Türchen Nummer 14
Hey ho. Wenn ich ehrlich bin sind mir die Ideen ausgegangen beim schreiben. Also hat mir eine liebe Freundin ein paar Ideen zur Verfügung gestellt und ich habe sie ausgearbeitet. Larenthia ich danke dir. Die Meisten OS, die jetzt kommen, gehen auf ihr konnte. Zumindest der Anstoß dazu. Also allen einen fröhlichen 14. Dezember.
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Animagus
Hermine saß wie immer in der Bibliothek. Ihr siebtes Schuljahr war bis jetzt nicht sonderlich aufregend. Harry und Ron sind nicht wieder zurück mit nach Hogwarts gekommen. Nachdem Lord Voldemort nicht mehr da ist und jetzt kein böser Magier mehr hinter dem Leben ihres besten Freundes her war, war die Schule einfach nur langweilig.
Schon lange war Hausaufgaben machen nicht mehr das interessanteste in ihrem Leben. Sie lechzte nach einer Herausforderung. Nach einem Rätsel, dass sie lösen konnte oder ein schwieriger Zauber, den sie lernen müsste.
Seufzend stand sie auf und machte sich auf den Weg zu ihrem Gemeinschaftraum. In wenigen Minuten würde die Sperrstunde beginnen. Ruhig ging sie durch die Gänge. Sie war tief in ihren Gedanken versunken und merkte gar nicht, wie ihr jemand entgegenkam. Schon fand Hermine sich auf dem Boden wieder. „Entschuldigen Sie, ich habe Sie nicht gesehen", hörte sie eine leise Stimme. Diese Stimme klang gleichzeitig sehr vertraut, aber auch sehr unbekannt. Normalerweise war sie immer bösartig, aber seit der Krieg vorbei war, ist diese Stimme leise und lethargisch. Was war nur los mit ihm?
Eine Hand tauchte in Hermines Blickfeld auf und sie ergriff sie sofort. „Nein, Professor. Das war meine Schuld und nicht Ihre. Ich habe nicht aufgepasst, wo ich hingelaufen bin. Entschuldigen Sie", meinte Hermine und ging dann an ihm vorbei. Er sollte nicht bemerken, dass sich ein kleines Lächeln auf ihrem Gesicht gebildet hatte. Endlich hatte sie ihr Rätsel und nun brauchte sie nur noch einen Weg es zu lösen. Das Buch, was sie aus der Bibliothek mitgenommen hatte, presste sie fest an ihre Brust. Sie hatte auch schon eine Idee.
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Am nächsten Morgen las sie das Buch und musste schmunzeln. Der Zauber war schwer und auch sehr selten. Dazu kam noch die Wahl, welches Tier. Wenn man zum Animagus wird, muss man sich immer in dieses Tier verwandeln. Es musste also etwas sein, was ihr gefiel und zu ihr passte. Das bedeutete, dass sie nachher wieder in die Bibliothek musste, um sich eines der Tierlexika zu Gemüte zu führen. Vielleicht fand sie ja etwas. Es sollte am besten etwas Unauffälliges sein.
Ruhig stieg sie aus dem Bett. Jetzt hatte sie eine Mission.
1. Tier finden
2. Den Animagus- Zauber erlernen
3. Herausfinden, was mit Snape los ist
4. Ihm möglicherweise helfen
Diese Liste klang doch interessant und die Ausführung würde sicherlich spannend werden.
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Sie saß in der Bibliothek und blätterte ein Tierlexikon durch. Die ganzen magischen Tiere hatte sie kategorisch ausgeschlossen. Aber selbst die Muggel hatten viele Tiere.
„Miss Granger", sagte Snape zur Begrüßung und ließ sich in den Sessel ihr gegenüber sinken. Unsicher nahm er sein Buch zur Hand und schlug es auf. Trotzdem spürte sie seinen Blick immer noch auf sich ruhen. „Guten Tag, Sir", antwortete sie also und sah auf.
