Chào các bạn! Vì nhiều lý do từ nay Truyen2U chính thức đổi tên là Truyen247.Pro. Mong các bạn tiếp tục ủng hộ truy cập tên miền mới này nhé! Mãi yêu... ♥

1: Die erste Verwandlung

Remus hatte sich die Karte genommen. So wenig Sirius der Gedanke auch gefiel, eine andere Möglichkeit gab es jetzt, nachdem er auch Prongs Klamottenstapel durchwühlt hatte, nicht mehr. Ihr Schlafsaal sah schlimmer aus als jemals zuvor, Sirius hatte ihn in seiner Sorge komplett auf den Kopf gestellt. Dennoch hatte er die Karte nicht gefunden.

Zwar war sie noch nicht ganz fertig, es gab im Kerker und irgendwo im dritten und siebten Stock noch Lücken zwischen den Mauern, die sie noch nicht näher erforscht hatten, aber sie hatten es erst vor wenigen Wochen geschafft alle Menschen in Hogwarts auf der Karte zu orten. Es funktionierte sogar mit verwandelten Animagi und Menschen, die sich unter einem Tarnumhang verbargen. Es war seine einzige Chance Remus schnell zu finden, aber der Werwolf wollte wohl nicht gefunden werden. Und wie Remus nun mal war, hatte er dabei auch an alles gedacht.

Heute Nachmittag waren sie, sobald der Unterricht aus, war in den Krankenflügel gelaufen, um nach Remus zu sehen und mit ihm zu feiern das ihr Plan funktioniert hatte. Es war der erste Vollmond gewesen, bei dem die anderen drei Rumtreiber ihm Gesellschaft leisten konnten und alles war gut gegangen. Remus hatte deutlich weniger Verletzungen gehabt als sonst, er hatte, nachdem er wieder ein Mensch geworden war, nicht mal geblutet und Sirius war unglaublich glücklich gewesen. Seit Jahren wollte er Remus helfen, ihm beistehen und am liebsten seine ganze Last von ihm nehmen. Und endlich hatten sie einen Weg gefunden es etwas einfacher für ihren Freund zu machen, welcher Sirius so viel bedeutete.

Aber als sie ankamen war Moony schon weg gewesen, Madam Pomfrey hatte ihn schon entlassen. Jedoch war er weder im Gemeinschaftsraum noch im Schlafsaal oder dem Klassenzimmer, in welchem er Alte Runen gehabt hätte, auffindbar gewesen. Und sie alle drei wussten das es besser war Moony Zeit zu lassen, wenn er alleine sein wollte.

Nur machte Sirius sich Sorgen, es war inzwischen fast Ausgangssperre und Remus war nicht zum Abendessen gekommen. Dabei wusste er wie hungrig Moony nach den Verwandlungen immer war. James und Peter waren bis vor ungefähr einer halben Stunde aber nicht weiter besorgt gewesen, Sirius währenddessen war halb verrückt geworden. Er mochte es nicht, unwissend darüber zu sein, wo Remus war und was er tat, vor allem nach dem Vollmond, wenn Moonys Körper noch schwach war und er sich dringend erholen musste.

Länger hatte er es nicht mehr ausgehalten, Peter dabei zuzusehen wie er James in jedem Schachspiel schlug, hatte seine Nervosität nur noch schlimmer gemacht. Remus der neben ihm auf dem Sofa saß und las hatte gefehlt und Sirius wollte endlich nach ihm sehen.

Und das wollte er auch weiterhin, selbst wenn er dafür das gesamte Schloss durchsuchen musste. Immerhin hatte Remus den Unsichtbarkeitsumhang nicht mitgenommen, den hatte Sirius aus James Koffer gezogen und erstmal auf sein Bett gelegt. Dort holte er ihn sich nun wieder und steckte ihn unter seinen Umhang.

