
,,Ich biete Euch meine Liebe und Sehnsucht!"
,,Und was erwartet Ihr?", wollte Mila wissen.
,,Wenn Ihr bereit wärt, sie mir zu übertragen...würde ich Eure Gabe besitzen."
Mila nickte verständlich und ein leichtes Lächeln umspielte ihre Lippen. Sao Feng schien genau zu wissen, was er wollte und die junge Frau spielte weiterhin mit. Denn, den Captain eines Schiffes zu verärgern, konnte üble Konsequenzen mit sich ziehen. Deshalb trat sie näher an ihn heran und schenkte ihm einen geheimnisvollen Blick.
,,Und wenn Ihr meine Gabe...nicht erhaltet?"
,,Dann nehme...", setzte Sao Feng an und ein merkwürdiges Auflodern in seinen Augen, verunsicherte Mila, als er sie plötzlich packte und zurück an den Balken drängte.,,ich Eure Wut auf mich!"
Ehe Mila sich versah, presste der Piratenfürst seine Lippen auf ihre und drückte sie gegen den Balken. Mila jedoch, biss ihm in die Lippe, woraufhin er aufstöhnte und zurückwich. Er berührte seine blutenden Lippen und sah schließlich wieder auf Mila, die ihn schockiert ansah und einen sicheren Abstand zu ihm behielt.
Sao Feng hob die rechte Hand und wollte ein paar Schritte auf Mila zugehen, als plötzlich eine Kanonenkugel die rechte Wand durchbrach und Sao Feg von Gegenständen getroffen und zurückgeschleudert wurde. Die Wucht der Explosion, riss Mila den Kopfschmuck ab und der größte Teil der Kajüte war verwüstet. Die junge Frau suchte nach dem Piratenfürsten und wurde schließlich fündig.
,,Sao Feng?", brachte sie hervor.
Der Pirat lehnte an der Wand und ein riesiges Stück Holz steckte in seinem Bauch. Er winkte sie schwach zu sich und Mila ging auf ihn zu, ehe sie sich neben ihn kniete und ihn erschüttert ansah.
,,Hier...bitte!", sagte Sao Feng matt und riss sich kurzer Hand seine Halskette vom Hals, ehe er sie Mila reichte. ,,Besitzt Ihr alle 9 Acht-Reales-Münzenwerdet Ihr frei sein. Greift zu! Ihr seid jetzt Captain!"
Mila nahm die Halskette an sich und sah Sao Feng schließlich schockiert und ungläubig an.
,,Wieso ich?"
Sao Feng griff nach ihrem rechten Arm, zog Mila zu sich heran und blickte sie mit seinen dunklen Augen verzweifelt und schon ein wenig panisch, aber auch eindringlich an.
,,Fahrt an meiner Stelle zur Schiffbruch-Bay!"
Mila starrte ihn ungläubig an, als plötzlich Tai Huang in die Kabine platzte und sich den linken Arm hielt.
,,Captain, das Schiff wurde geentert! Wir können nicht....", er brach beim Anblick seines schwer verletzten Captains ab.
Sao Feng zog Mila noch ein Stück näher zu sich und raunte ihr die nächsten Worte leise ins Ohr, die schon fast einem Flehen gleich kamen.
,,Vergebt mir...Calypso!"
Es waren seine letzten Worte, als seine Augen plötzlich starr wurden und sein Leben ein Ende fand. Mila wich zurück und stand auf, während sie immer noch die Halskette umschlossen hielt und auf Sao Feng herab sah, als Tai Huang das Schweigen unterbrach.
,,Was hat er Euch gesagt?"
Mila warf noch einen Blick auf die Kette, ehe sie sich Tai Huang zuwandte und ihn regelrecht schockiert ansah.
,,Er hat mich zum Captain erklärt!"
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