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4.12. ~ Tropfenklangs Angst - Bis die Flut kommt

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Judy, eine junge Siamkatze, lebt als treues Hauskätzchen bei ihrem Zweibeiner. Sie nennt sich Tropfenklang, nachdem sie den Clans beigetreten ist und sie wieder verlassen hat.

Ihr Junges Lani ist ihr Ein und Alles.

Bis die Flut kommt...

⋆───────✵Mυʂιƙ ✵───────⋆

Silent Running (Mike & The Mechanics)

⋆───────✵Cԋɾσɳσʅσɠιҽ ✵───────⋆

Die Geschichte spielt in der ersten Anführer-Generation.

⋆───────✵ Gҽʂƈԋιƈԋƚҽ ✵───────⋆

"Im Herbst wird sich alles verändern [...] Es wird eine Zeit der Veränderung geben, eine eit, in der du im Haus bleiben und dich vom Fluss fernhalten musst."

"Warum?"

"Jetzt sieht er ruhig aus, doch im Winter wird er wie ein Löwe brüllen, und das Wasser wird goldgelb sein und schäumend, wie die Mähne eines Löwen."

"Aber warum?"

"Weil Winter sein wird."

...

"Mama, warum spielst du nicht mit?"

Der kleine, goldbraune Kater sprang zu seiner Mutter in das Körbchen. Mit seinen kleinen Pfoten knetete er das rote, fellige Polster, mit dem ihr Schlafplatz ausgelegt war.

"Warum, Mama?" wiederholte er aufgeregt.

Tropfenklang drehte sich zu ihrem Sohn um. Ihre Ohren waren gespitzt, in ihren blauen Augen lag Besorgnis, die schnell in die hintersten Ecken zurückwich, als sie dem Jungen in die fröhlichen, blau-gelben Augen sah.

"Spielt ihr nur." schnurrte sie so gelassen wie möglich und leckte sich über die Vorderpfote. "Mama möchte sich jetzt erstmal putzen. Spiel du nur mit Rudi."

"Wenn du meinst." Lani schmollte kurz, dann sprang er mit wehendem Schweif zurück zu dem älteren Zweibeiner - Rudi - , der neben dem Körbchen auf einem dunkelroten Sessel saß und las. Als er das Kätzchen sah, legte er das Buch zur Seite und holte einen grünen Ball hervor, um ihn dem Kater zuzuwerfen.

Tropfenklang beobachtete ihren Sohn, wie er den Ball durch die gemütliche Wohnung jagte. Der Ball erinnerte sie an die Moosbälle, mit denen die Jungen im Clan gespielt hatten - Junge, die sie nie genauer kennengelernt hatte, weil die Königinnen sie von ihr, dem Hauskätzchen, fern hielten.

Der Kleine hatte das Fell seines Vaters, nur die dunklen Pfoten und das Blau seiner Augen stammte von seiner Mutter. Und das fand Tropfenklang gut - es machte sie glücklich, einen Mini-Dreibein jeden Tag neben sich sehen zu können.

Ach, Dreibein.

Tatsächlich war der Kater nicht gerade geschätzt gewesen im Clan, ganz anders, als Tropfenklang es erwartet hatte. Für sie war er ein Held, weil er trotz seinem fehlenden Bein stets aufrecht daherging und nicht an seinen Einschränkungen zerbrach. Ihr gegenüber war er immer freundlich gewesen - und vor allem höflich. Nie war er egoistisch, misstrauisch und  gemein gewesen wie die anderen Wildkatzen.

Dennoch hatte sie den Clan verlassen - und ihn, den dreibeinigen Krieger, der ihr so viel Vertrauen geschenkt hatte.

Und es ging ihr gut, es ging Lani gut - und Dreibein auch, wenn man Minerva Glauben schenken durfte, die es von Sturmwind, einem der Krieger, gehört hatte.

Sie hatte es richtig gemacht. Hatte das Richtige getan.

Warum fühlte sich das Richtige bloß so verdammt falsch an?

***

Es regnete. Tropfenklang starrte aus dem Fenster, während sie den Atemzügen von Rudi und Lani lauschte, die einträchtig nebeneinander auf dem Bett lagen (Lani auf der Decke, darauf hatte sie bestanden) und schon lange schliefen. Diffuses Mondlich schimmerte durch die dicken Wolken am Nachthimmel.

Sie konnte nicht schlafen. Irgendetwas bahnte sich da draußen an, und ihr Unwissen zerrte an ihren Nerven.

Sie steckte den Kopf unter die Pfoten und versuchte, zu schlafen, verbannte die quälenden Erinnerungen an Dreibein, präsenter denn je, aus ihrem Kopf.

