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Silvesterspecial I ❄️

Jake „Hangman" Seresin ☃️

Dieses Kapitel ist eine kleine Fortsetzung zu meinem Halloweenspecial aus dem Jahr 2023. Den ersten Teil findet ihr in meinem TopGun Buch, sowie bei meinen Glen Powell Oneshots ❄️

Seit Halloween sind mittlerweile zwei Monate vergangen und diese zwei Monate waren mit die schönsten in meinem Leben.

Ich verbringe beinahe jeden Tag mit Jake, komme nach dem Dienst zu ihm nach Hause, so, als wäre es auch meines. Meine Wohnung sehe ich eigentlich nur noch, wenn ich mir frische Sachen hole - doch mittlerweile liegt alles Wichtige schon bei ihm.

Heute ist der erste Tag, an dem wir uns wieder mit unserer alten Einheit treffen, seit wir ein Paar geworden sind. Seit der Mission ist einiges an Zeit vergangen, doch wir haben in all den Jahren die Tradition aufrechterhalten, Silvester zusammen zu verbringen. Zumindest, wenn wir alle im Lande sind.

"Ich freue mich schon richtig auf die anderen." Mit einem Lächeln schaue ich Jake an, der sich gerade hinter mir fertig macht und nur über meine Schulter in den Spiegel schauen kann.

"Ich mich auch. Obwohl ich den wichtigsten Menschen schon bei mir habe."

"Schleimer!" Lachend lehne ich mich nach hinten, um mir einen Kuss von ihm zu klauen und genieße wieder einmal, wie wunderbar der echte Jake ist, den ich in den letzten Monaten so gut kennenlernen durfte.

"Wissen sie eigentlich schon von uns?" Fragend sehe ich ihn an. Dadurch, dass ich an einem Auftrag gearbeitet habe und abends bei Jake, statt in Pennys Bar war, habe ich die anderen nicht wirklich gesehen. Jake hingegen ist ihnen am Stützpunkt ab und an über den Weg gelaufen. Ob er ihnen etwas erzählt hat?

"Sie wissen nur, dass es da jemanden gibt. Ich wollte den Überraschungsmoment nicht zerstören." Gibt er mit einem Grinsen zurück, bevor er seine Hände an meine Hüften legt.

"Du siehst großartig aus. Hab ich dir das schon gesagt?"

"Allein heute ungefähr fünf Mal. Bei einem hatte ich nicht einmal etwas an." Schmunzelnd drehe ich mich in seinen Armen um, um meine Arme locker um seinen Hals zu schlingen.

"Da bist du sowieso am schönsten." Ein anzügliches Grinsen liegt auf seinen Lippen, während seine Hände langsam über meine Hüften unter mein Shirt wandern.

"Wir müssen gleich los. Heb dir das für heute Nacht auf." Bremse ich ihn jedoch schnell.

"Schade."

"Glaub mir, wenn wir die Zeit hätten..." Ich streiche ihm über die Brust, bevor ich mich schließlich aus seinem Griff löse und mein Handy einstecke.

"Von mir aus können wir."

"Okay."

Er lächelt, bevor er nach meiner Hand greift und diese mit seiner verschränkt.

Ich sehe ihm die Nervosität an. Auch, wenn es unsere alte Einheit ist, hat er scheinbar etwas Sorge, wie sie auf die Nachricht von unserer Beziehung reagieren könnten. Trotzdem hält er meine Hand weiter fest.

An der Bar angekommen, die gar nicht so weit von seinem Haus entfernt ist, hören wir schon die aufgeregten Stimmen der anderen. Wir Piloten sind immer laut, doch heute liegt eine ganz andere Art der Aufregung in der Luft - zu lange haben wir uns nicht mehr gesehen.

"Dann auf in den Kampf." Jake drückt noch einmal meine Hand, bevor er mir - ganz der Gentleman - die Tür aufhält. Er lässt mir den Vortritt... Und ich weiß ganz genau wieso. Er hat noch immer das Gefühl, nicht wirklich dazuzugehören.

"Na komm, das sind unsere Freunde." Kurz bevor wir bei ihnen ankommen, halte ich inne, um nach seiner Hand zu greifen.

Wir machen das hier zusammen.

"Ich bin nicht aufgeregt." Behauptet er mit einem Grinsen, doch ich kenne ihn gut genug, um die Nervosität hinter seinen Worten zu erkennen.

