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Flying Dutchman...eher schmächtig als prächtig!

Flying Dutchman...eher schmächtig als prächtig!

Zurück an Bord der Black Pearl, sahen Kate und David mit gemischten Gefühlen zu Jack, der das Schiff Richtung Position steuerte, wo sie angeblich die Flying Dutchman finden sollten. Kate war immer noch schockiert über das schwarze Mal, welches Jack zeichnete und was er ihr nicht offenbart hatte. David warf einen Blick auf Kate und als er ihrem Blick folgte, verstand er, worum es ihr ging.

,,Mach dir nicht zu viele Gedanken, Kate!", sagte er, doch sie verschränkte die Arme vor der Brust und schüttelte enttäuscht den Kopf.

,,Er hätte es mir sagen sollen. Dann hätte ich ihm helfen können."

,,Du weißt doch, Jack tut was er will. Und er hat es nicht so mit Gefühlen...das sollte dir eigentlich bewusst sein.", meinte er, woraufhin Kate ihn sauer ansah und innerlich kochte.

,,Es geht mir nicht um Gefühle, David. Dass er darum keinen großen Wirbel macht, damit komme ich klar. Es geht darum, dass er mir anscheinend nicht genug vertraut und das nach allem, was wir miteinander durchgestanden haben."

Kate sah enttäuscht zu Jack rüber und schüttelte den Kopf. Warum hatte er nicht mit ihr gesprochen? Er wusste doch, dass sie ihm geholfen hätte. Oder vertraute er ihr wirklich so wenig, dass er nicht mit ihr über seine Probleme sprechen konnte?
Leider blieb Kate keine Zeit mehr, sich darüber Gedanken zu machen. Denn plötzlich verlangsamte die Pearl ihr Tempo und hielt schließlich an. Jack ging an die Reling und Will stellte sich neben ihn. Auch David und Kate drehten sich nun um und folgten dem Blick der anderen, die auf das offene Meer starrten. Es war mittlerweile Nacht geworden und deshalb war es schwierig, überhaupt was erkennen zu können, denn es begann auch noch, aus Eimern zu schütten. Doch wenige Meter von der Pearl entfernt, entdeckten die Freunde plötzlich ein Schiffswrack, welches ganz offensichtlich verlassen war. Skeptisch beäugten Kate und David das Wrack und Will drehte sich fassungslos zu Jack und Gibbs um.

,,DAS ist die Flying Dutchman?", brachte er ungläubig hervor.

Jack beachtete ihn nicht wirklich, sondern warf einen prüfenden Blick auf sein schwarzes Mal, doch Mr. Gibbs nickte eifrig, wenn auch etwas zögerlich. Auch David und Kate konnten kaum glauben, dass dieses Wrack die gefürchtete Dutchman sein sollte.

,,Irgendwie anders, als ich sie mir vorgestellt habe.", meinte Kate und David zog die Augenbrauen hoch.

,,Eher schmächtig als prächtig, wenn ihr mich fragt."

,,Sieht nicht sehr eindrucksvoll aus.", schloss sich Will den beiden Freunden an und Jack trat an seine Seite.

,,Du auch nicht! Unterschätze sie lieber nicht."

Kate verdrehte leicht die Augen und bemerkte, wie Jack Gibbs einen dumpfen Schlag gegen die Rippen verpasste, woraufhin dieser plötzlich sein Schweigen brach.

,,Muss wohl auf ein Riff gelaufen sein!"

Skeptisch zog Kate eine Augenbraue hoch und ihr Gefühl warnte sie. Irgendwas ging hier vor sich und es gab keinen Zweifel, dass Jack wieder mal etwas im Sinn hatte. Die Frage war nur, ob es etwas Gutes oder Schlechtes war.

,,Wie sieht dein Plan aus?", fragte Jack an Will gewandt.

,,Ich rudere hin und durchsuche das Schiff, bis ich deinen blöden Schlüssel gefunden hab."

,,Und wenn die Crew an Bord ist?", hakte Jack nach.