***

"Mama, draußen im Garten ist ein neuer Teich!" Lani warf die zierliche Kätzin fast um, als er hereingestürzt kam. Tropfenklang bemerkte die schlammigen Abdrücke und seine tropfnassen Beine.

"Ein Teich? Was für ein Teich?" fragte sie alarmiert. Der kleine Kater führte sie stolz in die Küche zur Katzenklappe, und schon, als sie den Raum betraten, bemerkte die Kätzin, dass etwas nicht stimmte - der Boden war nass, das Wasser stand schon zwei Pfoten hoch. Im Kamin zischte es, als das Wasser die restliche Glut löschte.

"Nein, Lani, das ist nicht lustig!" fauchte sie, als der Kleine anfing, im Wasser zu planschen. Sie hob ihn grob am Nacken hoch und sprang auf die Treppe. Lani haschte nach seinem grünen Ball, der vorbeidümpelte, und beschwerte sich lautstark darüber, was für eine Spaßverderberin Tropfenklang doch sei, aber seine Worte kamen bei ihr gar nicht richtig an.

Als sie wieder im Schlafzimmer saßen, putzte Tropfenklang ihren Sohn von oben bis unten, dann sprang sie auf das Fensterbrett, während Lani sich mit der Decke beschäftigte.

Nachdem sie einen Blick nach draußen geworfen hatte, bekam sie schreckliche Angst um Rudi, der zu dieser Zeit wie immer aus dem Haus gegangen war. Der Garten vorm Haus stand bereits unter Wasser, wie Lani gesagt hatte, und hinter einem Stapel aus durchnässten Säcken rauschte das Wasser über die Straße wie ein Fluss. Sie bemerkte, dass der gut sichtbare Fluss, den sie selbst bereits oft besucht hatte, bräunlich-schlammiges Wasser führte, das die Böschungen überflutete und sich in die Stadt ergoss.

Und es regnete noch immer.

Starr vor Panik sah sie zu, wie der Stapel aus Säcken im Vorgarten zusammenbrach. Wasser ergoss brüllend sich in den Garten, und selbst hier oben hörte sie, wie es gegen die Wände klatschte, durch Fenster und Türen eindrang und in die Küche und das Wohnzimmer strömte.

"Oh Himmel", flüsterte sie, sprang auf das Bett und ringelte den Schweif schützend um ihr Junges.

***

Später, Tropfenklangs Zeitgefühl hatte sich schon lange verflüchtigt, bebte das Haus wie bei einem Gewitter. Sie sprang auf das Fensterbrett, darauf bedacht, den schlafenden Lani nicht zu lange aus den Augen zu lassen, und schaute nach draußen.

Etwas äußerst merkwürdiges lärmte vorbei, es war riesengroß und flog wie ein Vogel, hatte aber keine Flügel. Unten war alles überflutet. Eine laute Zweibeinerstimme drang aus dem Ding, sie klang fragend, als sie aber keine Antwort erhielt, flog es weiter.

Der Lärm verhallte und ließ Tropfenklang in einer Stille zurück, die ihr plötzlich sehr laut vorkam.

***

Tropfenklang saß auf dem Fensterbrett. Sie kratzte am Fenster und miaute, so laut sie konnte, Lani - der noch nicht genau verstand, was passierte - dicht neben sich. Vorhin war sie aus dem Zimmer gegangen. Unten war das Wasser bereits weiter gestiegen, die kalte, schlammige Flut kroch die Treppe hinauf und griff nach ihren Pfoten. Sie hatte ihrem Sohn eingeschärft, nicht hinunter zu gehen.

Sie fühlte sich allein, zurückgelassen und verraten. Da draußen war niemand mehr, nur diese lärmenden Dinger kreisten am Himmel, und in der Ferne heulten Sirenen. Aber es kam niemand, um sie und Lani zu retten.

Die Panik in ihrem Herzen wuchs wie ein kalter Schatten.

"Wann gibt es etwas zu essen? Und wo ist Rudi?" quietschte Lani. "Kann ich meinen Ball wiederhaben?"

"Dein Ball ist weggeschwommen." antwortete Tropfenklang müde. "Leg dich schlafen oder so. Ich weiß nicht, wann es wieder etwas zu essen gibt."

Es regnete weiter.

***

Wir werden verhungern, wenn uns nicht vorher die Flut wegreißt!

Tropfenklang lief im Kreis herum und dachte nach. Lani haschte nach ihrem Schweif, er langweilte sich, und sie schob ihn verärgert weg. Draußen auf der Treppe war das Wasser weiter gestiegen.

Draußen zuckten grelle Blitze über den Himmel. Ein Gewitter war mit den Regenwolken gekommen, klein nur, aber es reizte ihre Nerven unendlich.

