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⋆·˚ ༘ * 24. ℜ𝔞𝔫𝔰𝔬𝔪 𝔇𝔯𝔶𝔰𝔡𝔞𝔩𝔢

Für @blackhoodlea
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Dieses Haus hat etwas an sich. Ein dunkles Geheimnis, das gelüftet werden will. Schon seitdem ich es betreten habe, hat mich die Aura des Hauses umhüllt und komplett eingenommen. Alte Häuser sprechen mit einem und dieses will mir irgendetwas sagen.

Es ist das erste Mal, dass Ransom mich zu seiner Familie mitgenommen hat. Gerade am 24. Dezember lerne ich sie alle kennen. Das Verhältnis zwischen ihnen ist schwierig. Schätze ich, denn wenn Ransom in einer Sache schweigsam ist, dann, wenn es um seine Familie geht.

Die Drysdales sind eine Familie, die jeder hier im Umkreis kennt. Auch ich habe schon die ein oder andere Geschichte gehört. Was nicht heißt, dass ich nicht mein eigenes Bild von ihnen machen will.

»Komm.« Ransom ist mehr als nur angespannt, sein Blick schweift über den imposanten Eingang, der ihn sicherlich an seine Kindheit erinnert. »Es ist alles okay«, murmle ich, taste nach seiner Hand und verschränke unsere Finger miteinander. Seine blauen Augen suchen meine, vergewissern sich, ob auch wirklich alles okay ist. Zaghaft nicke ich, doch anstelle, dass er mich in dem Raum führt, aus dem eindeutig laute Stimmen zu uns dringen, biegt er links ab und führt mich in eine Art Büro.

»Ist das...?« Mein Blick fällt auf einen riesigen Schreibtisch, der nicht unordentlicher sein kann. Es stapeln sich nicht nur die unterschiedlichsten Dokumente darauf, sondern auch etliche Artefakte, von denen es im gesamten Haus nur so wimmelt.

»Das Büro meines Großvaters«, beendet Ransom den Satz für mich. Ich spüre seine Präsenz hinter mir. Er hat eine unglaubliche Aura, sobald er einen Raum betritt, nimmt er mich ein.

Schon bevor ich ihn gekannt habe, hat der blondhaarige Mann mich fasziniert wie noch nie jemand zuvor. Nicht weil er ein Drysdale ist und die Familie ihren Ruf hervor eilt, sondern vielmehr, weil ihn eine Dunkelheit umgibt, die mich wie eine Sirene ruft und in die Tiefe ziehen will.

»Wir sollten es nicht länger hinauszögern«, seufze ich. Ransom hat nie Gutes über seine Familie erzählt, aber er ist sowieso stur, wenn es um dieses Thema geht und jedes Mal, wenn ich versuche, das Thema anzuschneiden, blockt er ab und macht zu.

»Ich kann es nicht lange genug hinauszögern.«

Plötzlich tritt er hinter mich. Seine Arme schlingen sich fest um meinen Oberkörper, er senkt seinen Kopf und fährt mit seiner heißen Zunge über meinen Hals.

»Ransom«, stöhne ich heiser seinen Namen. Von der einen auf die andere Sekunde hat sich in meinem Inneren ein Flächenbrand gezündet. Er fährt mit seinem Muskel höher, bis zu meinem Ohr. »Ich höre so gerne meinen Namen aus deinem Mund.«

Ich beiße mir auf meine Unterlippe, um ein Wimmern zu unterdrücken, das sich einen Weg meine Kehle hoch schleichen will. Ransom weiß genau, wie er mich wo berühren muss, um mich schwach zu machen.

»Deine ganze Familie wartet im Wohnzimmer auf uns«, versuche ich es erneut, während mein Körper schon aufgegeben hat. Ich lehne gegen seine breite Brust und spüre seinen kräftigen Herzschlag rhythmisch schlagen. »Sie haben uns noch nicht gesehen«, erwidert er und fährt mit seinen Lippen wieder meinen Hals entlang. Flüchtig atme ich aus, während er sanft an meiner Haut knabbert und leckt, abwechselnd, dass der Widerstand sich immer mehr in mir auflöst.

»Die Hunde haben gebellt«, sage ich schwach. Ransom konnte noch nie gut mit Tieren, was eigentlich schade ist, denn ich liebe Tiere.

»Y/N«, knurrt Ransom ungeduldig, ehe er sein Becken von hinten an mich drückt. Ich schnappe nach der kostbaren Luft, als ich seine Härte durch den Stoff meiner Hose spüre. Heiß und willig presst er sie gegen meinen Hintern, ahmt die Bewegungen des Aktes nach. Seine Hände streifen dabei über meinen Körper, wandern unter meinen Pullover und hinterlassen eine brennende Spur.

»Ich will wirklich nicht, dass deine Familie mich gleich deinen Namen stöhnen hört.« Ich versuche stark zu klingen, aber ich bin Ransom von der ersten Sekunde an verfallen. »Dann musst du wohl leise sein.«

Der Versuch, etwas zu erwidern, wird von Ransoms Lippen gestoppt. Seine Hände sind meinen Körper hoch gestriffen, haben sich auf meine Wangen gelegt und meinen Kopf zu ihm gezogen. Voller Vorfreude habe ich meine Lippen einen Spalt geöffnet und sofort findet Ransoms Zunge meine. Er umspielt sie, wickelt sie in einen erotischen Tanz, der meine Mitte sich zusammenziehen lässt, ehe er sich löst.

Wie dunkle Kristalle bohren sich seine Augen in meine. Sie sind eiskalt und doch so wunderschön. »Beuge dich über den Tisch«, befiehlt er und bei dem rauen Klang seiner Stimme stellen sich meine Nackenhaare auf und beinahe hätte ich vor Lust geseufzt.