,,Steche ich alle ab, die sich mir in den Weg stellen.", erwiderte Will entschlossen und Jack nickte anerkennend.

,,Find ich gut! Simpel...einfach zu machen."

Kate verdrehte die Augen über Jacks dummen Kommentar und David warf einen zweifelnden Blick auf das Wrack, ehe er sich Will anschloss.

,,Ich werde dir helfen. Zu zweit sind wir bei der Suche schneller."

Will nickte und Jack sah die beiden zufrieden und zustimmend an. Doch Kate wollte die beiden auf keinen Fall alleine auf die Suche nach dem Schlüssel lassen. Denn irgendwas sagte ihr, dass dies hier ganz und gar nicht gut ausgehen würde.

,,Wartet! Ich komme auch mit.", sagte sie und wollte ihnen nach, doch Jack packte sie am Arm und hielt sie zurück. ,,Jack, lass mich los!"

,,Nein, ich brauche dich hier."

,,Auf einmal?", entgegnete Kate und sah ihn sauer an.

,,Du bist sauer, ich weiß. Aber bitte bleib hier. Die Zwei schaffen das schon und wenn was istwir sind ja direkt in ihrer Nähe."

Vielsagend sah Jack Kate an und hielt ihren Arm immer noch fest. Kate wollte wissen, was Jack plante und das würde sie wohl offenbar nur rausfinden, wenn sie hierblieb. Sie sah zu David, der zustimmend nickte und ganz offenbar wusste, woran sie dachte.

,,Also, gut! Seid vorsichtig da drüben.", sagte sie zu den beiden und Will und David nickten.

,,Sind wir doch immer!", erwiderte David und Kate grinste.

,,Erwarte bloß nicht, dass ich darauf antworte."

Jack entspannte sich und ließ den Arm von Kate los. David und Will kletterten an der Leiter herunter zum Beiboot, wo Ragetti auf sie wartete und das Boot bereit hielt.

,,Nicht trödeln! Ich warte auf euch, Jungs."

Er brach in schallendem Gelächter aus uns Will, der noch eine Lampe mitnahm, kletterte zuerst in das kleine Beiboot. David setzte sich ebenfalls hinein und plötzlich ertönte die Stimme von Jack, der zu ihnen nach unten sah.

,,Hey! Wenn ihr zufällig doch geschnappt werdet, dann sagt einfach, Jack Sparrow schickt euch, um seine Schuld zu begleichen. Möglicherweise rettet das euch das Leben."

Ragetti schob das Boot mit seinem Fuß vom Schiff weg und Will griff zu den Rudern, während er David die Lampe reichte. Die Wellen tosten und hauten das kleine Boot fast um, sodass Will und Davis alle Mühe hatten, das Gleichgewicht zu wahren. Mit besorgtem Blick sah Kate ihnen nach und hoffte inständig, dass ihnen nichts passierte. Doch plötzlich richtete sich ihre Aufmerksamkeit auf Jack, der sich an seine Männer wandte.

,,Löscht die Lampen!"

,,Was?", brachte Kate entsetzt hervor, doch die Crew gehorchte sofort.

Nach und nach erloschen die Lampen der Black Pearl, sodass sie nun in der Nacht verschwand und für andere nicht mehr zu sehen war. Jack entfernte sich von der Reling und wollte den Weg zu seiner Kajüte einschlagen, doch Kate stellte sich ihm in den Weg und stemmte die Hände in die Hüften.

,,Liebes, warum stehst du mir im Weg?", fragte Jack unschuldig, doch sie warf ihm einen wutentbrannten Blick zu.

,,Warum hast du die Lampen löschen lassen? Du planst doch etwas, Jack!"

,,Ich habe nicht die leiseste Ahnung, wovon du redest.", versuchte er sich rauszureden, doch Kate ließ sich nicht so einfach abspeisen.

