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Türchen Nummer 1

Ich danke Sunfall2002 für dieses wunderschöne Titelbild. Ich danke für die Zeit, die du für mich investiert hast ^^. Schaut unbedingt in ihre Geschichten rein. Ich lese 'Nachtjäger' mit sehr viel vergnügen.  So genug palavert. Viel Spaß beim ersten Türchen und einen schönen 1. Dezember. ;)

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Sie stand am Fenster und sah dem ersten Schnee beim Fallen zu. Der erste Schnee in ihrer eigenen Wohnung. Traurig lächelte sie.

Hermine liebte den Schnee, aber die Erinnerungen an das letzte Jahr saßen tief. Kaum war der erste Schnee gefallen hatte er sie auch schon aus dem Haus gezogen. Sie gingen spazieren, tanzten zwischen den fallenden Flocken und lachten die gesamte Zeit glücklich, ja fast schon überschwänglich. Der Krieg war nun seit 5 Jahren vorbei und sie hätte nie gedacht, dass sie eines Tages mit ihm zusammenleben würde.

Nun war sie wieder allein. Sie waren ihr gesamtes letztes Schuljahr um einander herumgeschlichen, bis er sich nach dem sie Hogwarts verlassen hatten, ein Herz faste und ihr seine Gefühle gestand. Sofort waren sie zusammengezogen und hatten 4 Jahre zusammengelebt. Natürlich war die Beziehung nicht nur glücklich, aber das hatte sie auch gar nicht erwartet. Sie war Hermine Granger und ihr war bewusst, dass es schwierig mit ihm werden würde. Nach dem Krieg waren sie alle schwierig, aber das hatte sich mit den Jahren auch gebessert.

Vor 3 Wochen hatten sie einen großen Streit. Er warf ihr doch tatsächlich vor ihn betrogen zu haben. Diese Vorstellung war doch lachhaft. Sie würde ihn niemals betrügen, dafür liebte sie ihn zu sehr. Doch er warf ihr vor, dass sie nicht mehr so häufig, wie früher, zuhause war und wenn sie da war, dann war sie immer nur müde und hätte gar kein Interesse mehr sich mit ihm zu beschäftigen. Dabei wollte sie doch nur noch etwas warten, bis sie ihm von ihrem kleinen Geheimnis erzählte.

Nach diesem Streit war sie ausgezogen, aber lebte nicht weit von ihm entfernt. In der Hoffnung, er würde zur Besinnung kommen. Doch nun hatte er schon 3 Wochen ins Land ziehen lassen. Wie stur konnte ein Mann denn sein? Wann sollte sie bitte Zeit für eine Affäre haben? Ihr Job nahm sie voll in Anspruch. Nun war sie aber versetzt worden. Sie gab Duellier- und Verteidigungskurse. Die Duellierkurse waren nun vollkommen gestrichen und in Verteidigung gab sie nur noch die Theorie wieder. Viele der ehemaligen Hogwartsschüler konnten sich einfach nicht verteidigen. Bei den wechselnden Lehrern natürlich auch kein Wunder. Im Krieg waren diese Menschen verängstigt und hilflos. Jetzt hatten sie eine Ruhezeit, aber der nächste dunkle Magier würde kommen. Darüber waren sich alle einig, wenn es so weit war, dann wollten sie vorbereitet sein und nicht wieder hilflos auf die Hilfe anderer warten.

Er hatte seine Arbeit im St. Mungos gefunden. Dort arbeitete er, als Zaubertränkemeister und braute dort alle Tränke, die die Heiler benötigten. Er erforschte auch neue Tränke oder wandelte bekannte Tränke so ab, dass sie speziell auf einen Patienten zutrafen. Das machte ihm um einiges mehr Spaß, als das unterrichten von desinteressierten Schülern.

