24. Türchen
- Niemand -
Das Licht der Straßenlaterne glitzerte im Schnee als er durch die lehren Straßen seiner Stadt streifte.
Er spürte die Kälte nich die durch seinen schwarzen Mantel drang und er fühlt sich in der Dunkelheit der Straßen wohl.
Doch wer war er?
Wer war der blasse Mann mit den weißen Haaren die ihn trotz seiner 26 Jahren deutlich älter
aussehen ließen?
Er wahr niemand, niemand kannte ihn und er wollte niemanden kennen.
Er hatte keine Freunde, denn er verstand das Konzept von Freunden nicht.
Er hatte keine Familie. Sein Vater hatte ihn als er klein wahr verlassen und seine Mutter wahr gestorben als er 15 Jahre alt wurde.
Er wahr eine Einzelgänger und das störte ihn nicht.
Nicht mehr.
Sein Blick viel durch ein Fenster in ein trotz der späten Stunde noch beleuchtetes Wohnzimmer.
Er sah ein junges Pärchen. Sie trugen kuschelige Wollpullover und hängten gerade Lichterketten an einen kleinen Tannenbaum.
Ach ja, das hatte er ganz vergessen, bald wahr
Weihnachten.
Er lief weiter.
Die Scheinwerfer eines näher kommenden Autos
erhellten die Straße.
Es brauste an ihm vorbei und der matschig gefahrene Schnee spritze auf seine schwarzen
Stiefel.
Der Junge Mann sah dem Auto nach bis es um eine Ecke bog und verschwand.
Er kam an dem kleinen Stadtpark an und schlenderte den Schotterweg entlang.
Die Schneeflocken tanzten im Licht der Straßen
Laternen.
Sein Blick viel auf den Teich.
Dann stieg er über den kleinen Zaun der Leute normal daran hindern sollte die Wiesen zu betreten und verteilte seine Schuhabdrücke im Schnee als er
zum Teich lief.
Er sah auf das Spiegelbild des Mondlichts, das sich auf der schwarten Wasseroberfläche spiegelte.
Diese ganze Szenerie hatte etwas beruhigendes, friedliches.
Ein weißer Schwan trieb schlafend auf dem Wasser, seinen Kopf im Gefieder vergraben.
Er schlich weiter als er plötzlich eine Gruppe
Jugendlicher näher kommen hörte.
Der ältere lief einfach an ihnen vorbei, wobei sie sich natürlich keine Mühe gaben ihm Platz auf dem schmalen Weg zu lassen.
Wie er Menschen haßte, sie wahren ignorant und unaufmerksam.
Er verlies den Park wieder und lief weiter durch die
Straßen.
Schließlich kam er an einem kleinen Hochhaus an.
Er lief die Feuertreppe hinauf bis er schließlich bei seinem eigenen kleinen Balkon an kam.
Dort lehnte er sich an das Metallgelder und ließ seinen Blick über die Häuserfassade gegenüber schweifen.
Uber die ganzen Fenster von denen die meisten entweder den Blick in ein unbeleuchtetes Zimmer frei gaben oder auf Vorhänge oder Rollläden. Nur ein paar wenige wahren beleuchtet.
Ein Zimmer wurde von bunten blinkenden Lichter erhellt in einem anderen leuchtete stolz ein geschmückter Weihnachtsbaum und in einem weiteren warf eine Lampe rosane Schmetterlinge an die Decke.
Er wandte sich ab und schloss die Tür auf die in die kleine Wohnung führte die er so sehr hasste.
Sie erinnerte ihn an die Wohnung in der er früher leben musste.
Aber mehr bekam er so schnell nicht.
Er hing seinen Mantel an den Garderobenständer und stellte seine Stiefel daneben.
Seine Wohnung wahr nicht besonders groß: Wenn man durch die Wohnungstür kam, kam man erst in den Flur. Links führte eine Tür in das Schlafzimmer rechts ins Badezimmer, danach kam man ins Wohnzimmer das offen mit der Küche verbunden war.
Im Wohnzimmer stand er jetzt auch und er lies sich auf seine schwarze Couch fallen.
Morgen würde er auch tagsüber heraus gehen müssen.
Es wahr Einkaufstag.
Das hieß für ihn das er weniger Zeit hatte tagsüber zu schlafen.
Er schloss seine Augen und merkte erst jetzt wie erschöpft er eigentlich wahr.
Schnell schlief er ein.
Als er aufwachte wahr es bereits hell und die Uhr zeigte 12 Uhr an.
An sich nicht besonders spät für seine Verhältnisse.
Er lief ins Bad und suchte sich anschließend seine
Klamotten aus.
Er entschied sich für einen schwarzen Hoodie sowie eine schwarze Jeans.
Er zog sich seine schwarten Stiefel an und streifte sich seinen schwarzen Mantel über.