,,Verkauf mich nicht für dumm. Egal, was du auch vorhast, ich sage dir eins, Jack. Wenn David und Will auch nur ein Haar gekrümmt wird, dann wirst du dir wünschen, du wärst nie geboren worden."

Wütend drehte sie sich um und ließ den Captain stehen. Sie stürmte die Treppe hinauf und sah von dort aus auf die kleine Lampe, die als einziges Anzeichen für das kleine Beiboot zu erkennen war. Kate sah ihnen verzweifelt nach und hoffte, dass Will und David nichts passierte.

                              ***

Nach einem Kampf gegen die Wellen, erreichten Will und David nach einer gefühlten Ewigkeit das Schiffswrack und betraten es. Will hielt die Lampe hoch und die beiden verschafften sich an Bord einen Überblick. Das Schiff lag in Trümmern! Überall war es von Spuren eines Kampfes gezeichnet, doch es schien keineswegs ein normaler Kampf gegen ein anderes Schiff gewesen zu sein. Es war regelrecht zerstört und überall an Deck lagen Leichen herum. David und Will waren schockiert über den Anblick, der sich ihnen darbot.

,,Welch grauenhafter Anblick.", brachte David hervor und schluckte schwer.

Er konnte sich kaum ausmalen, wie schrecklich die letzten Sekunden dieser Männer hier gewesen sein mussten. Und je weiter sie auf das Schiff gingen, desto mehr bekam er ein mulmiges Gefühl.

,,Will, vielleicht sollten wir wieder gehen.", bemerkte David, doch Will schüttelte den Kopf.

,,Nein! Nicht ohne den Schlüssel. Er ist der einzige Weg, um Mila und Elizabeth zu retten."

,,Ich weiß und du weißt, ich will das genauso sehr wie du. Aber hier stimmt etwas nicht...das spüre ich.", brachte David hervor.

Will sah ihn zweifelnd an, als plötzlich ein Geräusch ertönte. Verwirrt drehten sich die beiden Männer um und entdeckten einen einzelnen Mann, der wie wild an einem Tau zog und unverständliche Worte murmelte. Sie traten näher an ihn heran und David betrachtete den Mann mit Entsetzen und Verwirrung. Er schien ganz durcheinander zu sein und war völlig neben der Spur. Auch Will war irritiert und sah den Matrosen skeptisch an.

,,Matrose!", setzte Will an, doch der Mann reagierte nicht. ,,Matrose! Es ist zwecklos, ihr seid aufgelaufen!"

Da hielt der Matrose inne und sah Will und David erschüttert an, während er sich an das Tau klammerte und zögerlich den Kopf schüttelte.

,,Nein! Unter dem Schiff...fauliger Atem."

Es waren die einzigen Worte, die der Mann an sie richtete, ehe er sich wie ein Besessener wieder dem Tau zuwandte und auf einmal, ertönte hinter Will und David ein dumpfer Prall und sie drehten sich um. Schnell eilten sie in die Richtung, aus der das Geräusch gekommen war und als sie die Stelle erreichten, entdeckten sie einen Mann, der sich aus dem Wasser in der Mitte an Deck kämpfte.

,,Hey!", rief Will und hängte die Lampe an einen Haken, ehe er dem Mann zu Hilfe eilte und ihn auf den Rücken drehte.

Doch da wichen Will und David vor Schreck zurück, denn das Gesicht des Mannes war verschwunden. Voller Entsetzen starrten die beiden Männer auf den Toten und David lief es eiskalt den Rücken herunter.

,,Was zum Teufel...", setzte er an, doch er brach ab.