„Womit beschäftigen Sie sich? Sie sehen nicht sonderlich begeistert aus!", stellte er fest. Seit wann unterhielt er sich mit ihr? Warum interessierte er sich für sie? Was sollte sie sagen? ‚Ich suche nach einer Animagusfigur, damit ich sie ausspionieren kann' ging wohl nicht. „Ich wollte ein Tier finden, was zu mir passt", antwortete sie also.
Snape musterte sie eine Weile und sein Blick fiel auf ihr braunes Haar, was in der Sonne rötlich glänzte. „Ich denke, Sie sollten sich einen roten Panda holen", antwortete er. Dann stand er einfach auf und verließ die Bibliothek. Was war das?
Hermine suchte schnell im Register nach dem roten Panda. Dann schlug sie die Seite auf und erblickte einen kleinen süßen Panda. Er sah ein bisschen wie ein Waschbär aus, nur mit fuchsroten Fell. Das Tier ist schon ziemlich süß, aber auch auffällig. Aber es ist so süß.
„Dann denk ich halt nochmal darüber nach", murmelte sie und schlug das Lexikon zu, um es weg zu stellen. Dann machte sie ihre Hausaufgaben für Zaubertränke. Warum war Snape eigentlich in der Mittagspause bei ihr in der Bibliothek? Gleich würde sie doch Unterricht bei ihm haben. Eigentlich sollte er sich so weit wie er konnte von ihr fernhalten, schließlich war sie immer noch die besserwisserische Gryffindor.
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Zwei Monate später hatte Hermine den Zauber erlernt und war ein Animagus. Nachdem sie Severus immer häufiger in ihrer Nähe gefunden hatte, entschloss sie sich doch für den roten Panda. Wenn herauskommen würde, dass sie der Animagus war, könnte es ihn ja vielleicht erfreuen.
Also beginnt die Mission herausfinden, warum Severus Snape so komisch ist.
In einer Nische verwandelte sie sich in den roten Panda und tapste durch die Gänge Hogwarts. Es war schon sehr spät, so konnte sie keinen anderen Schülern begegnen und die Chance war groß, dass sie Snape bei einem Rundgang finden würde.
Die Schule sah in der Perspektive ziemlich verändert aus. Da ist er ja. Freudig tapste das Tier auf Snape zu und beobachtete ihn aufmerksam. Traurig sah er aus einem Fenster und seufzte. Woran denkt er wohl? Langsam drehte er sich wieder um und erblickte sofort den kleinen Panda.
Ein kleines Lächeln huschte über sein Gesicht und er kniete sich auf den Boden. „Hallo meine Kleine. Oder bist du ein Kleiner?", fragte er. Der kleine Panda schüttelte den Kopf. „Also eine Kleine. Komm mal her", lockte er das Tier. Geduldig wartete er, bis Hermine sich vorsichtig auf ihn zubewegte und an seiner Hand schnüffelte. Sie ließ sein Gesicht dabei nicht eine Sekunde aus den Augen und stellte zufrieden fest, dass er immer noch Lächelte. „Du bist das neue Tier von Hermine oder? Was machst du eigentlich hier?", fragte er sie. Er streichelte ihr über den Kopf und richtete sich dann auf. „Du bist ein nachtaktives Tier. Eigentlich hätte ich ihr ja ein Tier empfehlen sollen, von dem sie am Tag mehr hat. Aber irgendwie erinnert dein Fell an ihr Haar", murmelte er leise vor sich hin.
Das Tier erstarrte. Was hatte das zu bedeuten? Es drehte sich um und rannte dann davon. Severus sah dem kleinen Panda hinterher und wunderte sich, was mit dem Tier nur los war.
Vor ihrer Tür verwandelte sie sich wieder zurück. Warum befasste Snape sich mit ihren Haaren und warum nannte er sie Privat Hermine? Das war alles schon sehr mysteriös.
