Ich grinste einfach und genoss es, von Jen herum kutschiert zu werden. Wir fuhren mal schnell, mal langsam. Dann machte Jen mit dem Stuhl Drehungen. Wir hatten so viel Spaß und waren einfach nur noch am lachen. Irgendwann kam er zum stehen und lehnte dich lachend gegen die Wand. "Ich. kann. nicht. mehr.", brachte er keuchend hervor. "Kein Problem. Sollen wir eine Pause machen?", fragte ich ihn.

Er nickte und nachdem wir uns wieder ganz beruhigt hatten und von den Lachkrämpfen erholt hatten, schob er mich zum Ausgang. Dort angekommen holte er meinen Rollstuhl und ich versuchte mich wieder in den Rollstuhl zu setzen, aber durch das ganze lachen hatte ich einfach keine Kraft mehr. Ich wollte es gerade nochmal probieren, als Jen plötzlich direkt neben mir stand und mich hochhob.

Mein ganzer Körper spannte sich an. Einen Arm hatte er hinter meinen Rücken gelegt und den anderen in meine Kniekehle. Und so drug er mich zu meinem Rollstuhl. "Sag einfach nichts", sagte Jen zu mir. Er wusste genau, dass ich das eigentlich nicht mochte. Aber ich tat was er zu mir gesagt hatte und starrte ihn einfach nur an. Auch Jen schaute mich an und lächelte sein wunderschönes Lächeln. Dann setzte er mich in meinen Rollstuhl und ließ mich los.

Sofort wollte ich, dass er mich wieder in seine kräftigen Arme nahm. Dort hatte ich mich einfach nur beschützt gefühlt. Aber das konnte ich ihm ja nicht sagen. Also hauchte ich ihm einfach ein leises "Danke" entgegen. Er lächelte mich an und meinte:"Gerne."