Denn auf einmal schoss aus einer gigantischen Welle ein riesiges Schiff hervor und bäumte sich auf, ehe es in seine normale Position fiel und direkt auf sie zukam. Will sprang auf die Reling, um sich einen besseren Überblick zu verschaffen und auch David trat an die Reling, um das Schiff in Augenschein nehmen zu können.
Es war groß und machte einen äußerst düsteren Eindruck, bei dem sicherlich jeder Seemann schwach werden würde. Aus den Luken der Kanonen lief das Wasser von Deck zurück ins Meer und David warf Will einen erschütternden Blick zu.
Doch das größte Übel kam noch! Denn auf einmal tauchten auf dem Schiffswrack, wo sie sich befanden, wie aus dem Nichts lauter Piraten auf. Doch es waren keineswegs normale Piraten. Denn als Will und David sich umdrehten und sie ansahen, fuhr ihnen der Schreck in die Glieder.
Die Piraten hatten die Gestalten von Meereskreaturen angenommen. Von normalen Menschen war keine Spur zu sehen, denn es waren Fischpiraten, die selbst den tapfersten Seemann in die Flucht geschlagen hätten. Die Fischpiraten machten kurzen Prozess und ergriffen die Überlebenden des Schiffwracks. Auch Will und David wurden entdeckt, denn einer der Fischpiraten trat vor sie und hatte eine Eisenkette mit Kanonenkugeln in den Händen.

,,Runter auf eure morschen Knochen und betet."

,,Ach, du scheiße!", brachte David hervor, als das Ungeheuer auch schon nach Will ausholte und mit den Kanonenkugeln an der Kette nach ihm Schlug.

Doch Will wich ihm geschickt aus und sprang mit Hilfe des Taus über ihn hinweg. Auch David wich den Ketten aus und sowohl er, als auch Will zogen gleichzeitig ihre Schwerter. Denn nun tauchten auch noch weitere Fischpiraten auf und die beiden Männer lieferten sich einen Kampf gegen ihre Gegner. Will verpasste Einem von ihnen einen Schlag ins Gesicht, ehe er die Klinge seines Schwertes plötzlich in Öl tauchte und das Glas der Lampe zerschlug. Seine Klinge fing Feuer und er richtete sie gegen die Fischpiraten, die vor dem Feuer zurückwichen.

,,Bleibt zurück!", befahl Will und hielt sich und David die Fischpiraten vom Leib.

,,Zurück!", fauchte auch David, als die Piraten versuchten, sich ihnen zu nähern.

Als Einer von ihnen nicht gehorchte, zog Will dem Fischpiraten sein Schwert mit einem einzigen Hieb über den Bauch. Daraufhin riss die Haut und Fische und Muscheln fielen mit einem lauten Klatschen auf das hölzerne Deck. Angewidert wichen David und Will zurück und starrten auf den Fischpiraten, der vor Schmerzen schrie und sich wand. Diesen Moment nutzten zwei andere Fischpiraten aus und verpassten den beiden jungen Männern einen heftigen Schlag auf ihre Hinterköpfe. Benommen fielen sie zu Boden und alles um sie wurde schwarz.

                            ***

Als sie wieder zu sich kamen, knieten sie auf dem Boden und neben ihnen alle Überlebenden, die es auf dem Wrack noch gegeben hatten. Die Männer zitterten und beteten verzweifelt, während Will und David nur da saßen und keinen Ton von sich gaben.
Und dann waren dumpfe Schritte zu hören und die beiden sahen zum Wasser, aus dem plötzlich ein weiterer Fischpirat erschien. Einer der Fischcrew wandte sich an ihn und sah ihn triumphierend an.

,,6 Männer sind noch am Leben. Der Rest wanderte ins Jenseits!"

Der Fischpirat antwortete nichts darauf, sondern trat vor und schritt an den Überlebenden vorbei. Keiner von denen wagte, den Kopf zu heben, doch David erhaschte einen Blick auf den gefürchteten Piraten. Und als dieser sich vor einen der Überlebenden kniete, trauter er seinen Augen kaum. Dieser Fischpirat trug einen Hut, sein rechtes Bein war offenbar eine Prothese mit einem spitzen Ende, sein linker Arm sah aus wie die Schere einer Krabbe und sein Gesicht bestand aus Tentakeln, die sich wild umher wandten und bei jeder Bewegung zuckten. Es war ohne Zweifel der Captain der Fischpiraten.
Er zog eine Pfeife hervor und zündete sie an, während er einen kräftigen Zug nahm und den Qualm direkt in das Gesicht des vor sich zitternden Überlebenden blies.