"Natürlich nicht." Gebe ich deswegen grinsend zurück, bevor ich ihn zu Phoenix ziehe, die uns als erstes entdeckt hat.

"Trouble. Hangman." Begrüßt sie uns strahlend, bevor ihr Blick auf unsere verschränkten Hände fällt.

"Ihr beide?"

"Ja, seit zwei Monaten." Ich kann mein glückliches Lächeln nicht verbergen, als ich Jake mit liebevollem Nachdruck an meine Seite ziehe, bevor ich meine Lieblingskollegin mit einem Lächeln in die Arme schließe.

"Ich will alles wissen!"

"Und alles erfahren." Beruhige ich sie grinsend, während sie auch Jake umarmt. "WIr begrüßen nur zuerst noch die anderen."

"Klar, aber aus der Nummer kommst du nicht raus. Ihr beide, das hätte ich echt nie erwartet."

Lachend schüttle ich den Kopf, bevor ich schnell die anderen begrüße, die uns nicht weniger neugierig anschauen.

Jake bleibt dabei die ganze Zeit an meiner Seite, beinahe so, als wäre ich sein Anker in dem ganzen Chaos.

Erst, als ich mich zu Phoenix geselle, verabschiedet er sich kurz an die Bar, um uns etwas zu trinken zu organisieren.

"Also?" Die Pilotin sieht mich mit großen Augen an, was mich zum Lachen bringt.

"Na gut. Es fing alles an Halloween an. Ich war wieder mit meinen Nichten auf Süßigkeiten-Jagd und eins der Häuser, an denen wir geschellt haben, war tatsächlich das von Jake. Er war so unfassbar süß zu den Kindern und gar nicht so, wie er sich hier immer gegeben hat."

"Wie ein Großkotz."

"Ja. Sein Fokus lag wirklich ganz auf den Kindern, er hat sich vor den Kostümen gegruselt und ihnen wirklich das Gefühl gegeben, richtig... Furchteinflößend zu sein, so, wie sie es sich gewünscht haben. Und da habe ich das erste Mal wirklich den echten Jake kennengelernt. Ich bin an dem Abend auch von meiner Schwester aus direkt wieder zu ihm gefahren, weil ich eben diese andere Seite an ihm gesehen habe und irgendwie... Hab ich da schon gemerkt, dass so viel mehr in ihm steckt. Wir hatten einen wunderschönen Abend und seitdem... Kann ich mir ein Leben ohne ihn gar nicht mehr vorstellen."

"So geht es allen, die mich kennenlernen. Hier, bitteschön Love." Er taucht hinter mir auf, drückt mir einen Kuss auf die Wange und ein Bier in die Hand, bevor er seinen Arm locker um mich legt.

"Spinner." Ich muss lachen, doch lehne mich glücklich an ihn, bevor ich wieder Phoenix ansehe.

"Das war es eigentlich schon. Ich bin gar nicht mehr wirklich in meiner Wohnung, weil wir eigentlich immer bei ihm sind und... Ja, ich bin wirklich, wirklich glücklich. Den echten Jake kennenzulernen...." Ich merke selber, wie verklärt mein Lächeln in dem Moment ist, doch als ich Jake anschaue, sehe ich nichts als Liebe in seinem Blick.

"Ich war wirklich überrascht, als ich Y/n hinter dem Make Up erkannt habe." Steuert Jake jetzt auch seine Sicht der Dinge bei. "Aber die Stimmung zwischen uns war da ganz anders, als wenn wir uns hier bei Penny oder am Stützpunkt gesehen haben. Am liebsten hätte ich sie da schon nicht mehr gehen lassen."

Seine Wangen sind jetzt tatsächlich etwas rot.

"Aber dann hatte ich das Glück, sie an dem Abend noch zu sehen. Auch, wenn ich mich beinahe nicht getraut hätte, ihr meine Gefühle zu gestehen. So aufgeregt war ich nicht einmal vor einer Mission."

Phoenix Blick wandert fassungslos von ihm zu mir und wieder zurück. Auch sie hat Jake bisher nie so ehrlich erlebt wie in diesem Moment.

„Wow!" Ihr Grinsen verrät mir jetzt schon, was ihre Gedanken zu dem ganzen sind. „Unser Playboy ist wirklich sesshaft geworden. Also flirtest du nicht mehr mit allem, was bei drei nicht auf dem Baum ist?"

„Für mich gibt es nur sie. Y/n ist die Frau, die ich liebe und die ich eines Tages heiraten werde!"

