Jeder Blick von dir,jedes Lächeln von dir,jede noch so kleine Berührung von dir, ob nun Absicht oder nicht,hat mir immer so viel bedeutet,mehr als du wahrscheinlich ahnst. Für dich war ich dein bester Freund,für mich warst du mehr. Doch nun bist du weg. Von deinen Wechsel habe ich damals das erste mal in den Nachrichten gehört. Wieso hast du es mir nicht persöhnlich gesagt? Hast du es nicht für nötig gehalten? Weißt du eigentlich,wie weh du mir damit getan hast? Vielleicht hätte ich es dir sogar ausreden können. Vielleicht. Aber jetzt warst du nunmal weg. Anscheinend hattes du dich auch ziemlich gut da eingelebt,denn immer ,wenn ich dich im Fernseher sehe,siehst du glücklich aus. Bist du nun glücklicher als hier? Als bei mir? Konntest du mich so schnell vergessen? Denkst manchmal an mich? Ich denke eigentlich dauernd an dich und die Weihnachtszeit ohne dich ist unerträglich. Ich fühle mich einsam. Außerdem ist es so still,da du sonst fast jeden Tag hier warst. Was du wohl gerade machst? Ich sitze jedenfalls auf der Couch und starrte ins Leere. Mein Haus war schön geschmückt,jedoch war meine Laune nicht dementsprechend. Da klingelte es plötzlich an meiner Tür. Verwirrt,denn eigentlich erwartete ich niemanden,ging ich zur Tür,um diese zu öffnen. Der Anblick,welcher sich mir bot, verstezte mir einen Stich ins Herz. Vor mir standst du mit tränenüberströmten Gesicht und schautest mich mit einem herzzereißenden Blick an. "Bene..." schluchztstest du und fielst geradezu in meine Arme. Total geschockt trug ich dich rein und setzte mich mit dir auf die Couch. "Hey,was ist denn los?" fragte ich mit sanfter Stimmer und strich dir beruhigend über den Rücken. Du klammerst dich an mir fest. Verzweifelt. Als hättest du Angst,dass ich gehe,aber das qürde ich nie. "Ich vermisse dich! Ich halt's nicht mehr aus! Ich brauche dich!" Hast du das gerade wirklich gesagt? Wie lange wollte ich diese Wörter schon von dir hören? "Aber warum bist du dann gegangen?" fragte ich. "Ich wollte dich vergessen,jedoch hat die Entfernung alles nur noch schlimmer gemacht. Ich..." Weiter kamst du nicht,denn ich brachte dich mit meinen Lippen zum Schweigen.