Schnellen Schrittes verließ er den Schlafraum und kurz darauf auch den Gryffindorturm. Während des Gehens zog er sich den Umhang über und überlegte, wo Remus wohl sein könnte. Moony hatte unfassbar viele Verstecke, doch Sirius hoffte sie inzwischen alle zu kennen. Immerhin hatte er schon oft nach Remus gesucht, wenn es ihm schlecht ging und der Rumtreiber ihn brauchte ohne es zugegeben zu wollen. Und die Rolle sich direkt um Remus zu kümmern war von Anfang an Sirius zugefallen. Was ihm gefiel, er genoss es das Remus sich immer an ihn wandte und ihm mehr erzählte als den anderen. Niemals würde er behaupten alles über Remus zu wissen, das tat niemand, aber er kannte die meisten seiner Geheimnisse und Sorgen.

Oft war Remus schon nachts in sein Bett gekrochen und hatte sich still mit etwas Abstand zu ihm gelegt, bevor er irgendwann leise einen Stillezauber über sie legte und Sirius leise erzählte was ihn beschäftigte. Das letzte Mal war erst vorgestern gewesen, Remus hatte wegen dem Mond Angst gehabt und ihn angefleht nicht mitzukommen, sich alles nochmal zu überlegen. Es war das zweite Mal das Sirius Remus vollkommen verzweifelt gesehen hatte. Doch so schwer es auch war, er hatte den Bitten des größeren Jungen nicht entsprochen. Obwohl der andere es ihm schwer gemacht hatte, Remus tränenüberströmtes Gesicht war ihm schon den ganzen Tag im Kopf herumgegeistert. Wie sich der größere an seinen Arm geklammert hatte und ihm mit einem Mal so nahe war, während er davon sprach das er Sirius nicht verlieren konnte, dass er sie verletzen könnte und dass die drei bitte, bitte, bitte so weit weg von ihm sein sollten wie möglich.

Und dann war alles gut gegangen, der Wolf hatte sie als sein Rudel akzeptiert und die halbe Nacht mit Sirius gespielt, die andere Hälfte waren sie nebeneinander auf dem Bett in der heulenden Hütte gelegen und hatten gedöst. Es hatte sich unglaublich gut angefühlt, bei Moony zu sein und ihm zu helfen. Auch wenn die Verwandlung schrecklicher war als alles, was Sirius jemals zuvor gesehen hatte.

Wie sich der sonst ruhigste Rumtreiber die Seele aus dem Leib schrie als der Mond aufging, wie nach und nach all seine Knochen brachen und sich neuformierten, sich Remus Organe verschoben und weiches Fell durch seine Haut spross. Remus Haut war an Schultern und Beinen aufgerissen als sich sein Körper veränderte und sein Kiefer hatte sich verformt, eine Schnauze mit scharfen Zähnen war geblieben. Irgendwann war auch Moonys Schrei verstummt, was blieb war ein lautes Heulen und irgendwann ein leises Wimmern, dass Sirius Herz schmerzhaft zusammenziehen ließ.

Zunächst war der Wolf misstrauisch gewesen als er die drei Tiere bemerkte. Erst nachdem er sie ausführlich beschnüffelt hatte und Sirius sich instinktiv untergeben hatte, James hatte seine Bewegungen nachgeahmt, hatte der Wolf ihnen erlaubt zu bleiben. Und als der Wolf versucht hatte sich zu verletzen hatte Sirius eingegriffen, angefangen mit ihm zu spielen und ihn abzulenken. Es hatte die ganze Nacht lang funktioniert. Niemand von ihnen war verletzt worden, das konnte nicht sein was Remus so aufgewühlt hatte das er sich versteckte. Nur wusste Sirius sonst auch nicht, was es sein konnte, deshalb musste er Moony erst recht finden.

Am Schluss war er einem Slytherin begegnet, Nott, Rosier, Wilkens oder Avier und lag nun verletzt im Kerker, ohne dass sie ihn suchten... alleine die Vorstellung brach Sirius das Herz während er seine Schritte nur verschnellerte.