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In den nächsten Nächten traf sie Snape öfter, aber was mit ihm los war, hatte sie immer noch nicht herausgefunden. An ihrem Gesicht war der Schlafmangel schon deutlich zu sehen, aber niemand bemerkte es, da Hermine sich jeden Tag dezent schminkte, um es zu verbergen.
Heute Nacht wollte sie unbedingt herausfinden, was mit ihm los war. Denn es schlauchte sie und die Prüfungen standen so langsam an. Sie musste bis tief in die Nacht lernen, dann Severus finden, ihn beobachten und kam dann erst in den frühen Morgenstunden zurück in ihr Bett.
Der kleine rote Panda tapste auf Snape zu. „Hallo meine Kleine, da bist du ja wieder", begrüßte er sie und hob sie auf seine Arme. „Heute Nacht bleibst du bei mir. Morgen ist Samstag und da wollen wir unsere Hermine doch einmal ausschlafen lassen. Sie sieht in der letzten Zeit wirklich sehr müde aus. Ich hätte ihr wirklich kein nachtaktives Tier empfehlen sollen."
Snape machte sich Vorwürfe, weil sie nicht genug schlaf bekam? Das war ja sehr merkwürdig. Aber was sollte sie tun? Nun musste sie bei ihm bleiben. Er hatte recht, morgen war Samstag und sie brauchte dringend schlaf. Es kostete enorme Kraft, den Zauber aufrecht zu erhalten, wenn man so müde war, wie sie. Das Tier kuschelte sich tiefer in seine Arme und genoss die Wärme.
‚Warum kümmerst du dich eigentlich darum, dass Snape komisch ist?', fragte ihr müdes Gehirn sie. Sie dachte eine Weile darüber nach. ‚Es ist schön in seinen Armen zu liegen', schoss der Gedanke durch ihren Kopf. ‚Das ist aber keine Antwort auf meine Frage', meckerte es in ihrem Kopf. ‚Ich weiß, ich glaube ich mag ihn', war ihre Antwort.
„Wo schläfst du eigentlich normalerweise meine Kleine?", fragte Snape. „Auf dem Boden?", träge schüttelte der Panda den Kopf. Snape dachte nach. „Auf dem Sessel?" Wieder bekam er ein Kopfschütteln von dem klugen Tier. „Dann vielleicht im Bett?" Dieses Mal ein Nicken. „Gut, dann nehme ich dich heute Nacht mit in mein Bett, aber das bleibt unser kleines Geheimnis", flüsterte er dem Tier zu.
In seinem Schlafzimmer angekommen legte er das Pandaweibchen auf seinem Bett ab und ging selber ins Badezimmer. Eingerollt lag Hermine auf dem Bett und dämmerte weg. Als Snape das Schlafzimmer wieder betrat, stockte ihr der Atem. Gott der Mann versteckte ja so einiges unter seinen Roben. Er war wirklich heiß!
Der Professor schlüpfte neben sie ins Bett und zog das Tier an seinem Körper. Hermines Herz schlug ihr bis zum Hals. Sie konnte doch nicht in den Armen ihres Professors schlafen. Aber sie musste zugeben, dass ihr der Gedanke gefiel. Es fühlte sich toll an.
Mit einer Hand kraulte Severus Hermines Köpfchen und seufzte. „Weißt du, es sind nur noch zwei Monate, in denen ich Hermine sehen kann. Dann wird sie hier weggehen und ich werde nur noch ihre Karriere aus der Ferne beobachten können. Wenn sie irgendetwas Bedeutendes macht und es im Tagespropheten steht oder wenn Minerva mit der wundervollen Löwin angibt. Am liebsten würde ich ihr sagen, dass ich sie toll finde, aber ich bin Snape! Der widerliche Bastard, der in den Kerkern haust. Warum muss ich mich auch immer ausgerechnet in die falschen Frauen verlieben?", murmelte er noch schläfrig.