Dann band er sich seine weißen Haare zu einem Dutt zusammen bevor er sich auf den Weg zum
Supermark machte.
Im Supermarkt angekommen suchte er sich alles zusammen was er brauchte.
Er stand vor dem Regal mit dem Brot als plötzlich eine Mutter mit ihrem kleinen Mädchen an ihm
vorbei kam.
Als das Mädchen das Regal mit den Kinderzeitschriften entdeckte lies sie aufgeregt ihr Kuscheltier fallen und lief darauf zu.
Die Mutter schenkte dem nicht allzu viel Beachtung und stöberte selbst in einigen Mode
Magazinen.
Sein Blick viel auf das verlorene Kuscheltier, es war ein gelber Schmetterling mit rosa Flügel und einem nervigen Lächeln.
Er sah zur Mutter und zum Kind, keiner der beiden würde den Verlust wahrscheinlich bemerken.
Der sozialscheue verdrehte genervt die Augen und hob das Plüschtier auf.
Dann lief er zu dem kleinen Mädchen und kniete sich vor sie: „Hier das hast du verloren", er hatte eine beruhigende etwas tiefere Stimme und er hörte sie nicht oft daher verwunderte sie ihn jedesmal wenn er sie mal hörte.
Er hielt dem Kind den Schmetterling hin und es nahm ihn quietschende entgegen.
Plötzlich nahm die Mutter ihr Kind grob am Arm und zog es schnell von ihm weg und aus seinem
Sichtfeld.
Das wahr einer der Gründe warum er nie mit anderen redete. Die Leute wollten nicht mit ihm reden. Aber das störte ihn nicht. Nicht mehr.
Die Meinung anderer interessierte ihn nicht denn warum sollte sie auch? Was andere über ihn dachten wahr doch nicht sein Problem.
Als er alles beisammen hatte das er brauchte lief er zur Kasse und bezahlte.
Dann machte er sich wieder auf den Weg nach
Hause.
Kurz vor seinem Ziel hörte er wieder die Jugendlichen durch die Straßen ziehen.
An sich hätte ihn das nicht allzu groß gestört, so kurz vor seiner Wohnung, doch als die fünf halbstarken die andere Straßen Seite entlang kamen erregte etwas in def Hand des vordersten seine Aufmerksamkeit.
Er überlegte, er hatte zwei Möglichkeiten:
•Entweder er brachte seinen Einkauf in die Wohnung
•Oder er lief ietzt diesen Kindern hinterher und holte sich das was er wollte
Er eilte die Stufen ein Stück hinauf und stellte seine
Einkaufstüten an die erste Tür von der er wusste das sie dort am sichersten wahren und lief den
Jugendlichen hinterher.
Er verfolgte sie, bis sie in eine Gasse einbogen.
Darauf hatte er gewartet.
Er kannte die Stadt und er wusste das diese Gasse nur einen Ausweg hatte.
Und genau diesen versperrte er jetzt.
Der größte der fünf bemerkte ihn als erstes: „Ey alter was glotzt'n so?"
Die anderen drehten sich auch zu ihm um
Als der weiß haarige Mann nicht die Anstalten machte sich weg zu bewegen wurden die fünf wütend.
Der der augenscheinlich der Anführer zu sein schien lief auf ihn zu: „Hast'n Problem alter?
Willst'n paar aufs Maul?"
„Ey jo chill mal Pascal!", rief ihm einer mit einem
Rucksack zu.
Der Mann ging ihnen einige Schnitte entgegen.
„Ey der will doch den Stress! Ey bist du besoffen
Bruder?"
„Hau ihm eine rein Pascal!"
„Zeig ihm wer der Boss ist!"
Pascal ging einen Schritt auf ihn zu und holte mit seiner Faust aus, doch als er nach ihm schlug fing der Mann seine Faust einfach in der Luft auf und schlug ihm im Gegensatz in den Bauch.
Das Lächeln in dem Gesichtern der Anderen wich schlagartig blankem Entsetzen.
Der Junge mit dem Namen Pascal kippte zur Seite und der Mann stieg einfach über ihn hinweg.
Die anderen sahen sich an.
„Digga der hat gerade einfach Pascal umgehauen!" Sie überlegte kurz, doch dann überwog ihre Wut und sie rannten angriffsbereit auf ihn zu um ihn anzugreifen.
Er lenkte jeden ihrer Schläge gegen einen der Anderen und sorgte so dafür das sie sich im Grunde genommen selbst gegenseitig verprügelten.
Er lenkte einen Schlag gegen die Nase eines Anderen und dieser taumelte zurück während er sich die Nase hielt und das Blut in den weißen Schnee tropfte.
Schließlich lagen vier der fünf stöhnend am Boden.
Pascal hatte sich bereits wieder aufgerappelt und sprang auf seinen Gegner.