Remus war nicht im Geheimgang hinter dem Spiegel, der Buckligen Hexe oder dem von der großen Halle zum Verwandlungsflur, auch saß er nicht in der Nische über einem der Fensterbögen im Nordturm, auch in der Eulerei und der Bibliothek oder dem Astronomieturm fand er Remus nicht. Die letzte Option, die ihm blieb, war ein kleiner Turm im Westen des Schlosses, kaum groß genug, dass er sich auf die Fläche legen konnte. Ein Großteil der Schüler dachte das er zum Ravenclawturm gehörte, weil dieser praktisch direkt angrenzte, aber der Eingang zum Turm war ein Stockwerk tiefer hinter einem Wandvorhang. Es war purer Zufall das sie diesen Turm entdeckt hatten zu welchem Sirius gerade eilte, mittlerweile achtete er nicht mal mehr darauf leise zu sein.

Wie immer, wenn einem in Hogwarts etwas einfiel war es am anderen Ende des Schlosses, dementsprechend dauerte es viel zu lange bis er den Vorhang endlich erreicht hatte und die schmale Wendeltreppe betrat. Jetzt wo Sirius fast da war, wurde er um einiges langsamer. Er hatte Angst vor dem, was auf dem Turm auf ihn warten würde, er wusste nicht in welcher Verfassung Moony sein würde oder ob er überhaupt da war... oh großer Merlin, bitte lass Remus in Sicherheit auf dem Turm sein. Alles andere wollte sich Sirius nicht einmal vorstellen müssen.

Bevor allerdings seine Fantasie mit ihm durchging erreichte Sirius das Ende der Treppe und sah hoffnungsvoll das die Falltüre welche auf den schmalen Turm führte, geöffnet war. Vorsichtig stieg er die Leiter nach oben und sah sich, sobald er die Plattform erreicht, hatte um. Nur ungefähr eine Armlänge entfernt hob sich Remus Silhouette vom dunklen Nachthimmel ab und Sirius spürte, wie eine unfassbar große Belastung von ihm abfiel. Remus war hier in Sicherheit, ohne das Slytherins ihn verhext hatten oder er frierend im Keller lag.

Dennoch war sicherlich nicht alles gut, Remus hatte sich nichtmal bewegt, seitdem er hier war, dabei hatte er ihn mit seinen Sinnen sicherlich schon lange bemerkt. Vorsichtig stieg Sirius ganz aufs Dach, ehe er sich neben Remus setzte, wobei er langsam den Umhang auszog.

Er wusste nicht recht, was er sagen sollte, während der Werwolf noch immer stur auf den Himmel sah, das Mondlicht schien ihnen dabei in den Rücken. Remus schien komplett angespannt zu sein während Sirius meinte auf seinen Wangen getrocknete Tränen erkennen zu können. Als Sirius das Begriff zog sich sein Herz erneut schmerzhaft zusammen, während er ein wenig näher an Remus heranrutschte. Zu gerne würde er den Werwolf nun umarmen und trösten, ihm sagen das alles gut war und ihn beruhigen. Aber er wusste nichtmal was passiert war weshalb er es Remus eben nicht versprechen konnte.

„Ich habe dich im ganzen Schloss gesucht... ich hatte schon Angst die Slytherins hätten dich gefunden und verhext" murmelte Sirius leise, hier neben Moony während er sogar dessen Körperwärme durch ihre Umhänge spüren konnte, kam ihm der Gedanke dumm vor. Niemand würde sich so kurz nach dem Vollmond an Remus heranschleichen und ihn verhexen können. Dafür waren die Sinne ihres Freundes viel zu gut und seine Reflexe zu schnell.

„Du hattest Angst um mich?" Fragte nun Remus leise, während er erschrocken darüber war, wie schwach und verletzlich die Stimme des Werwolfes klang. Remus in diesem Zustand zu sehen war wirklich schmerzhaft, vor allem als sich der andere abwandte und nun zu Boden sah.