Hermines Herzschlag setzte aus. Sie musste ihm die Wahrheit sagen. Der vierte Punkt auf der Liste war doch, dass sie wenn möglich seine komische und lethargische Art beseitigte. Tief atmete sie durch und hopste dann aus seinem Bett. Severus riss die Augen auf und starrte den roten Panda traurig an. Er schien es als Zeichen zu nehmen, dass es falsch war, sich in Hermine zu verlieben.
All ihren Mut zusammennehmend verwandelte Hermine sich zurück. Schuldbewusst sah sie ihn an. „Bevor Sie etwas sagen Professor, will ich Ihnen versichern, dass es mir wirklich leid tut Sie ausspioniert zu haben", murmelte sie verlegen. Sie konnte jedoch ihren Blick nicht von ihm abwenden. Er sah wirklich verboten gut aus.
Severus blinzelte einen Moment, dann sah er ertappt aus, dann verlegen und dann legte sich Wut auf sein Gesicht. „Warum haben Sie das getan, Miss Granger? Macht es Ihnen spaß mir hinterher zu schnüffeln? Ist das ihre perfide Art einen Menschen jegliche Selbstachtung zu nehmen?", schimpfte er wütend. Hermine, die immer kleiner wurde, sah nun doch zu Boden.
„Antworten Sie mir", zischte er erbost. Hermine zuckte zusammen. „Es tut mir leid. Ich wollte Ihnen nicht weh tun. Ich habe mir nur Sorgen gemacht. Nur Sorgen. Sie haben so traurig gewirkt und ihr verhalten passte gar nicht zu früher. Ich wollte, deshalb herausfinden, warum Sie so traurig sind. Ich hatte die Hoffnung Ihnen vielleicht helfen zu können. Es war dumm und hinterhältig von mir und es tut mir wirklich leid. Nun hassen Sie mich", hauchte sie. Eine kleine Träne stahl sich aus ihren Augen und sie wischte sie unauffällig weg. Dieser Schlafmangel zerrte wirklich an ihren Nerven.
Verdattert sah Severus zu ihr und dann stand er auf, umrundete das Bett und hob ihr Gesicht an. „Du hast dir Sorgen um mich gemacht?", fragte er irritiert. Hermine nickte nur und wieder rann eine Träne aus ihrem Augenwinkel. Severus wischte sie behutsam fort. „Warum?"
„Weil... ach der Grund warum ich angefangen habe ist bescheuert. Mir war langweilig und ich brauchte ein Rätsel, was ich lösen konnte. In dem Moment warst du aufgetaucht. Ich empfand es als eine gute Idee. Dann habe ich nach einer Animagusfigur gesucht und du hast mir den Panda vorgeschlagen. Von alleine hätte ich ihn nie gewählt, gerade weil er zu exotisch ist. Aber ich dachte, wenn es eines Tages rauskommen würde, dass ich der rote Panda bin, dann würdest du dich darüber freuen. Umso mehr Zeit ich mit dir verbrachte und über dich nachdachte, umso mehr Interesse hatte ich an dir. Ich habe mich in deiner Nähe wohl gefühlt und daher auf den Schlaf verzichtet. Als du gerade gesagt hast, dass du mich magst, wollte ich das Spiel auflösen. Es kam mir fair vor. Es tut mir wirklich ehrlich leid!", gestand sie.
Snape hatte immer noch eine Hand an ihrer Wange. „Es tut mir leid Hermine", hauchte er und senkte seine Lippen auf ihren Mund. Er musste einfach wissen, ob dieses Wohlfühlen bei ihm auch in diese Richtung ging. Hermine erwiderte den Kuss sofort. Er wollte sich von ihr lösen, doch sie schlang ihre Arme um seinen Hals und zog ihn fester an sich. Ihre Zunge stupste leicht gegen seine Lippen und er öffnete diese sofort. Nun tanzen ihre Zungen und beide erforschten den Mund des Anderen.