Der Mann packte ihn am Kragen und drückte ihn
gegen die Wand.
Er sah mit seinen Hellblauen Augen direkt in die des Jungen, doch dieser schaffte es nicht seinem Blick stand zu halten und wich ihm aus.
„Sieh mir in die Augen. Sieh mir in die Augen!" Der Junge sah in verängstigt an: „W-was wollen sie von mir?"
„Wo hast du es hingelegt?"
„Was meinen sie?"
Er schleuderte den Jungen zu Boden: „Wo!"
„D-da es liegt da hinter den Tonnen, verdammt!" Der Mann hob es auf und steckte es sich in die Tasche.
„Was ist dein Prob-", die Worte des Jungen erstarrten und er senkte nur den Kopf.
Der Mann stieg über die Anderen am Boden liegenden Jungen hinweg.
Einer von ihnen hob schwach dem Kopf. Der weiß haarige sah in finster an und er lies seinen Kopf wieder auf den Stein sinken.
Der junge Mann verlies die Gasse und lief schnell zu der Feuertreppe seiner Wohnung.
Er sammelte seinen noch vollständigen Einkauf ein und kam an seiner Tür an.
Als er den Schlüssel ins Schloß steckte hörte er ein entferntes Klopfen und drehte den Kopf.
An einem der Fenster an der gegenüber liegenden Hauswand nahm er eine hektisch Bewegung war.
Es wahr das kleine Mädchen mit ihrem
Schmetterlings Kuscheltier.
Sie stand an einem der Fenster und winkte ihm zu.
Er hob langsam seine Hand und winkte zurück.
Der Mann schloss die Tür auf und trad ins Innere
seiner Wohnung.
Er zog seinen Mantel und seine Schuhe aus und lief ins Bad um sich den entstandenen Dreck von den Hände zu waschen, bevor er sich seinen Dutt öffnet und sich auf seine Couch fallen lies.
Das hatte gut getan, seit langen hatte er wieder etwas gespürt, etwas gefühlt.
Plötzlich hörte er Sirenen die er einem Krankenwagen zuordnen würde.
Er schloss seine Augen.
Als er sie wieder öffnete wahr es bereits der nächste
Tag.
Er richtete sich langsam auf.
Der Junge Mann stand auf und schaltete das Radio an.
Gerade liefen die Nachrichten und er hörte dem Nachrichten Sprecher zu während er sich einen
Kaffe zog.
„Gestern Mittag wurden fünf Jugendliche mit leichten bis mittel schweren Verletzungen ins Krankenhaus eingeliefert nachdem sie von einem unbekannten Mann in einer Gasse
zusammengeschlagen wurden. Das Motiv sowie die Identität des Mannes sind derzeit noch unbekannt, die Tatopfer beschrieben ihn jedoch als einen schwarz gekleideten, 1,80 großen, mite vierzig jährigen Mann mit weißen Haaren. Sollten sie jemanden kennen der dieser Beschreibung entspricht melden sie es bitte umgehend an die Polizei weiter. Die Polizei warnt: es könnte sich hierbei um einem sehr aggressiven und unberechenbaren Täter handeln. Und das an Weihnachten"
Er schallten es wieder aus und nippte an seinen schwarzen Kaffe.
Das wahr er jetzt also, eine sehr aggressiver und unberechenbarer Täter?
Er musste grinsen.
Aber was jetzt?
Lieber im der Wohnung bleiben und damit rechnen müssen das ihn einer seiner Nachbarn meldete oder draußen herumlaufen und sich dahin
verziehen wo ihn niemand findet?
Er trank seine Tasse im einem Zug lehr und warf sich wieder auf die Couch.
Er beschloss zu warten.
Die Zeit verging ohne das etwas passierte.
Die Weihnachtsmusik der Straßen lag in der Luft wie die Schneeflocke die vom Himmel schwebten.
Heute war Heiligabend, das Fest def Liebe.
Liebe
Das verstand er nicht Liebe. Dieses Konzept ging nicht in seinen Kopf, Zusammenhalt und Besinnlichkeit noch weniger.
Er schlief noch ein bisschen.
Plötzlich wurde er von einem klopfte geweckt.
Er erkannte es sofort.
Es gab nur einen Menschen der so klopfte, so unerträglich nervig das man es nicht mal mehr ignorieren konnte, so völlig ohne jeglichen
Rhythmus.
Er stand auf, zog sich Mantel und Stiefel an und verlies seine kleine verhasste Wohnung über die Feuertreppe.
Es hatte bereits aufgehört zu schneien.
Er zog die Kapuze seines Hoodies tief ins Gesicht und versteckte seine Haare.
Die Sonne war bereits am unter gehen als er schließlich zu der alten Autobahnbrücke kam.
Er sah einen Obdachlosen Mann der sich ein kleines Lager an einer der Stützen errichtet hatte.