„Natürlich hatte ich Angst um dich, du bist seit Stunden verschwunden und hast die Karte mitgenommen. Ich habe sogar James Klamotten durchwühlt, du weißt schon... der Stapel, den er nach den Ferien anfängt, wenn er irgendwas Tolles zum Zeigen hat und dann immer seine schmutzigen Sachen dazu schmeißt, anstatt den Wäschekorb zu benutzen. Ich habe mindestens drei meiner Unterhosen dort gefunden...getragen!" erklärte Sirius leise wobei er sich am liebsten dafür verfluchen wollte das er so einfach anfing mit sinnlosem Brabbeln. Remus schaffte es in jeder Situation die richtigen Worte zu finden, Sirius hingegen redete nur so lange bis alle vergaßen was sie wütend, traurig oder unsicher gemacht hatten, weil sie genervt von ihm wurden. Vielleicht wäre es doch besser gewesen, wenn James mitgekommen wäre, auch Prongs konnte um einiges besser trösten als Sirius, er fühlte sich bei sowas immer unnütz und hilflos. Außerdem war es noch schlimmer, weil es um Moony ging, Remus der ihm seit letztem Jahr viel mehr bedeutete als er es sollte und der jetzt weinte, während sie sich seit so langer Zeit mal wieder alleine so nahe waren das er sich kaum bewegen müsste, um ihn wirklich zu berühren.

„Aber... warum? Ich meine du hast doch gestern gesehen, was ich wirklich bin, wie kannst du dir noch Sorgen um mich machen?" fragte Remus leise, er schien ihm wohl nicht übel zu nehmen das er zu viel geredet hatte. Allerdings schmerzten seine Worte viel schlimmer und tiefer als jede Bemerkung über seine Fähigkeiten im Trösten es jemals getan hatte.

„Remus... du bist kein ‚Was'. Nur weil du eine Krankheit hast, bist du nicht weniger Mensch als James oder Peter oder ich. Wir wissen doch seit Jahren das du ein Werwolf bist und dich verwandelst, dass wir es gestern gesehen haben, ändert nichts. Du bist unser Freund und ich werde mir immer Sorgen um dich machen" erklärte Sirius leise und legte zur Bestätigung vorsichtig seinen Arm auf Remus Schulter, während er ihn leicht anlächelte.

„Wie kannst du sagen das es nichts geändert hat? Ich habe doch mitbekommen wie viel Angst ihr hattet als es angefangen hat, ihr habt euch vor mir gefürchtet. Sagst du es deshalb? Weil du Angst vor mir hast?" fragte Remus nur wieder während die ockerfarbenen Augen des anderen ihn fast schon flehend ansahen. Nur wusste Sirius nicht, worum Remus ihn anflehte, während er leicht den Kopf schüttelte.

„Es hat etwas geändert. Wir machen uns jetzt nur noch mehr Sorgen um dich... wir wussten ja schon vor gestern, wie sehr die Verwandlung schmerzt aber es zu sehen..." murmelte Sirius leise, wobei er sanft über Remus arm strich. Er hoffte ihn so zumindest ein wenig zu beruhigen, während er spürte wie angespannt Remus Körper war. „Wir hatten keine Angst vor dir, wir hatten Angst um dich Remus. Die Verwandlung mitanzusehen, zu hören wie du deshalb schreist und wie sehr es schmerzen muss das dein gesamter Körper sich auseinanderreißt... ich hatte unfassbar große Angst davor das es dich irgendwann umbringt" erklärte er leise, während er den größeren so ruhig wie möglich ansah.

„Meinst du das ernst?" fragte der Werwolf schließlich leise während Sirius erleichtert bemerkte das sich der Körper des Jungen zumindest ein wenig entspannte. „Ja. Natürlich Remus, du würdest wissen, wenn ich lüge. Keiner von uns hat Angst vor dir" meinte Sirius ernst, wobei er nun erleichtert, bemerkte das Remus endlich ruhiger wurde, der Sturm in seinen Augen legte und sich und mit einem Mal entspannte sich der Körper des Werwolfes komplett und Remus sackte schließlich gegen Sirius Brust.