„Ich habe meinen Namen gehört?" Mischt Playboy sich jetzt ein, der just in diesem Moment hinter Phoenix auftaucht. „Trouble, Hangman! Schön euch zu sehen. Es ist viel zu lange her." Er umarmt mich und klatscht dann mit Jake ab, bevor er Phoenix ansieht. „Also?"

„Unser Playboy hier ist Sesshaft geworden." Erklärt Phoenix ihm jetzt mit einem grinsen und deutet mit dem Kopf auf Jake. Playboy braucht einen Moment, um den Kontext zu verstehen, doch dann wird sein Grinsen noch breiter. „Wer ist die Arme?"

„Trouble. Kannst du dir das vorstellen? Die beiden?"

„Ihr verarscht mich doch!"

„Tun wir nicht." Lächelnd lehne ich mich wieder an Jake, der seinen Arm sanft wieder um mich legt.

„Zwischen Jake und mir hat es vor zwei Monaten gefunkt und seitdem..." Verliere ich mich jedes Mal aufs Neue wieder in seinen wunderschönen Augen, die wieder einmal nur auf mir ruhen.

„Seitdem gehen wir gemeinsam durchs Leben." Vollendet Jake jetzt meinen Satz, bevor er mit den Schultern zuckt.

„Hätte ich auch nie gedacht, aber vielleicht war es vorbestimmt, das ich die schönste Frau überhaupt abbekomme. Sie muss ja auch zu mir passen."

Jetzt, wo ich genau weiß, wie seine dummen Sprüche gemeint sind und dass sie ein Schutz für ihn sind, muss ich darüber lachen. Jake würde vor ihnen nie zugeben, dass er Gefühle besitzt oder sogar, dass er Angst vor Zurückweisung hat.

Vor mir hingehen...

Versteckt er nichts mehr.

Mir zeigt er den wahren Jake.

Das ist auch der Grund, warum ich meinen Kopf jetzt mit einem kleinen Lächeln an seine Schulter lehne und mich etwas enger an ihn schmiege.
Jakes Umarmung wird etwas fester, bevor er die anderen der Reihe nach ansieht.
„Verbringen wir hier einen schönen Abend oder wird das ein Kaffeeklatsch im Stehen?"
Die übliche Überheblichkeit liegt wieder in seiner Stimme, weshalb sich die Runde wieder etwas zerstreut. Einige aus unserer treffen sich an der Dartscheibe, einige einfach an einem der Stehtische, während wir uns einen der beiden Billard-Tische sichern.
Der Abend vergeht wie im Flug.
Es ist schön, die alte Truppe wieder versammelt zu sehen und so wechseln die Gruppen immer durch, sodass sich jeder mal mit jedem unterhält. Einzig und allein Jake und ich sind nahezu die gesamte Zeit zusammen, doch ich könnte mir nichts schöneres wünschen.
Auch, wenn das hier meine Freunde sind - ist Jake mittlerweile meine Familie und ich kann es kaum erwarten, mit ihm ins neue Jahr zu starten.
Je näher es auf Mitternacht zugeht, desto mehr von uns versammeln sich schließlich mit den Drinks draußen, von wo aus wir einen besseren Blick auf die Feuerwerke haben werden.
„Bald ist das Jahr um..." Flüstert Jake an meinem Ohr, sodass nur ich ihn hören kann.
„Das stimmt." Ich lehne mich leicht mit dem Rücken an seine Brust, lege aber den Kopf in den Nacken, sodass ich ihn anschauen kann.
„Und ich bin wirklich froh, dass wir zusammen ins neue Jahr starten."
„Das bin ich auch." Seine Lippen drücken sich sanft auf meine Wange, was mich zum Lächeln bringt. Ich liebe die sanfte Seite an ihm.
„Es kommt mir vor, als wären wir schon eine Ewigkeit zusammen. Nicht erst zwei Monate. Mit dir fühlt es sich so... Vertraut an. Wie nach Hause kommen."
„Mir geht es nicht anders, Love." Genau aus dem Grund bin ich auch erst überrascht, als Jake mich sanft von sich schiebt, doch entspanne mich, als er mich richtig an sich zieht.

Einen Moment lang schweigen wir beide, während um uns herum die Spannung langsam steigt. Keiner möchte den Moment verpassen, das erste »Happy new Year« zu rufen - und langsam merke ich, wie auch Jake nervöser wird.