Seufzend wand sie sich vom Fenster ab und ging in ihre kleine Küche, um ihr Essen vom Herd zu nehmen. Sie füllte die Suppe in eine Schale um und setzte sich auf das Sofa mit einem guten Buch. Was war denn auch anderes bei ihr zu erwarten? Sie las eine Weihnachtsgeschichte. Wie sie dieses Buch liebte. Am Heiligenabend hatte sie sich mit Severus immer auf die Couch gekuschelt, den Kopf auf seinem Schoss, die Augen geschlossen. Er hatte ihr immer das Buch mit seiner dunklen, samtigen Stimme vorgelesen, bevor sie dann ins Bett gegangen waren.

Nun saß sie alleine auf ihrem Sofa und las selber. Sie vermisste seine Stimme, aber was sollte sie machen? Sollte sie vielleicht zu ihm gehen, um noch einmal mit ihm zu sprechen? Vielleicht konnten sie es klären. Sie starrte noch eine weitere Halbestunde auf die Seite. Die Suppe hatte sie schon lange gegessen und die leere Schale stand auf dem Couchtisch. Nicht ein Wort hatte Hermine gelesen.

Entschlossen schloss sie das Buch und stand auf, stellte es auf seinen Platz zurück und wickelte sich dick in ihre Wintersachen ein. Sie würde nicht apparieren, dass würde ihrem Kind nicht guttun und es war ja auch nur ein Fußmarsch von 10 Minuten, den sie zu Severus brauchte. Außerdem hatte sie so auch noch ein wenig Zeit, um sich auf seine möglichen Reaktionen vorzubereiten.

Tief in Gedanken versunken ging sie die Straße entlang. Mittlerweile war es schon dunkel, nur die Weihnachtsbeleuchtung der Häuser erhellte noch die Straßen, der Schnee fiel auch unablässig. Grübelnd lief sie die Strecke zu ihm und legte sich ihre Worte zurecht. Für jede mögliche Reaktion eine Erklärung. Wenn sie dies nicht täte, dann würde sie ihn einfach nur anflehen, sie zurückzunehmen und sie wollte nicht verzweifelt wirken.

Sie hörte nicht, wie ein Auto sich ihr von hinten näherte. Der Fahrer hatte nicht mit dieser Wetterlage gerechnet und fuhr zu schnell, kam ins schliddern und verlor die gesamte Kontrolle über den Wagen. Das Auto erwischte Hermine und sie verlor das Bewusstsein, als sie und das Fahrzeug kollidierten.

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Im St. Mungo erwachte sie, während die Heiler sie in ein Zimmer brachten.

„Wo bin ich?", krächzte sie ihre Frage heraus. Sie hatte starke Schmerzen.

„Miss Granger, Sie sind im St. Mungo Hospital. Sie hatten einen Autounfall und zu ihrem Glück haben es Zauberer beobachtet und uns sofort alarmiert. Wir werden Sie nun behandeln?", antwortete ihr ein Heiler einfühlsam.

„Autounfall?... Mein Kind!... Wie geht es meinem Kind?", fragte sie schon beinahe hysterisch.

„Es war kein Kind bei Ihnen, Miss Granger!" Die Heiler sahen sich intensiv in die Augen und einer von den beiden wollte gerade notieren, dass ihr Geisteszustand gelitten hat.

„Es war auch kein Kind bei mir. Ich bin schwanger! Bitte, wie geht es meinem Kind?", fragte sie verängstigt und ihre Stimme überschlug sich leicht, jedoch verlor sie wieder das Bewusstsein. Die Schmerzen waren zu groß.

Ihre Schwangerschaft erschwerte die Behandlung natürlich. Die ganzen Tränke mussten auf eine Schwangere abgeglichen werden. Das bedeutete, dass Severus Snape viel Arbeit hatte.

Es wurde ein Heiler zu ihm ins Labor runter geschickt, in dem er arbeitet.

„Mr. Snape! Eine junge Frau ist gerade eingeliefert worden. Wir müssen sie schnell und effektiv behandeln, sie ist eine Kriegsheldin. Sie hatte einen schweren Autounfall!"

Mit einer hochgezogenen Augenbraue sah Severus den Heiler vor sich fragend an. Was hatte er damit zu tun? Die ganzen Tränke hatte er schon fertiggestellt. Die Angst kroch in ihm hoch. Es gab nicht viele Kriegsheldinnen und es gab noch weniger, die einen Autounfall haben konnten. War Hermine etwas passiert?

„Sie müssen alle Tränke für die Behandlung auf eine Schwangere abstimmen. Kriegen Sie das schnell hin?", fragte der Heiler sofort.

Severus fiel ein Stein vom Herzen. Seiner Hermine ging es gut. Aber diese Freude verflog auch schon sofort wieder und ein düsterer Schatten legte sich über sein Gesicht. Sie lag jetzt bestimmt mit ihrem Lover im Bett und ließ sich von ihm befriedigen, während er hier stand und sich sorgen um sie machte. Er war doch so armselig und machte sich hier lächerlich. Schnaubend ignorierte er den Heiler und machte sich an seine Arbeit. Er wollte keinen weiteren Gedanken an Hermine verschwenden.

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Severus stürmte, sobald die Tränke fertig waren, nach oben und fand auch schnell heraus, wo diese Tränke benötigt wurden. Wie angewurzelt blieb er im Türrahmen stehen. In dem Bett, um das ein halbes Dutzend Heiler standen, lag seine Hermine blass und blutüberströmt. Nein, das konnte nicht sein.

Einer der Heiler ließ wieder einen Diagnosezauber über Hermine laufen. In der Luft blinkten viele rote Zahlen und er seufzte resigniert.

„Ich hoffe Severus kommt bald mit den Tränken, wenn nicht dann werden wir sie wohl verlieren, aber auf jeden Fall das Kind. Ich glaube nicht, dass sie es überstehen wird, wenn wir ihr mitteilen, dass sie das Kind verloren hat. Wenn wir ihr die Tränke nicht in spätestens 5 Minuten verabreichen, dann garantiere ich für nichts mehr. Mit Sicherheit kann ich aber jetzt schon sagen, dass es eine Risikoschwangerschaft wird. Sie muss sich sehr zurücknehmen und bei dem kleinsten Anzeichen von Stress, kann sie ihr Kind verlieren. Wo bleibt dieser Mann?", schloss der Heiler gereizt.

Hermine war schwanger. Aber von wem? Severus schüttelte den Kopf. Das war jetzt egal. Der Heiler hatte gesagt, dass Hermine sterben könnte und dass sie ihr Kind verlieren. So wie er seine Hermine kannte, war es gleichbedeutend mit ihrem Tod. Sie würde den Verlust ihres Kindes nicht überstehen. Nun galt es, alles daran zu setzen Mutter und Kind am Leben zu erhalten.

Severus setzte sich in Bewegung und schubste die Heiler zur Seite, als er sich den Weg zu seiner Mine bahnte. Tränen standen ihm in den Augen und er setzte sich an ihren Bettrand. Mit einer Hand strich er ihr vorsichtig ein paar verirrte Strähnen aus dem Gesicht. Schnell entkorkte er die erste Phiole und führte sie an ihre Lippen. Die Hand die eben noch ihr Gesicht gestreichelt hatte, schlängelte sich an ihren Hinterkopf und hob ihn an, damit sie trinken konnte. Sobald die Phiole leer war legte er sie wieder ab.

Severus beschwor eine Schale mit lauwarmen Wasser und einem Schwamm herauf. Die Heiler, um ihn und Hermine herum, hatte er völlig vergessen. Im Moment zählte es nur, dass es Hermine besser ging. Mit dem Schwamm wusch er vorsichtig ihr Gesicht, damit sie nicht mehr mit dem ganzen Blut beschmiert war.

Hermine schlug die Augen auf und sah Severus an. In ihren Augen stand tiefe Angst.

„Es wird alles gut, mein Schatz. Ruhe dich aus! Alles ist gut", versuchte er die Angst in ihren Augen zu vertreiben.

„Unser Kind?", fragte sie mit brüchiger Stimme und er merkte, wie sie ihm wieder wegdriftete. Geschockt sah er auf die junge Hexe hinab, die er so sehr liebte. Hatte sie ihn gerade wirklich nach ‚unserem Kind' gefragt? War er der Vater? Sich aus seiner Schockstarre reißend wand er sich wieder den anderen Tränken zu, damit er ihr den nächsten Trank verabreichen konnte.

Es war nun egal, ob sie ihn betrogen hatte oder nicht. Ob es sein Kind war oder das eines Anderen. Für ihn stand fest, dass er Hermine und dieses Kind retten würde, koste es was es wolle.

Die Heiler betrachteten das Schauspiel, was sich ihnen dort bot, mit faszinierten Augen. Noch nie hatten sie einen zärtlichen Severus Snape gesehen. Sie wussten nicht einmal, dass er in einer Beziehung war und schon gar nicht, dass er Vater wurde. Hätten sie gewusst, dass er in einer Beziehung mit ihr war, hätten sie ihn sofort zu sich gerufen. Nun standen sie alle unter Schock. Niemand kannte Severus Snape, als freundlichen Mann geschweige denn als gefühlvollen Mann.

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Die ganze Nacht hatte Severus ihr Tränke eingeflößt, höchstpersönlich die Diagnosezauber gesprochen und seine Hermine gewaschen. Doch war sie nicht noch einmal aufgewacht. So langsam überfiel ihn die Müdigkeit. Es war 6 Uhr morgens und die ersten Kinder sprangen in ganz England schon aus den Betten, um ihre Geschenke auszupacken. Er hatte die ganze Nacht seinen Engel gepflegt.

Langsam fielen ihm die Augen zu, dabei wollte er doch wach bleiben. Aber in den Wochen ohne sie, hatte er sich in die Arbeit gestürzt, daher auch nur wenig geschlafen. Jetzt rächte sich dieser Zustand selbstverständlich und Severus schlief ein.

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Hermine schlug langsam die Augen auf und sah an die Decke. Was war bloß passiert? Wo war sie? Sie schloss kurz ihre Augen. Erstmal musste sie sich sortieren. In ihren Kopf herrschte heilloses durcheinander. Was hatte sie zuletzt gemacht?... Sie saß in ihrer Wohnung und wollte irgendwo hin! Wo wollte sie hingehen?... Sie wollte zu... „Severus", flüsterte sie.

Severus öffnete die Augen, sofort nachdem er ihre Stimme hörte. Sie rief nach ihm.

Sie war auf dem Weg zu ihm, aber warum? Warum war sie hier? Wo ist ‚hier'? Sie hob eine Hand an den Kopf und rieb sich über die Stirn.

Sie wollte ihm von ihrem Kind erzählen. Sie war schwanger. Aber sie war hier nicht in der Wohnung, in der sie Jahre mit Severus gelebt hatte. Es war alles so steril! Es wirkte wie... ein Krankenhaus. War etwas mit ihrem Kind?

Hermine schreckte hoch, sie saß aufrecht im Bett und tastete ihren Bauch ab. „Mein Baby!" Ihr liefen die Tränen übers Gesicht. Severus, der Hermine still beobachtete, hatte sie noch nicht bemerkt. Die Erinnerungen an den Unfall kamen zurück und Hermine schlug sich die Hände vors Gesicht.

„Bitte nicht! Nicht mein Baby! Es ist doch das Einzige, was mir von ihm geblieben ist. Bitte nicht mein Baby!", schluchzte sie. „Wenn ich jetzt auch dich verloren habe, kleines Wesen, dann lohnt es sich nicht zu leben. Ohne dich und dein Daddy, Sev, ist diese Leben nichts mehr wert."

Severus sah sie mit blassem Gesicht und großen Augen an. Das Kind war wirklich von ihm und sie liebte es. Sie liebte ihn. Ohne ihn und ohne ihr gemeinsames Kind wollte sie nicht Leben. Leise setze er sich hinter Hermine und schlang seine Arme um ihren Körper.

„Es ist alles gut, mein Engel. Dir und unserem Baby geht es gut. Mach dir keine Sorgen. Du wirst dich in der gesamten Schwangerschaft schonen müssen, aber dafür werde ich sorgen. Du wirst ein absolutes Schonungs- und Verwöhn-Programm bekommen", hauchte er ihr in die dunklen Locken.