„Tut mir leid. Ich wollte nicht, dass ihr euch Sorgen macht", hörte Sirius leise Remus Stimme, während er vorsichtig seine Arme ein wenig um den anderen legte. Wie es schien, war Remus vom Vollmond noch immer vollkommen erschöpft und hatte seit dem Morgen wohl auch nichts mehr gegessen, mal wieder hatte Remus all seine Schmerzen und Bedürfnisse vergessen.

„Du musst dich nicht entschuldigen. Ich bin nur froh, dass ich dich gefunden habe", murmelte Sirius leise, während er auf den Werwolf in seinem Armen sah, welcher sich von seinen Berührungen nicht abschrecken ließ. Allerdings klang Remus mit einem Mal so erschöpft und müde, Sirius war sich nicht sicher, ob er überhaupt noch mitbekam wie nahe sie sich gerade waren. „Bist du sicher, dass du nicht noch im Krankenflügel sein solltest? Hast du heute überhaupt schon etwas gegessen?" fragte Sirius besorgt nach, während er vorsichtig Remus Haare aus seiner Stirn strich, um seine Hand auf die Stirn des anderen zu legen. Allerdings fühlte diese sich nicht wärmer an als normal, zumindest nach Sirius Einschätzung. Und die war vermutlich nicht wirklich zuverlässig. Dennoch konnte er nicht widerstehen Remus kurz auf die Stirn zu küssen, ehe er sich wieder aufrichtete und besorgt auf den benommenen Werwolf herabsah.

„Poppy hat mich entlassen. Mir geht es gut" meinte Remus leise, wobei Sirius die Schwäche in Remus Stimme hören konnte. „Vielleicht sollte ich eine Kleinigkeit essen, aber sonst ist alles gut. Ich bin nur erleichtert" murmelte Remus, ehe er sich mit einem Mal an Sirius Brust abstützte und sich wieder aufrichtete. Das Herz des Blacks schlug währenddessen kräftig, während er sich sicher war das Remus es unter seinen Handflächen und mit seinem Gehör mitbekommen musste. Der Werwolf sagte allerdings nichts dazu, sondern grinste Sirius nur so an wie er es immer tat, wenn er seine Erschöpfung und Schmerzen beiseiteschob und nicht mehr darauf angesprochen werden wollte. Sirius wusste das er keine Chance hatte Remus wieder in den Krankenflügel zu bringen.

„Dann lass uns doch einen Ausflug in die Küche machen. Ich habe James Umhang dabei" schlug Sirius vor und wartete bis Remus sich hingestellt hatte ehe auch er aufstand und zuerst durch die Falltüre kletterte.

Immer wieder bewunderte Sirius Remus dafür wie viel er aushalten konnte, auf dem Weg nach unten ließ sich der Werwolf kein bisschen Schwäche mehr anmerken. Stattdessen überwachte Remus nur wieder aufmerksam die Karte, während sie sich unter den Umhang quetschten, der inzwischen für kaum mehr zwei von ihnen ausreichte.

„Du bist als Wolf übrigens wunderschön Remus" fügte Sirius ziemlich verspätet hinzu, während er dem größeren Jungen hinterherstolperte als sie bereits drei Stockwerke weiter unten waren.

Remus reagierte nicht mehr auf seine Worte, aber Sirius wusste das er sie gehört hatte und vermutete das sie Remus viel bedeuteten. Auch wenn er nicht zu hoffen, wagte das es auch nur ansatzweise ausreichte, um Remus dazu zu bringen sich selbst endlich nicht mehr als Monster zu sehen. Aber dafür hatte Sirius noch sein gesamtes Leben Zeit und er wusste wie überzeugend er sein konnte, wenn er es nur genug wollte.

Niemals würde der Gryffindor zulassen das sich Remus niemals selbst akzeptierte, er wollte das Remus das in sich selbst sah, was Sirius in Moony sah und liebte.

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro