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☃️15. 𝒯ü𝓇𝒸𝒽ℯ𝓃 ☃️

Gewünscht von @Leos_Shit ☃️
(Und danke an darkprincessleni fürs Beta-Lesen🤍)

Mit einem künstlichen Lächeln legst du die Arme um den Hals des Hufflepuff-Schülers vor dir. Du hast seinen Namen schon wieder vergessen, doch er macht dir schon den ganzen Abend schöne Augen, und er... erfüllt seinen Zweck. Egal wie böse das klingen mag.

Während er seine Hände über deine Hüften nach unten wandern lässt, spürst du plötzlich einen eisigen Blick auf dir. Mattheo. Du musst dich nicht einmal umdrehen um zu wissen, wie wütend der Sohn des dunklen Lords dich gerade mustert- doch er hatte seine Chance. Und du wirst ihm nicht weiter hinterherlaufen. Stattdessen wirst du... mit ihm spielen. Genau aus dem Grund beugst du dich nun auch vor und bringst deine Lippen an das Ohr deines Tanzpartners. „Vielleicht sollten wir von hier verschwinden, und uns an einen... etwas privateren Ort zurückziehen?" Anzüglich lässt du deine Hände über seine Brust wandern, bevor du ihm unschuldig zuzwinkerst. „Wenn du verstehst, was ich meine." Er nickt sofort und greift nach deiner Hand. „Wir gehen zu mir." Entscheidet er dann, und ohne nochmal einen Blick zurück zu werfen verlässt du an seiner Hand den alljährlichen Winterball.

Verfolgt von einem nahezu tödlichen Blick.

Vielleicht ist das der Grund, warum du schon in der Tür stehen bleibst, und den Hufflepuff am Kragen seines Hemdes zu dir ziehst. Eure Lippen pressen sich aufeinander, und obwohl es Franks Lippen sind, kannst du nur daran denken, wie es sich anfühlt, wenn Mattheo dich küsst. Wie es wäre, wenn er dich berührt. Mattheo wäre alles andere als sanft, und doch...

Ein Raunen geht durch die feiernden, als der Sohn des dunklen Lords sich einen Weg durch die Schüler bannt, und schnell ergreifst du das Handgelenk deines Dates. „Lass uns zu dir gehen, jetzt"

Franks Grinsen wandert über deinen Körper, als ihr zusammen durch die dunklen Gänge eilt. Bis zu seinem Schlafraum dauert es eine gefühlte Ewigkeit, und als die Tür ins Schloss fällt schaust du dich um. Ihr habt nicht die Privatsphäre, die du dir erhofft hast. Trotzdem willst du dich davon nicht abbringen lassen. Also legst du deine Arme um Franks Hals und beginnst, seinen Mundwinkel zu küssen. Schon allein das reicht aus, um ihm ein Keuchen zu entlocken. Er vertieft euren Kuss und drängt dich in Richtung seines Bettes, während er mit den Händen nahezu stümperhaft dein teures Kleid öffnet.

Verführerisch streifst du es dir von den Schultern, sodass du nur noch in deinen Dessous vor ihm stehst. Ursprünglich waren sie nicht für ihn gedacht, und doch genießt du seine Blicke, die über dich streifen. Der zarte, dunkelgrüne Stoff umschließt deine Brüste und hebt sie noch ein wenig an, während dein Slip ihm schon mehr zeigt, als er eigentlich verbirgt. Franks Augen weiten sich, und als er seine Lippen zurück auf deine legst, ziehst du ihn mit dir. Er hat in Sekunden seinen Anzug abgestreift, und als er sich nun auf dich legt spürst du seine Härte bereits an deinem Bauch. Und doch fühlt es sich irgendwie... falsch an. Es müsste Mattheo sein, der dich so berührt, der nun seine Hand zwischen deine Beine schiebt und dich deines Slips erledigt, es müsste Mattheo sein, der nun mit einem Ruck in dich eindringt. Es müsste Mattheo sein, der... Als hätten deine Gedanken an ihn ein Tor geöffnet, hörst du auf einmal seine spöttische Stimme in deinem Kopf.