Ein lautes Krachen. Lani neben ihr sprang von seinen Pfoten, und Tropfenklang zuckte heftig zusammen.

Etwas knarrte und knackte, dann kam ein Baum zum Fenster hereingefallen. Es klirrte und regnete Glasscherben, und Tropfenklang sprang fast an die Decke vor Schreck.


Die Siamkätzin stakste durch die Glasscherben, die ihr in die Pfoten schnitten. Regen strömte durch das kaputte Fenster, durch das ein großer, dunkler Ast ragte, und durchnässte das Bett. Pfützen bildeten sich auf dem Boden.

Hier sind wir nicht mehr sicher.

Lani protestierte nicht, als sie das Zimmer verließ. Der Baum, den der Blitz getroffen hatte, hatte ihm einen gehörigen Schrecken eingejagt.

Das schlammige Wasser draußen im Flur brannte an ihren Pfoten. Sie lief den Gang entlang, suchte nach etwas - irgendein Zeichen von Sicherheit, irgendein Platz mit Futter, wo sie und Lani abwarten konnten, bis die Flut aufhörte.

Irgendwann musste sie doch aufhören, oder?


Schließlich verkrochen sie sich im Bad. Auch hier war das Fenster offen, gekippt, ein kleines Fenster über der zugeklappten Toilette. Das einzige Geräuch war der Regen draußen.

Tropfenklang kämpfte gegen die Gewissenheit, die sie langsam überkam, während sie neben Lani kauerte, der aus verängstigten Augen die Umgebung betrachtete.

Wir müssen hier raus.

Schließlich hielt sie es nicht mehr aus. Die Siamkätzin sprang auf die Toilette, die rutschig war von feinen Regentropfen, dann forderte sie Lani auf, es ihr gleichzutun. Sie sprang auf das Fensterbrett und betrachtete die Welt draußen.

Wenn wir aus dem Fenster klettern, können wir über das Dach laufen. Dann vielleicht über die Zäune...

"Mama...die Tür!" wimmerte Lani. Tropfenklang fuhr herum und sah die dunkle Welle aus Wasser, die gemächlich durch die offenstehende Tür geschwappt kam.

Keine Wahl. Uns bleib keine Wahl mehr.

Sie leckte Lani über den Kopf.

"Hör zu..."

***

Die Siamkätzin setzte Lani wieder ab. Sie waren draußen, rausgeklettert auf das glitschige Dach. Der Regen durchnässte ihr Fell. Der Himmel war durch die Wolken dunkel, es schien fast, als träte die Dämmerung bereits ein.

Aber sie waren draußen.

Lani schmiegte sich an sie, Tropfenklang spürte sein Zittern und seinen rasenden Herzschlag, weil er beinahe heruntergefallen wäre ins Wasser, als sie sich durch das gekippte Fenster gequetscht hatten.

Das Haus war klein, die Entfernung zwischen dem untersten Teil des Dachs und den nächsten Zäunen kaum die Rede wert.

Für sie zumindest.

"Komm, mein Kleiner." Tropfenklang schob Lani vor sich her, wärhend sie vorsichtig über das glitchige Dach lief, dann hob sie ihn wieder hoch.

Am Rand angekommen, schaute sie nach unten. Was sie sah, erfüllte ihr Herz mit reiner Freude.

Auf dem Zaun saß Dreibein, und er sah abwartend zu ihr hoch.

Tropfenklang wusste nicht, woher er gekommen war und warum ausgerechnet jetzt, aber inzwischen war ihr alles egal.

Die Siamkätzin hangelte sich an den Weinranken, die sich auf der Wand emporreckten, hinunter, im Maul ihren kleinen Sohn, der sich vor Angst nicht rührte. In ihrem Herz brannte Sorge um den Kleinen - er war ganz durchfroren!

Sicher auf dem Zaun angekommen nahm der wartende Krieger ihr das Junge ab. Dreibein sagte nichts, und das war richtig so.

Sie mussten sich erst einmal in Sicherheit bringen.

Die beiden balancierten schweigend über den Zaun, während der Regen kurz nachließ und dann wieder schräg herunterkrachte, dass es im Pelz stach und sie nichts mehr sehen konnten. Trotz seinem fehlenden Bein war der Krieger überaus sicher auf den Pfoten.

Er sprang auf einen angrenzenden Zaun dicht am Waldrand. Tropfenklang setzte zum Sprung an, um ihm zu folgen.

Und in genau diesem Moment zuckte ein blendend weißer Blitz über den Himmel, gefolgt von dem lautesten Donner, den sie jemals gehört hatte.

Tropfenklang verlor den Halt und fiel.