Neugierig glitten ihre Hände über seine Brust und spielten mit seiner Haut. Ihre Hände wanderten tiefer und fuhren zärtlich über seinen Bauch. Eine seiner Hände stoppte sie. „Das solltest du nicht tun", murmelte er. Wenn sie jetzt weiter wandern würde, könnte er für nichts mehr garantieren. Sie würde weglaufen, wenn sie wüsste, was er gerne mit ihr machen würde.
Doch er hatte nicht mit Hermine gerechnet. Ohne ein Wort zu sagen trat sie dichter an ihn. Eine Hand entwand sie seiner und strich direkt über die Beule in seiner Boxershorts. Er brummte tief, aber versuchte doch sie abzuhalten.
Sie küsste sein Schlüsselbein und dann wanderte sie, hunderte kleine Küsse auf seiner Haut platzierend, zu seinem Ohr hoch. „Du willst es doch", hauchte sie ihm leise ins Ohr und biss dann behutsam in sein Ohrläppchen. Ein Grollen entrang sich seiner Kehle. „Aber du willst das nicht", antwortete er. Seine Selbstbeherrschung war so gut wie gar nicht mehr vorhanden.
Das Nachthemd, was fast durchsichtig war, brachte ihn um den Verstand, ihr Mund an seinem Ohr und ihre Hand in seinem Schritt ebenfalls. Kurz entschlossen zog sie ihre andere Hand aus dem Klammergriff und zog die Hand, die sie gerade noch versucht hatte fest zu halten, mit sich. Langsam führte sie die Hand unter ihr kurzes Nachthemd und zu dem Bund ihres Slips. Nun legte sie seine Hand so auf ihren Körper, dass seine Fingerkuppen den Slip berührten und sein Handballen auf ihrem Bauch lag. Ihre Hand legte sie auf seinen Handrücken und schob seine dann in ihr Höschen, bis seine Finger ihre schon sehr feuchte Spalte berührte. „Oh Severus, ich will es!", stöhnte sie dabei auf.
Jetzt war es endgültig um seine Selbstbeherrschung geschehen. Er fing ihren Mund mit einem Knurren wieder ein und küsste sie fast in die Besinnungslosigkeit. Gleichzeitig fingen seine Finger an mit ihrem Lustzentrum zu spielen und er navigierte sie zum Bett, damit sie beide darauf niedersanken. Dann zog er seine Hand auf ihrem Slip und leckte seine Finger genussvoll ab, damit er nach seinem Zauberstab greifen konnte. Severus ließ ihre Kleidung verschwinden. Was ihr einen erregten Seufzer entlockte. Ihre Hände schossen nach vorne und spielten mit seiner Erektion. Mit einem Zischen platzierte er sich zwischen ihren Beinen und schlug ihre Hände wild fort.
Mit einem harten Stoß versenkte er sich in ihrer heißen Mitte. „Merlin, bist du eng", söhnte er auf. „Ich hatte ja nur einmal mit Ron", antwortete sie atemlos. „Erwähne nie wieder seinen Namen, wenn ich dich ficke!", knurrte er. Mit ein paar harten Stößen versetzte er seinen Worten mehr Nachdruck. „Oh, Severus!", schrie Hermine nun auf. „Schon besser, meine Schönheit. Ab jetzt ist das der einzige Name, den du bis zum Ende deines Lebens beim Sex erwähnen wirst und nicht nur erwähnen, du wirst ihn schreien!", grollte er, dann begann er in einem gleichmäßigen, schnellen harten Tempo immer wieder in sie zu stoßen. Sie schrie seinen Namen mehrfach in die Nacht, bis sie mehrere Male gekommen war und er sich in ihr mit einem gluteralen Keuchen in sie ergoss.
Müde sackte er neben sie nieder und zog sie in seine Arme. „Ich liebe dich Hermine!", murmelte er noch. „Ich liebe dich auch Sev!", antwortete sie und Beide schliefen ein.
Bis zum Ende des Schuljahres sah man jeden Abend einen kleinen roten Panda in Severus Privaträume tapsen.
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