„Glaubst du wirklich, dass dieser kleine Wicht dir das geben kann, was du brauchst? Glaubt er wirklich, dass er dich befriedigen kann? Ich weiß was du brauchst, und auch, dass er es dir niemals geben können wird." Mit jedem Wort wird seine Stimme toxischer, und obwohl du dich dagegen sträubst, weißt du genau, dass er recht hat. Niemand außer ihm kann dir das geben, was du brauchst... Was du willst. Trotzdem willst du es ihm nicht so einfach machen. „Raus aus meinem Kopf Riddle!" Denkst du, bevor du extra laut stöhnst, als Frank erneut in dich eindringt- obwohl du rein gar nichts spürst. Dieses Mal ertönt Mattheos spöttisches Lachen in deinem Kopf. „Versuch es gar nicht erst Süße, ich kann spüren, dass es dich langweilt." Frustriert kneifst du die Augen zusammen, als du auf einmal das Gefühl hast, dass dir jede Luft zum Atmen fehlt. Deine Arme werden wie von einer unbekannten Macht in die Kissen gepinnt, und dein Körper bäumt sich auf, als Mattheos Gedanken dich überfluten. Dort siehst du dich selbst, wie du unter ihm liegst und vor Erregung nur so wimmerst. Wie er dich würgt, während er dich bis zur Bewusstlosigkeit fickt, und du spürst nahezu, wie es sich anfühlt. Mattheo würde dich innerlich nahezu zerreißen. All die Gefühle und Emotionen überfluten deinen Körper, sodass dein vorgetäuschtes stöhnen sich in ein echtes verwandelt. Mattheos Gedanken sind so... real, dass du die Hitze in deinem Unterleib aufkommen spürst...

Doch dann kommt Frank in dir zum Höhepunkt und bleibt auf dir liegen. Wieder erfüllt Mattheos spöttisches Lachen deinen Geist. Frank auf dir beginnt nahezu wie auf Kommando zu schnarchen, während du dich nahezu wimmernd unter ihm windest. „Fleh mich an Darling, und ich bringe die Nacht für dich zu einem guten Ende." Nun klingt Mattheos Stimme beinahe sanft, doch du weißt genau, dass es trügt. Wenn du ihn jetzt anflehst, wird er dich brechen. Brechen dafür, dass du mit ihm gespielt hast. Und doch... Ertappst du dich dabei, wie du über sein Angebot nachdenkst. Du brauchst ihn. Dringender als je zuvor. Deine Nässe vermischt sich mit Franks Sperma, und sickert ekelhaft langsam in die Bettwäsche.

Und jetzt wirfst du jeden stolz über Bord. „Bitte Mattheo, ich brauche dich" „Bettle!" Ist seine einzige Antwort, doch so tief willst du dann doch nicht sinken. Also schickst du ihm nun deinerseits einige Bilder. Wie du vor ihm auf den Knien bist, deine dunkelroten Lippen über seinen Schwanz streichen und ihn tief in dich aufnimmst, dann wie du ihn reitest, bis er euch umdreht und du unter ihm liegst, während deine Emotionen dich überfluten, als dein Höhepunkt ihn in dir nahezu fixiert.

Du hörst ihn knurren, doch gleichzeitig weißt du auch, dass du ihn genau da hast, wo du ihn haben willst. Vorsichtig befreist du dich also aus deiner misslichen Lage, säuberst dich mit einem Schwenk deines Zauberstabes und schlüpfst zurück in das Kleid, welches du nur für einen bestimmten Zweck gekauft hast. Um Mattheo Riddle den Verstand zu rauben.

Und es hat seine Mission erfüllt. Kaum, dass du den Gemeinschaftsraum verlassen hast siehst du ihn auch schon an der Wand vor dir lehnen. Sein Blick wandert hungrig über deinen Körper, und als du ihn gerade erreicht hast, verschwimmt auch schon alles um dich herum. Mattheo hat euch geradewegs in sein Schlafzimmer befördert. Doch du hast keine Zeit dich umzusehen, denn schon presst er dich mit dem Rücken gegen die Wand.

„Hast du wirklich geglaubt, dass dir jemand anderes das geben kann, was ich kann?" Seine Stimme klingt erneut toxisch, und obwohl dich dein Verstand anbrüllt, Angst zu verspüren, kannst du deinen Blick nicht von Mattheos Lippen abwenden. „Fuck, küss mich einfach" Wimmerst du und willst die Distanz zwischen euch schließen, als seine Hand sich um deine Kehle legt. „Du wirst mich nicht küssen" Knurrt er und drückt zu, bis dir schwarz vor Augen wird. Doch kurz bevor du in die Bewusstlosigkeit driften kannst, lockert er seinen Griff. „Ich schätze, dieser Mistkerl wusste diesen wunderschönen Anblick nicht zu schätzen" Quälend langsam öffnet Mattheo dein Kleid, und als du dieses Mal heraussteigst, spürst du seinen Blick auf dir. Nahezu ehrfürchtig wandern seine Augen über deine Unterwäsche, bevor er dich auf sein Bett wirft.

