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5. Türchen

Es war weit über Mitternacht, die Straßen wurden nur von ein paar Laternen in der Umgebung beleuchtet. Eigentlich ist heute Vollmond, aber die dicke und zugleich dichte Wolkendecke ließ kein Licht an sich vorbei. Die Stadt wurde dichtem Nebel umgeben, welcher die Bewohner der Stadt in ihre Häuser trieb. In der Stadt gab es einen Park, welcher von fast allen Bewohnern gemieden wurde. In letzter Zeit gab es viele geheimnisvolle Morde. Die Leichen wurden immer in diesem Park gefunden. Deswegen hatten alle Bewohner der kleinen Stadt Angst dort hinzugehen.

Ein Mädchen ist vor kurzem in die Stadt gezogen, aber leider wusste nicht viel darüber, also machte sie sich keine großen Sorgen, als sie mit ihrem Hund raus ging. An diesem Abend ging sie mit ihrem Hund in genau diesem Park spazieren. Der Hund, den sie besaß, war ein Golden Retriever. Ihren Eltern hatte sie einen Zettel geschrieben, da sie noch nicht zu Hause waren. Was niemand wusste, war das sie sich zum letzten Mal heute Morgen gesehen haben. Die Familie hatte sich verabschiedet und danach ist jeder zu seinem Berufsleben zurückgekehrt.

Das Mädchen rannte mit ihrem Hund durch den verlassenen Park. Sie ließ ihn einen Stock holen und tobte einfach mit ihrem besten Freund im Park umher. Der Wind blies ihr ihre langen Locken ins Gesicht. Die zwei jagten noch etwas im Park herum, bis ein maskierter Mann vor ihnen stand. Ihr Hund stellte sich beschützend vor sie, doch das half nicht viel. Der Mann zog schon seine Waffe aus dem langen schwarzen Mantel. Ihr Hund fing an zu Bellen, aber es war schon zu spät. Das Mädchen schmiss sich schützend vor ihren Hund. Genau in diesem Moment drückte der Maskierte seine Waffe ab.

Die Kugel traf sie im Kopf, daraufhin spritzte ihr Blut in alle Himmelsrichtungen. Der Golden Retriever bekam nach dem Schuss Angst und rannte weg. Niemand wusste, dass der Hund versuchte Hilfe zu holen. Unter dem Kopf des Mädchens hatte sich eine Blutlache gebildet.

Die Hilfe, die ihr Hund holte, kam zu spät. Der Mann war schon längst verschwunden. Am nächsten Morgen fanden ihre Eltern nur noch den Zettel auf dem Küchentisch. „Macht euch keine Sorgen. Ich bin noch mit Jack Gassi gehen. Es könnte also etwas später werden." stand auf den Zettel.

Den Hund ihrer Tochter fanden sie vor der Haustür gemeinsam mit der Polizei. Der Hund war alles was sie noch an ihr Kind erinnerte.





Diese Kapitel ist etwas kürzer und vielleicht nicht so passend für die Weihnachtszeit, aber ich hoffe es hat dir trotzdem Spaß gemacht es zu lesen.

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