"Weißt du, Love..." Fängt er irgendwann an meinem Ohr an, während seine Lippen immer wieder meine Wange streichen.

"Hätte mir noch vor drei Monaten jemand gesagt, dass ich an diesem Silvester mit dir im Arm hier stehe, ich hätte ihn für komplett verrückt erklärt. Nicht nur, weil ich seit der Mission nicht mehr wirklich das Gefühl hatte, dazu zu gehören, sondern ganz besonders, weil ich mir nicht im Traum hätte ausmalen können, dass eine Frau wie du einem Idioten wie mir so eine Chance gibt. Aber ich bin jeden Tag aufs Neue dankbar, an deiner Seite sein zu dürfen. Ich möchte nicht einen einzigen Tag mehr ohne dich verbringen. Deine Liebe ist so wunderschön und ehrlich, dass ich mich immer wie etwas ganz besonderes fühle, wenn du mich anschaust... Und ich hoffe, du weißt, dass ich dich genau so liebe. Ich liebe dich mehr als alles andere und verspreche dir, alles zu tun, um dich für den Rest unseres Lebens glücklich zu machen."

Mir stehen bei seiner Liebeserklärung Tränen in den Augen. Noch immer habe ich mich nicht daran gewöhnt, was für eine weiche, liebevolle Seite Jake hat und dass er sich auch nicht mehr schämt, es vor allen anderen zu zeigen - doch Jake ist noch nicht fertig. Während die anderen um uns herum anfangen, die letzten Sekunden herunter zu zählen, legt er nun für einen Augenblick seine Hand an meine kalte Wange.

"Ich weiß, dass wir erst zwei Monate zusammen sind, aber ich bin mir sicher, dass du die Frau bist, mit der ich den Rest meines Lebens verbringen möchte... Love, möchtest du mich heiraten?"

"Jake..." Sprachlos schaue ich ihn an, während er vor mir kniet. Seine Hände, in denen er die kleine Schachtel hält, zittern vor Aufregung, doch in seinem Blick liegt so viel Liebe und Hoffnung, dass meine Knie weich werden.

Geduldig wartet er, während ich versuche, die Worte zu fassen...

Doch da es mir nicht gelingt, nicke ich einfach nur. Ich nicke erst langsam, dann immer schneller, bevor ich mich in seine Arme sinken lasse und sein ganzes Gesicht mit Küssen bedecke.

"Ja. Ja, ich will dich heiraten." Mit einem Mal purzeln die Worte nur so aus meinem Mund, während mein Herz immer schneller schlägt. Jake lacht heiser, bevor er mich sanft stoppt, um mir den wunderschönen Ring langsam auf den Finger schiebt.

"Ich hoffe, er gefällt dir."

Ich kann nicht anders als zu nicken, während Jakes Lächeln noch breiter wird.

"Happy New Year, Love."

Erst jetzt realisiere ich, dass überall um uns herum die Raketen starten.

Während unsere Freunde langsam realisieren, dass wir nicht mit ihnen auf das neue Jahr anstoßen, sondern noch immer auf dem Boden knien.

Doch all ihre dummen Sprüche bleiben ihnen im Halse stecken, als sie den Ring an meinem Finger entdecken.

"Nicht ernsthaft." Payback fällt beinahe sein Glas aus der Hand, während Phoenix sich ohne zu zögern zu mir durchschiebt.

"Heißt es das, was ich denke?"

"Ja." Die Freudentränen glänzen noch immer in meinen Augen, als ich mich schließlich aus Jakes Armen löse.

"Wow. Herzlichen Glückwunsch, Trouble. Und herzlichen Glückwunsch, Hangman." Sie umarmt uns beide lachend, bevor die anderen sich ihr anschließen können.

Für den Moment ist das neue Jahr vergessen und es ist, als würde die ganze Bar mit uns feiern....

Vor allem, als ausgerechnet Rooster sein Glas erhebt und ein "Auf Trouble und Hangman" in die Runde ruft.

"Auf Trouble und Hangman." Ertönt die Antwort und mit einem Lachen schmiege ich enger an Jake.

Meinen zukünfigten Ehemann.

"Auf uns, Mrs. Seresin." Flüstert Jake an meinem Ohr, bevor er unsere Lippen zu einem gefühlvollen Kuss verschließt.

"Auf uns, Mr. Seresin. Happy New Year." Antworte ich genau so leise, als wir uns lösen und nun endgültig in das neue Jahr starten.

Ein neues Jahr, was aufregender nicht werden kann.

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