***

Der Aufprall war hart. Tropfenklang schrie erschrocken auf, bevor sie untertauchte und schlammiges Wasser ihre Lungen füllte. Sie schlug die Krallen in einen vorbeitreibenden Holztisch und riss hustend den Kopf hoch, um wieder Luft zu bekommen.

Als das Wasser aus ihren Augen verschwunden war und sie wieder sehen konnte, hatte sie sich schon um etliches von Dreibein entfernt, der entsetzt auf dem Zaun saß und Lani festhielt.

"Bring ihn in Sicherheit!" schrie Tropfenklang und hoffte, dass er es hören konnte, bevor die Strömung sie wieder mit sich riss.

***

Es hätte eine Ewigkeit oder nur ein Herzschlag vergangen sein können, als der Tisch schließlich an einem Zaun hängen blieb. Tropfenklang ließ sich erschöpft auf das Holz sinken, das Fell völlig durchnässt. Sie fror entsetzlich, obwohl der Regen aufgehört hatte. Die Nacht war hereingebrochen.

Die Strömung zog an dem Tisch, und sie klammerte sich fest, als er weitertrieb - dieses Mal aber nicht sehr weit. Ein summender Motor erklang, grell und laut durchschnitt er die Stille. Dann kam ein Boot in Sicht.

***

Tropfenklang war zu erschöpft, um genau wahnehmen zu können, was dannach passierte. Erst, als sie in einem Katzenkäfig aufwachte, in einem Lieferwagen voller anderer Katzen, der schaukelnd irgendwohinfuhr, kehrte die Angst zurück.

Sie schrie und jaulte, so laut sie konnte, bis ihre Stimme gequält und heiser war. Eine Katze, die ihr fremd und unnatürlich vorkam, ermahnte sie:

"Du machst alle nervös. Und es ist sinnlos, deine Energie mit Miauen zu verschwenden. Dadurch wird sich nichts ändern..."¹

Sie sagte noch mehr, aber Tropfenklang war nicht in der Lage, zuzuhören. Sie sehnte sich nach Rudi und seiner ruhigen Art, nach Dreibein - und nach Lani, ihrem Ein und Alles.

Sie miaute weiter, in der Hoffnung, dass die es hörten, die es hören sollten.

***

Tropfenklang kaute lustlos an etwas Futter herum. In dem Raum, in dem sie sich befand, standen immer noch viele Käfige, und das Miauen der anderen Katzen blieb nicht aus. Sie selbst war inzwischen heiser und erschöpft.

Die Tür öffnete sich, und wieder einmal kam jemand herein. Tropfenklang sah nicht auf, bis sie spürte, wie ein vertrauter Blick über ihren Käfig glitt - und hängen blieb.

Sie riss den Kopf nach und fing an, laut und schrill zu miauen.

Es war Rudi!

Der ältere Mann stolperte durch den Raum. Tropfenklang sah, dass er weinte.

"Judy, meine Judy!" rief er, während er hastig ihren Käfig öffnete. ¹

Ihre Augen funkelten, als sie in seine Arme kletterte. Sie schnurrte, so laut sie konnte, während Glück ihre traumatisierte Seele überflutetete.

Vorsichtig tastete sie mit ihren langen Pfoten über seinen warmen Mantel, versicherte sich, dass er nicht wieder verschwand. Sie tauchte unter den dunklen Mantel, die Augen halb gechlossen vor Erschöpfung und Glück.

Lani war in Sicherheit bei den Clans, darauf vertraute sie.

Alles war gut.

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Das Recht für Judys "Grundkonzept" liegt bei Sheila Jeffries, der obere Abschnitt mit den Zitaten ist aus dem Buch. Ihr Junges und den Clanhintergrund habe ich aber selbst erfunden.

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"Talullah" von Sheila Jeffries. Judy tritt auf Seite 237/238  und 240 auf. ¹ Zitate.

⋆───────✵Kυɳʂƚ ✵───────⋆

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⋆───────✵Fαƙƚҽɳ✵───────⋆

1. Dreibein hat Tropfenklang gut behandelt, aber sie ist zu Rudi zurückgekehrt, weil sie sich im Clan nicht wohlgefühlt hat und nicht damit leben konnte, den alten Mann allein zu lassen.

2. Tropfenklang versteht nur wenige Worte der Zweibeinersprache, darunte ihr eigener Name.

3. Lani bleibt beim Clan und wird von Dreibein aufgezogen und trainiert. Er erhält den Namen Schimmerpfote, sein Kriegername bleibt abzuwarten.

⋆───────✵Bσɳυʂ✵───────⋆

Tropfenklangs Verlust (Vorgeschichte, auftreten werden ihre Schwester und deren Tochter sowie der Clan)

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