Er saß auf einer blau gemusterten Decke, darauf lag außerdem ein kleines Antennenradio das fröhliche vor sich hin dudelte und neben ihm stand ein Einkaufswagen mit etwas Zeug wie Essen und etwas Kleidung.
Er trug dreckige Kleidung, Handschuhe und eine Schwarze Wollmütze und saß unter einem provisorisch gebauten Dach das aus einer Plane, Rohren, Stangen und Ästen bestanden.
Er sah den Jungen Mann näher kommen und legte den Kopf schief: „Was verschlägt sie in diese einsame Gehend?"
„Die Einsamkeit"
„Und dann kommen sie ausgerechnet zu mir?", er sah ihn freundlich an und klopfte nach einer Weile neben sich.
Der junge Mann ging auf ihn zu und setzt sich neben ihn.
Sie saßen eine Weile einfach da und lauschten
Santa Claus Is Coming To Town bis es schließlich zu ende wahr und der Sprecher wieder zu hören
wahr: „Heute ist das Fest der Liebe und der Besinnlichkeit doch leider gibt es schlechte Nachrichten was den Fall der fünf zusammengeschlagenen Jugendliche angeht.
Behörden berichten der Täter sei aus seiner Wohnung geflohen und seie jetzt auf der Flu-" Der Obdachlose hatte den Sender umgeschaltet:
„Ist der Sonnenuntergang nicht schön", staunte er.
Der Jüngere sah in das orangene Licht der untergehenden Sonne.
„Mitten in der Stadt hat man keine so gute Sicht.
Klar hier bekommt man seltener mal etwas Geld oder Essen von den Leuten aber manchmal ist es mir dieser Anblick wert"
Der Jüngere sah in den Himmel.
Der Obdachlose sah zu im: „Haben sie niemanden bei sie jetzt eher sein sollten?" „Nein ich bin hier genau richtig"
Langsam wahr die Sonne endgültig verschwunden und einem wunderschönen Sichelmond umringt von unzähligen funkelnden Sternen gewichen.
„Jetzt müsste es nur noch schneien finden sie nicht
auch?"
Und als hätte sie es gehört schwebten nur wenige
Augenblicke später etliche glitzernde Schneeflocken zu ihnen nach unten.
Der alte Mann sties ein glückliches Lachen aus und hob seine Hände um einige der Flocken zu fangen.
Der Jüngere Mann sah ihm dabei zu.
Im Radio lief Silent Night was diesen Moment noch perfekter machte.
Der Obdachlose sah ihn an: „Ich habe mich garnicht vorgestellt ich bin Charles Taylor und sie?"
„Niemand. Ich bin niemand"
„Niemand? Ach komm mein Junge du hast doch wohl einen Namen"
„Lance"
„Na dann bist du doch jemand! Na dann. Lance, frohe Weihnachten!"
Lance griff in seine Jackentasche und holte eine kleine Box.
Die Augen des Anderen weiteten sich als er sie sah „Frohe Weihnachten", flüsterte Lance als er sie ihm hin hielt
„D-das ist meine Spieluhr! Woher- Sie wurde mir gestohlen und ich dachte ich würde sie nie wieder sehen!", er hatte Tränen in den Augen als er sie ihm aus der Hand nahm.
Er öffnete den Deckel der Box um zu sehen ob sie noch ganz wahr, dann schaltete er das Radio aus und drehte sie an einer kleinen Kurbel auf.
Eine leise Melodie ertönte und erfüllte den
Moment.
Er besah sie die Box von allen Seiten: „Sie ist noch ganz. Danke das sie das auf sich genommen haben um sie mir wieder zu bringen"
Vorne auf der Box wahr eine kleine goldene Plakette mit einem schwungvoll eingravierten 2.
„Wenn ich doch nur wüsste wofür das L steht... ich erinnere mich nicht mehr"
„Sie werden sich bestimmt wieder daran erinnern"
„Ich habe gar nichts für sie"
„Doch. Diesen Moment"
So saßen sie da, lauschten der Spieluhr, sahen den Schneeflocken beim tanzen zu und genossen jedes einzige Bisschen daran.
Lance sah auf als er plötzlich ein Auto näher kommen hörte und die Szenerie von rotem und blauen Licht erhellt wurde.
Eine Männerstimme ertönte: „Mr. Taylor nähern sie sich sofort mit erhobenen Händen dem Fahrzeug!"
Der Obdachlose runzelte die Stirn und stand langsam auf.
Doch noch bevor er einen Schritt machen konnte lief Lance an ihm vorbei und mit erhobenen Händen auf sie Polizeibeamten zu.
Er drehte sich nochmal zu ihm um: „Vergiss mich nicht"
- Ihatetheshadows
- Gesellschaftsroman/Sozialroman
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