Wir wissen beide, dass das nur eine schnelle Nummer werden wird. Das Ransom diesen Akt als Kompensation braucht. Mir kommt ein flüchtiger Gedanke, dass er seinem Großvater irgendwas auswischen will, indem er mich auf seinen alten Schreibtisch nimmt. Aber die Lust hat jeden rationalen Gedanken in mir ausgeschaltet und lässt mich meinen inneren Trieben erlegen handeln.

Mit wachsweichen Beinen drehe ich mich um, gerade als ich mich über den Tisch beugen will, drückt Ransom mich mit seiner Hand weiter runter, dass ich vor Schmerz keuche, als meine Brüste sich gegen irgendwelche Klammern drücken. Mein Handinnenflächen presse ich gegen die Platte, während ich einen Reißverschluss höre und danach ein Rascheln.

Ramsons Hände wandern zu meinen Hintern, kneten ihn und lassen mich stöhnen. Der Rock, den ich trage, ist etwas hochgerutscht. Ich spüre die Kälte des Raumes an meinem Hintern, bevor Ransom seinen Kopf senkt und seine Zähne in meinen Backen vergräbt. Seine Hände kneten mein heißes Fleisch und um nicht laut zu stöhnen, beiße ich mir auf die Wangeninnenseite.

Meine Mitte pocht unangenehm und will endlich beachtet werden, will, dass das feuchte Stück Stoff zur Seite gezogen wird und Ransom seine geschickte Zunge in mir versenkt. Automatisch spreize ich meine Beine mehr, als ich seine Finger auf meinem nassen Slip spüre. Durch den Stoff massiert er mich. Ich bewege meine Hüfte gegen seine Finger und verlange nach mehr.

»Ransom, bitte«, flehe ich keuchend in das Arbeitszimmer seines Großvaters hinein. Es ist nur eine Frage der Zeit, bis seine Familie sich wundert und wahrscheinlich nach uns suchen würde. Mein Saft läuft meine Schenkel hinunter.

»Schade, dass wir nicht alleine sind, denn ansonsten würde ich dich in allen erdenklichen Positionen nehmen, bist du so wund bist, dass du um Gnade winselst, aber das muss erstmal warten«, haucht er in mein Ohr. Es klingt wie ein dunkles Versprechen und ich weiß jetzt schon, dass wir diese Nacht keine Ruhe finden werden, wenn wir erstmal zuhause sind.

»Ist das mein Weihnachtsgeschenk?«, keuche ich. Im selben Moment schiebt er meinen Slip zur Seite. Er drückt sich näher gegen mich und seine Eichel teilt langsam meine Feuchte. Heilige Scheiße. Ich habe ihn schon oft und tief in mir gespürt und dennoch schlägt mein Herz jedes Mal gegen meine Brust, als wäre es mein erstes Mal.

»Oh nein, dein Geschenk wartet zwar auch zuhause auf dich, aber es ist nicht mein Schwanz – nicht, wenn ich ihn dir jeden Tag im Jahr schenke«, ich spüre, wie seine Lippen sich an meinem Hals zu einem Grinsen verziehen. Ransom ist verdorben, eine gebrochene Seele. Mein Elixier zum Leben.

»Du wirst das Geschenk lieben«, verspricht er mir und schiebt sich im selben Moment in mich. Ich bin so feucht, dass ich mich wie ein Leichtes für ihn öffne. Ein leises Stöhnen verlässt meine Lippen, während Ransoms Mund über meinen Nacken streift, als wäre er irgendein Tier, das seine Partnerin in den Boden pinnt.

Und irgendwie fühlt es sich in diesem Moment auch so an. Hart, tief und schnell dringt er in mich ein. Unsere Haut knallt aneinander, der Klang prallt an der Wand ab und kommt ungefiltert wieder auf uns zurück. Meine Finger krallen sich in irgendwelche Dokumente und ich hoffe, dass sie nicht allzu wichtig sind.

»Ransom.«

Immer wieder gleitet sein Name über meine Lippen, während er seinen Rhythmus beibehält, mich mit schnellen, tiefen Stößen mich zum Rand der Klippe treibt. Mein Blick gleitet zu einem Baseball, der auf dem Tisch steht und mit jedem Stoß, den Ransom in mich eindringt, wackelt, sodass ich Angst habe, dass er runterrollen könnte.

»Dieser Bastard«, knurrt Ransom hinter mir. Es sollte mir Sorgen machen, aber seinen Schwanz ganz tief in mir zu spüren, lässt mich alles vergessen. Seine Hand wandert zwischen uns, legt sich auf meine geschwollene Mitte und zu seinen harten Stößen massiert er mich, dass ich mich nicht mehr halten kann und ich lautstark stöhnend komme. Ransoms Hand legt sich um meinen Mund, verhindert, dass ich seinen Namen durch das gesamte Haus schreie.

Ein paar Mal dringt er in mich ein, bevor ich seinen zuckenden Schwanz spüre und sein heißen Samen der sich in mir verteilt. Seine Lippen streifen leicht über meinen Nacken, küssen den leichten Schweißfilm weg, während wir beide nach der kostbaren Luft trachten.

»Bist du bereit?«, fragt Ransom nach einer Weile, bevor er mir hochhilft. Tief atme ich durch. Immer noch leuchten meine Augen von dem intensiven Orgasmus, sowie meine Wangen, die eine verrätischertsiche Röte zieren. Aber ich nicke, taste nach Ransoms Hand und verschränke unsere Finger.

»Ich bin bereit.«

Einen Moment sehen wir uns an. Er hat den Wahnsinn in den Augen, der mich anzieht und schwach werden lässt.

Die Anzeichen sind da, doch mein naives Herz war dafür viel zu blind.

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