Hermine saß unbeweglich im Bett. Hatte sie doch etwas auf den Kopf bekommen. Vorsichtig tastete sie ihren Schädel nach möglichen Verletzungen ab, aber da war nichts zu finden.

„Ich sitze wirklich hier hinter dir. Ich liebe dich und unser Kind auch wirklich. Nein, dein Geist hat nicht davongetragen. Fröhliche Weihnachten, Liebling!" Er lehnte sich nach hinten und zog sie gegen seine Brust, dann drückte er ihr einen Kuss auf die Schläfe.

„Aber warum bist du hier?", hauchte Hermine verwirrt.

Severus musste leicht lachen. „Kaum bist du wieder wach, sprudeln hunderte Fragen aus deinem schönen Mund. Aber ich will sie dir beantworten. Ich war nicht Zuhause, da ich es an Weihnachten nicht in der Wohnung ohne dich ausgehalten habe. Also bin ich zur Arbeit gegangen. Einer der Heiler kam später ins Labor und meinte, dass eine Kriegsheldin einen Autounfall hatte. Da hatte ich schon eine schreckliche Vorahnung, aber als er mich darum bat, alle Tränke auf Schwangere abzustimmen, war ich beruhigt. Er konnte nicht von dir reden, mein Engel. Aber er tat es. Ich habe es bemerkt, als ich die Tränke liefern wollte. Die Heiler meinten, wenn ich noch länger mit den Tränken bräuchte, dann würdest du sterben und wenn nicht du stirbst, dann auf jeden Fall dein Baby. Ich wusste, dass es dich brechen würde, wenn du dein Kind verlierst.

Ich habe mich beeilt und dir den ersten Trank gegeben. Du erlangtest kurz dein Bewusstsein zurück und fragtest mich, nach unserem Kind. Ich war perplex, schob den Gedanken aber zur Seite. Ich habe dich die ganze Nacht mit deinen Tränken versorgt, regelmäßige Diagnosezauber durchgeführt und mir höllische Sorgen gemacht. Jetzt bist du wach und ich weiß, dass dieses Kind wirklich von mir ist", berichtete er ihr.

„Ich habe dich nie betrogen, Sev!", sagte sie plötzlich und er sah nur stumm auf sie herunter. Sie atmete tief durch und setzte wieder du einer Erklärung an. „Ich war des Öfteren nicht Zuhause. Damit hattest du natürlich recht. Aber nicht, weil ich einen anderen Mann hatte. Ich hatte Arzttermine, Besichtigungstermine, Vorbereitungskurse. Ich wollte doch vorbereitet sein. Es sollte dein Weihnachtsgeschenk werden. Severus Snape, du wirst Papa!", murmelte sie glücklich.

Er zog sie noch fester an sich. „Ich war so ein Idiot, Mrs. Snape! Es tut mir leid vergibst du mir?", fragte er leise. Hermine nickte und lächelte. „Würdest du mir einmal meine Krankenakte geben?", bat sie ruhig.

Als er ihr die Akte in die Hand drückte, rümpfte sie missbilligend die Nase. „Warum hast du nichts gesagt? Miss Granger." Sie schüttelte den Kopf. Sie fand ihren Zauberstab nicht, schnappte sich seinen und änderte den Namen in Mrs. Hermine Snape. Schon seit 3 Jahren war sie nicht mehr Miss Granger. Severus und sie hatten klamm und heimlich geheiratet. Was ging es die Menschen auch an? Nun war ihre kleine Familie perfekt.

„Dir auch Fröhliche Weihnachten, Sev!", murmelte sie und schloss an seiner Brust die Augen.

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Lasst mir doch ein kleines Feedback da. Ich weiß ich bettel sonst nie, aber es würde mich freuen, von euch allen wieder zuhören. Ich habe euch sehr vermisst, in der Zeit, als ich nichts veröffentlicht habe.  


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