Sein Duft trifft dich unvorbereitet, und genüsslich seufzt du auf, als Mattheo auch schon seinen Zauberstab auf dich richtet. Langsam kriecht die Angst in dir hoch. „Was hast du vor?" Deine Stimme zittert, und Mattheos Blick verdüstert sich. „Seinen widerwärtigen Geruch von dir nehmen." Du entspannst dich, und jetzt beugt Mattheo sich raubtierhaft über dich. „Sag es mir Darling, haben sich seine Berührungen auch nur annähernd so gut angefühlt wie meine?"

Er streicht nahezu sanft von deiner Wange über deine Brüste, weiter zu deinem flachen Bauch, bis hin zu deiner Mitte. Dort übt er leichten Druck auf deine Perle aus, doch noch bevor du dich ihm entgegen drücken kannst, liegt seine Hand erneut an deiner Kehle. „Hat es sich so gut angefühlt? Nein. Ich habe gespürt, wie er dich gelangweilt hat. Warum hast du es überhaupt versucht?" „Ich wollte dir zeigen, was du verpasst." Mattheos Griff um deine Kehle wird fester, doch dieses Mal erwacht der Kampfgeist in dir. Herausfordernd blickst du ihn an, bevor du euch mit so viel Schwung umdrehst, dass du nun auf seiner Brust sitzt.

Mattheos Augen sind mittlerweile beinahe schwarz. „Du wagst es...?" Knurrt er, und noch bevor du auch nur die Möglichkeit hast zu reagieren, richtet er sich auf und zieht deinen Kopf nach hinten. „Glaubst du wirklich, du könntest MICH dominieren?" „Vielleicht" Gibst du keck zurück, bevor du gegen den Schmerz ankämpfst und Mattheos Blick suchst. „Vielleicht wollte ich aber auch nur wissen, wie es sich anfühlt, wenn du wütend wirst" „Du spielst mit dem Feuer" Knurrt er und wirft dich herum, sodass du bäuchlings in den seidenen Laken liegst. Mit einem Schwenk seines Zauberstabes beraubt er dich der Fähigkeit, sich frei zu bewegen, bevor er seinen Arm um deine Mitte schlingt und dich soweit aufrichtet, dass deine Hüften in die Luft ragen.

„Bist du schon so bereit für mich?" Mattheos Finger teilen deine Lippen und benetzen sie mit Feuchtigkeit, bevor er sie hart in dir versenkt. Ein Schrei entweicht dir, und du willst dir den Mund zu halten. Du hast gewusst, dass Mattheo keine Rücksicht auf dich nehmen wird und doch... Mattheo rammt seine Finger erneut in dich, und schon jetzt wandelt sich der ursprüngliche Schmerz in Verlangen. Mit aller Kraft kämpfst du gegen seine Magie an, was ihn jedoch nur dazu verleitet, seinen Griff um dich zu festigen. „Was hast du vor? Willst du fliehen?" „Nein. Mattheo, ich will dich richtig spüren. Bitte" Flehst du nun doch, und entlockst ihm ein grinsen. „Hast du es so nötig Baby?" Frustriert wimmerst du auf, als er seine Finger etwas in dir bewegt. „Eigentlich hast du es gar nicht verdient, wo du doch zuerst bei ihm warst..." Er lässt seine Finger aus dir herausgleiten, und sofort spürst du die Leere in dir. Noch immer unfähig, dich zu rühren streckst du vorsichtig deine Gedanken nach ihm aus. Mattheo blockt diese ab, doch nimmt dann den Zauber von dir, sodass du den Kopf in den Nacken und somit an seine Schulter legen kannst. „Es war ein Fehler Theo. Ein Fehler. Alles, was ich will bist du" Mattheos Miene verschließt sich. „Das kannst du nicht wollen. Ich werde dich mit in den Abgrund reißen." Er weicht zurück, und von seinem Sinneswandel geschockt drehst du dich zu ihm um. „Theo..." „Nenn mich nicht so." „Aber was, wenn ich nicht auf dich höre?" „Das solltest du besser" Auf einmal ist da wieder diese Härte in seinem Blick, und so lässt du dich zurück in die Kissen sinken. Aufreizend spreizt du die Beine, und du spürst, wie Mattheos Selbstbeherrschung schwindet.

„Fuck" Mit einem Mal ist er über dir, und noch bevor du einen klaren Gedanken gefasst hast, stößt er auch schon hart in dich. Es fühlt sich an als würde er dich von innen heraus zerreißen, und du wirst später keinen Schritt mehr tun können, doch das hier ist es mehr als wert. Stöhnend krallst du deine Finger in die Laken und biegst dich ihm entgegen. Mattheo weiß genau, was er tut. Mit jedem Stoß spürst du deinen Höhepunkt näherkommen, und als er auch noch seine Hand hinzunimmt, kannst du dich nicht mehr zurückhalten. Mit einem lauten Schrei kommst du um seinen Schwanz- so fest, dass er sich in dir nicht mehr bewegen kann.

„Prinzessin" Knurrt er am Rande seiner Selbstbeherrschung, bevor er sich nahezu komplett aus dir herauszieht. Schnell schlingst du deine Beine um seine Hüften. „Nicht..." „Hatte ich auch nicht vor" Mattheos Augen sind beinahe schwarz als er dich anschaut. „Du glaubst doch nicht, dass es damit getan ist, oder? Nein. Wenn ich mit dir fertig bin, wirst du dir wünschen, mich niemals provoziert zu haben Darling."

Sein nächster Stoß entlockt dir einen neuerlichen Schrei. Ohne Vorwarnung nimmt er dich jetzt noch härter als zuvor. Auf der Suche nach Halt wühlst du deine Finger erneut in die Laken hinein, doch zu deiner großen Überraschung hält Mattheo nun inne und legt deine Arme Ruckartig in seinen Nacken. Ein stummes Eingeständnis, und doch bringt es die Schmetterlinge in deinem Bauch zum Amok laufen. Doch so schnell dieses Gefühl auch gekommen ist, so schnell verschwindet es auch wieder als Mattheo erneut tief in dich stößt. „Von jetzt an keine anderen Männer mehr, oder ich bringe dich um" Sein Knurren duldet keinen Widerspruch, und selbst, wenn du es gewollt hättest, bringt er dich mit seinem Schwanz in dir nahezu um den Verstand. Dein zweiter Höhepunkt bahnt sich an, doch dieses Mal versuchst du ihn zurück zu halten. Du willst, dass Mattheo mit dir zusammen kommt.

Es kostet dich jede Selbstbeherrschung, und so überfluten deine Gedanken erneut Mattheos Geist. Seine Hand schließt sich daraufhin bereits zum dritten Mal an diesem Abend fest um deine Kehle, doch dein ersticktes Stöhnen ist alles, was Mattheo noch gebraucht hat. Als du dich zum zweiten Mal um ihn herum verengst spürst du, wie sein warmes Sperma dich füllt.

Keuchend lässt du deine Arme in die Kissen sinken, während Mattheos Kopf auf deiner Brust zum Erliegen kommt. Ihr beide atmet schwer, doch du hast dich nie in deinem Leben freier gefühlt als in diesem Moment. Wie von allein findet deine Hand einen Weg in seine dunklen Haare, und obwohl er sich anspannt, lässt er es für den Moment geschehen.

Dein Herz klopft so heftig, dass es eigentlich zerspringen müsste, doch du lässt dir nichts anmerken, sondern streichst Mattheo sanft durch den Nacken. „Nur du." Sagst du dann leise. „Keine anderen Männer mehr. Nur noch du. Mattheo..."

Ohne auch nur ein Wort zu sagen zieht er sich aus dir zurück und steht vom Bett auf. Enttäuschung liegt in deinem Blick, als er zurück in die Hose seines Anzugs schlüpft, und sich dann dir zuwendet. „Keine anderen Männer mehr. Und jetzt steh auf" Ein wimmern entweicht dir, als du dich aufrichtest, und jetzt zeigt sich ein zufriedenes Lächeln auf Mattheos Gesicht. Er reicht dir eine Hand, bevor er dich schnell mit Magie säubert und dir dann dein Kleid hinhält. „Zieh dich an." „Mattheo..." Flüsterst du. Lauter sprechen kannst du nicht- zumindest nicht, ohne dass deine Stimme bricht. Trotzdem leistest du seinen Worten folge. Hat es ihm so wenig bedeutet?

Mattheo hilft dir schweigend mit dem Reisverschluss, und gerade, als du dich der Tür zuwenden willst, schenkt er dir ein kleines Lächeln. „Halt" Er überwindet die Distanz zwischen euch, und noch bevor du reagieren kannst spürst du auch schon etwas Kaltes an deinem Hals. Es ist eine Kette.

Der kleine Anhänger schmiegt sich perfekt in deinen Ausschnitt, und zufrieden verschränkt Mattheo seine Finger nun mit deinen. „Perfekt. Du siehst wunderschön aus, Darling" Er lächelt, und hält dir nun die Tür auf. „Wo gehen wir hin?" „Zurück zum Ball, und allen zeigen, dass du von nun an meine Prinzessin bist. Niemand von ihnen wird je wieder Hand an dich legen" Mattheos Lippen berühren beinahe sanft deinen Handrücken, und mit einem glücklichen Lächeln drehst du dich nun gänzlich zu ihm. „Ich liebe dich, mein dunkler Prinz. Für immer."

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