,,Fürchtest du den Tod?", sagte er und der Überlebende nickte zögerlich. ,,Und fürchtest du den dunklen Abgrund?"

Erneut nickte der Mann und David sah ihm die Furcht regelrecht an. Doch der Fischcaptain fuhr unbeirrt fort.

,,All deine Taten bloßgelegt. Alle deine Sünden...bestraft.", setzte er an und der Mann vor ihm zitterte bei jedem Wort mehr vor Angst. ,,Ich kann dir ein Angebot machen, das dir einen Ausweg bietet."

,,Hör nicht auf ihn!", ertönte plötzlich eine andere Stimme und der Fischcaptain fuhr herum.

David erkannte einen Priester, der ganz am Ende der Reihe saß und ein Kruzifix in den Händen hielt. Der Captain erhob sich und schritt auf den Mann zu, ehe er vor ihm stehen blieb und ihn musterte. Dann packte er dessen hals plötzlich mit seiner Krabbenhand und sah ihn siegessicher an.

,,Hast du keine Angst...vor dem Tod?"

Er steckte sich wieder seine Pfeife in den Mund und der Priester sah ihn hoffnungsvoll an.

,,Ich bin zuversichtlich, Sir!"

Der Captain löste seine Krabbenschere vom Hals des Mannes und sah dann seinen Gefolgsmann an, der den Priester festhielt.

,,In die Tiefe des Meeres!"

Sofort gehorchte der Fischpirat und schnitt dem Priester die Kehle durch. David und Will wandten ihre Blicke ab und der Captain wollte sich wieder dem Mann zuwenden, dem er gerade ein Angebot machen wollte.

,,Herzloser Bastard!", rief ein anderer und der Captain sah ihn ausdruckslos an, ehe er seine Pfeife auf seine Krabbenschere schlug und damit die Glut löschte.

,,Das Leben ist herzlos! Warum sollte das Leben nach dem Tod anders sein?", begann er und sah wieder zu dem Mann, der ihn ehrfürchtig anblickte. ,,Ich biete dir einen Ausweg. Komm in meine Crew und verschiebe den Tag des Jüngsten Gerichts. 100 Jahre an Bord gebunden...nimmst du das Angebot an?"

Der Mann zitterte noch ein wenig, doch dann nickte er und sein Blick wirkte geradezu erleichtert und dankbar.

,,Ich...nehme das Angebot an."

,,Na, also!", erwiderte der Captain sichtlich zufrieden und ging weiter, bis er vor Will und David stand und diese irritiert musterte. ,,Ihr seid weder tot, noch kurz davor zu sterben. Zu welchem Zweck seid ihr hier?"

David und Will warfen sich einen kurzen Blick zu, ehe Will sich an den Captain wandte und sein Schweigen brach.

,,Jack Sparrow schickt uns seine Schuld zu begleichen."

Der Captain sah ihn völlig perplex an und beugte sich dann zu ihm und David herunter, während er sie fordernd anblickte.

,,Zu...welchem Zweck seid ihr hier?", wiederholte er und David warf ihm einen unsicheren Blick zu.

,,Jack Sparrow...schickt uns seine Schuld zu begleichen!"

Ein höhnisches Grinsen erschien auf dem Gesicht des Captains und er lachte leise auf, während er sich langsam wieder erhob und triumphierend auf die beiden herab sah.

,,Ach, tut er das, ja? Ich bin wahrlich geneigt, dieses Angebot anzunehmen!"

Während Will ihn nur irritiert ansah, ging David ein Licht auf und er sah erschüttert zu dem Captain, der ihm einen siegessicheren Blick zuwarf und David wusste nun, wen sie hier vor sich stehen hatten.

,,Davy Jones!"

Davy Jones warf ihm ein grausames Lächeln entgegen, ehe er sich umdrehte und auf das Meer sahzur Black Pearl!

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